Ausblick: Die Woche am Neuen Markt
Aufwärtspotenzial am Neuen Markt haben technische Analysten für die neue Woche ausgemacht. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Neue Markt im Frühstadium einer mindestens nachhaltigen Erholung befinde, sei größer als beim Dax, meinen die Analysten von Staud Research. Ein unmittelbares Ende der freundlichen Tendenz lasse sich nicht absehen, Verschnaufpausen seien allerdings immer möglich. Nächstes Ziel für die Bullen ist der seit September 2000 intakte Abwärtstrend bei derzeit knapp 1.030 Punkten. Wenn diese Marke überwunden würde, wäre dies ein Signal, dass auch auf mittlere Sicht mit steigenden Kursen zu rechnen sei, sagen die Charttechniker.
Auch Händler zeigen sich von der Marktentwicklung und dem damit verbundenen Umsatzanstieg beeindruckt. Der Neue Markt habe so viel an Momentum gewonnen, dass eine Fortsetzung des Kursaufschwungs in der neuen Woche gut möglich sei. Andererseits genüge ein einziger neuer Terroranschlag, um die Märkte zum Absturz zu bringen. Es handele sich also um einen Aufschwung mit Angst. Zudem kämen in der neuen Woche eine Flut von US-Quartalszahlen auf die Anlager zu - eine Häufung schlechter Nachrichten könne in diesem Zusammenhang niemand ausschließen. Falls die Märkte daraufhin den Rückwärtsgang einlegten, seien Titel der besonders gut gelaufenen Branchen wie Biotechnologie oder Onlinebroker besonders gefährdet, heißt es.
Auch in der neuen Woche stehen nur wenige Termine für den Neuen Markt an. Am Dienstag informiert T-Online auf einer Pressekonferenz über ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Axel Springer-Verlag. Impulse für die Bereich IT und Media könnten vom 2. Media & IT Forum der DVFA ausgehen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden sich am Dienstag unter anderem IM International Media, Constantin Film und Senator präsentieren. Am Mittwoch folgen SAP Systems und IDS Scheer. Am Donnerstag endet die Veranstaltung unter anderem mit Präsentationen von Ixos, Maxdata, Augusta und Ceyonic.
Aufwärtspotenzial am Neuen Markt haben technische Analysten für die neue Woche ausgemacht. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Neue Markt im Frühstadium einer mindestens nachhaltigen Erholung befinde, sei größer als beim Dax, meinen die Analysten von Staud Research. Ein unmittelbares Ende der freundlichen Tendenz lasse sich nicht absehen, Verschnaufpausen seien allerdings immer möglich. Nächstes Ziel für die Bullen ist der seit September 2000 intakte Abwärtstrend bei derzeit knapp 1.030 Punkten. Wenn diese Marke überwunden würde, wäre dies ein Signal, dass auch auf mittlere Sicht mit steigenden Kursen zu rechnen sei, sagen die Charttechniker.
Auch Händler zeigen sich von der Marktentwicklung und dem damit verbundenen Umsatzanstieg beeindruckt. Der Neue Markt habe so viel an Momentum gewonnen, dass eine Fortsetzung des Kursaufschwungs in der neuen Woche gut möglich sei. Andererseits genüge ein einziger neuer Terroranschlag, um die Märkte zum Absturz zu bringen. Es handele sich also um einen Aufschwung mit Angst. Zudem kämen in der neuen Woche eine Flut von US-Quartalszahlen auf die Anlager zu - eine Häufung schlechter Nachrichten könne in diesem Zusammenhang niemand ausschließen. Falls die Märkte daraufhin den Rückwärtsgang einlegten, seien Titel der besonders gut gelaufenen Branchen wie Biotechnologie oder Onlinebroker besonders gefährdet, heißt es.
Auch in der neuen Woche stehen nur wenige Termine für den Neuen Markt an. Am Dienstag informiert T-Online auf einer Pressekonferenz über ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Axel Springer-Verlag. Impulse für die Bereich IT und Media könnten vom 2. Media & IT Forum der DVFA ausgehen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden sich am Dienstag unter anderem IM International Media, Constantin Film und Senator präsentieren. Am Mittwoch folgen SAP Systems und IDS Scheer. Am Donnerstag endet die Veranstaltung unter anderem mit Präsentationen von Ixos, Maxdata, Augusta und Ceyonic.