Ausblick: Die Woche am Neuen Markt
Händler erwarten, dass sich die Volatilität am Neuen Markt in der kommenden Woche fortsetzen wird. Der Markt dürfte sich in einer Spanne zwischen 1.200 und 1.400 Zählern bewegen, allerdings sei eher von einer aufwärts gerichteten Entwicklung auszugehen, heißt es. Insbesondere Standardtitel aus dem Nemax 50 könnten wieder überproportional zulegen. Das habe damit zu tun, dass viele Fondsmanager und institutionelle Investoren teilweise schon jetzt damit begännen, ihre Performance durch ein wenig Window-Dressing aufzubessern.
Die jüngste Konsolidierung sei mit Blick auf die überkaufte Situation nach dem schnellen Anstieg dringend notwendig gewesen. Der Aufwärtstrend sei aber weiter intakt, sagen Marktteilnehmer. Störfeuer sei - wenn überhaupt - eher aus den USA zu erwarten. Aber dort präsentiere sich der Markt gegenwärtig in guter Verfassung. Die Stimmung sei sowohl hierzulande als auch hinter dem großen Teich recht gut. Von Unternehmensseite ständen zudem kaum mehr herausragende Termine an, die Einfluss auf das Marktgeschehen nehmen könnten. Fast alle Gesellschaften am Neuen Markt hätten in der Zwischenzeit ihre Quartalszahlen vorgelegt.
Auch Charttechniker sind eher optimistisch gestimmt. Die mittelfristigen Indikatoren zeigten weiterhin ein positives Bild und sollten den Markt nach der abgeschlossenen Korrekturbewegung über 1.314/1.342 Punkte laufen lassen. Danach bilde die 200-Tage-Linie bei 1.352 Stellen eine markante Widerstandslinie. Das Überschreiten dieser Marke würde dem Index neue Dynamik verleihen und ihn an die nächste Zielmarke bis 1.455 Punkte treiben, heißt es.
Die Berichtssaison am Neuen Markt hat ein vorläufiges Ende gefunden. Es gibt kaum wichtige Termine in der neuen Woche. Lediglich Rösch Medizintechnik lädt am Dienstag zur Hauptversammlung ein.
30.11. - 22:37 Uhr
Händler erwarten, dass sich die Volatilität am Neuen Markt in der kommenden Woche fortsetzen wird. Der Markt dürfte sich in einer Spanne zwischen 1.200 und 1.400 Zählern bewegen, allerdings sei eher von einer aufwärts gerichteten Entwicklung auszugehen, heißt es. Insbesondere Standardtitel aus dem Nemax 50 könnten wieder überproportional zulegen. Das habe damit zu tun, dass viele Fondsmanager und institutionelle Investoren teilweise schon jetzt damit begännen, ihre Performance durch ein wenig Window-Dressing aufzubessern.
Die jüngste Konsolidierung sei mit Blick auf die überkaufte Situation nach dem schnellen Anstieg dringend notwendig gewesen. Der Aufwärtstrend sei aber weiter intakt, sagen Marktteilnehmer. Störfeuer sei - wenn überhaupt - eher aus den USA zu erwarten. Aber dort präsentiere sich der Markt gegenwärtig in guter Verfassung. Die Stimmung sei sowohl hierzulande als auch hinter dem großen Teich recht gut. Von Unternehmensseite ständen zudem kaum mehr herausragende Termine an, die Einfluss auf das Marktgeschehen nehmen könnten. Fast alle Gesellschaften am Neuen Markt hätten in der Zwischenzeit ihre Quartalszahlen vorgelegt.
Auch Charttechniker sind eher optimistisch gestimmt. Die mittelfristigen Indikatoren zeigten weiterhin ein positives Bild und sollten den Markt nach der abgeschlossenen Korrekturbewegung über 1.314/1.342 Punkte laufen lassen. Danach bilde die 200-Tage-Linie bei 1.352 Stellen eine markante Widerstandslinie. Das Überschreiten dieser Marke würde dem Index neue Dynamik verleihen und ihn an die nächste Zielmarke bis 1.455 Punkte treiben, heißt es.
Die Berichtssaison am Neuen Markt hat ein vorläufiges Ende gefunden. Es gibt kaum wichtige Termine in der neuen Woche. Lediglich Rösch Medizintechnik lädt am Dienstag zur Hauptversammlung ein.
30.11. - 22:37 Uhr