Autoabsatz in Deutschalnd eingebrochen

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Volkswagen AG . 89,50 € +0,56% Perf. seit Threadbeginn:   -21,98%
 
MaxGreen:

Autoabsatz in Deutschalnd eingebrochen

5
05.06.07 08:05
Schon im April gab es sehr schlechte Zahlen, begründet wurde das mit der MWSt-Erhöhung. Jedoch ist im Mai die Anzahl der Neuzulassungen um weitere 11% ggü April zurückgegangen. Begründung diesmal die Umweltdebatte. Meine persönliche Meinung ist, das die Bürger nicht genug Geld haben um sich Neuwagen zu leisten. Hier zeigt sich auch das der Großteil der Bürger nicht vom Aufschwung profitieren.

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blindfish:

sehe ich genauso, max...

 
05.06.07 08:06
all time high:

ja

2
05.06.07 08:10

und wahrscheinlich schiessen die autoaktien bald noch höher, da weniger autos produziert werde u. daher noch mehr personal abgebaut werden kann.

Da liegt noch eine menge einsparungspotential in den werten.

;-)

mfg
ath

krank,kranker, Daimler+Schremp
Tequilaman:

warum auch neue Autos?

 
05.06.07 08:13
Die saufen mehr, kosten mehr und man glaubt die Technik würde Rückschritte machen wenn man sich ansieht wo deutsche Fabrikaten stehen. Kaum wurde der britische Mini deutsch schafft BMW er den Verbrauch auf 9 Liter zu erhöhen; FÜR EINEN KLEINSTWAGEN!
MaxGreen:

Zur Info die Zahlen zum Q1 in 2007

2
05.06.07 08:18
Q2 2007 liegt in dieser Form noch nicht vor.
Autoabsatz in Deutschalnd eingebrochen 101555
Anti Lemming:

Also ich als Shortseller

 
05.06.07 08:22
profitierte ebenfalls nicht vom Aufschwung.
Autoabsatz in Deutschalnd eingebrochen 101558
MaxGreen:

- aus Handelsblatt

 
05.06.07 08:23
HB FRANKFURT. Wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Montag in Frankfurt am Main berichtete, ging im Mai die Zahl neu zugelassener Pkw im Vergleich zum Vorjahr um elf Prozent zurück auf 294 000. Allerdings sei im Mai 2006 auch das für einen Mai mit Abstand höchste Ergebnis der vergangenen sechs Jahre verzeichnet worden. Für den bisherigen Jahresverlauf bedeuteten die Zahlen ein Minus von 9,6 Prozent.

Diese Entwicklung habe verschiedene Gründe, erklärte der VDA: Einerseits spiele die Erhöhung der Mehrwertsteuer nach wie vor eine Rolle für die privaten Autokäufer. Andererseits verunsicherten kräftig gestiegene Spritpreise und die Neuausrichtung der Pendlerpauschale die Verbraucher zusätzlich. „Wir beobachten diese aktuelle Zurückhaltung, die durch die aktuelle CO2-Diskussion und die nach wie vor ungeklärte Neuregelung einer CO2-basierten Kfz-Steuer noch verstärkt wird, mit Sorge“, betonte der neue VDA-Präsident Matthias Wissmann.

Hier sei zu allererst die Politik gefordert, mit klaren Rahmenbedingungen wieder mehr Vertrauen bei den Bürgern zu schaffen „und damit den Knoten auch bei der Automobilnachfrage zum Platzen zu bringen“.

Um den Absatzrückgang zu bekämpfen, setzen die Autokonzerne in Deutschland auf immer stärkere Kaufanreize. In keinem Mai war das Rabatt-Niveau so hoch wie heute, lautet das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstitutes B&D Forecast. Das mittlere Rabattniveau - also sämtliche Verkaufsvergünstigungen gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers - betragen nach dieser Analyse 17,5 Prozent. Spitzenreiter sei der französische Hersteller Citroen mit gut 32 Prozent Rabatt, schreibt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer.

Im Mai blieben laut VDA erneut die inländischen Ordereingänge um neun Prozent hinter denen des Vorjahresmonats zurück. Eine Belebung scheine noch nicht in Sicht. Allerdings konnten die deutschen Hersteller auf dem hart umkämpften Inlandsmarkt ihre führende Position ausbauen. Sie erreichten einen Marktanteil von 71 Prozent, wozu der Trend zu kraftstoffeffizienten Dieselfahrzeugen beigetragen habe.

Im Gesamtjahr könnte der Automarkt erstmals seit drei Jahren wieder schrumpfen - und das stärker als bislang erwartet. Noch hält die Branche an ihrer Absatzprognose von 3,3 Mill. Autos nach 3,47 Mill. im Vorjahr fest. Man wolle zunächst die Juni-Zahlen abwarten, hieß es beim Verband, der gleichzeitig erklärte: „Eine Belebung des Inlandsabsatzes scheint einstweilen noch nicht in Sicht.“
kummel:

HypoVereinsbank - Volkswagen "sell"

 
05.06.07 16:02
München (aktiencheck.de AG) - Die Analysten Georg Stürzer und Nathan Kohlhoff von der HypoVereinsbank stufen die Volkswagen-Aktie (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) mit dem Rating "sell" ein.

Volkswagen habe einen leichten Absatzrückgang von 2,9% auf 22.325 Fahrzeuge im Mai verbucht. AUDI habe auf Grund des Q7 im Mai 18,7% mehr Autos verkaufen können. Die von Volkswagen präsentierten Daten hätten bislang keinen detaillierten Absatz nach Modellreihen ausgewiesen, sodass die Analysten lediglich bruchstückhafte Informationen hätten. Es scheine allerdings so, dass insbesondere der Passat (-31% auf 3.116 Stück) und der Jetta (-5,9% auf 10.371 Stück) die Hauptursache gewesen seien. Teilweise dürfte dies vom Rabbit und vom EoS kompensiert worden sein. In Q1/07 sei der Absatz bereits auf 50.300 Fahrzeuge gesunken, was ein Minus von 8% bedeutet habe.

AUDI habe auch im Mai erneut ein deutliches Plus von 18,7% aufgewiesen. Das sei allerdings im Wesentlichen auf den Q7 zurückzuführen, der sich mit einem Volumen von 1.958 (April 1.897 Stück, März 2.075 Stück) verkauft habe. Ohne dieses Modell hätte AUDI allerdings einen Absatzrückgang von 7,8% im Mai verzeichnet.

Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Volkswagen-Aktie mit "sell" ein. Das Kursziel sehe man bei EUR 110. (Analyse vom 04.06.07) (04.06.2007/ac/a/d)

MaxGreen:

"Sell" bedeutet das Porsche doch noch die

 
05.06.07 16:05
VW-Aktie für 100,60 Euro bekommt.  
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