Ausblick: Die Woche am Neuen Markt
Weiterhin von einer Erholung am Neuen Markt gehen die technischen Analysten von Staud Research aus. Das Risiko nach unten sei begrenzt, der Markt habe wohl den Großteil der Verluste hinter sich, betont Staud Research. Als Einzelwert sehe das Softwarehaus Intershop technisch schlecht aus. Der Wert kämpfe derzeit mit seiner Unterstützung bei 41 bis 42 Euro. Sollte diese Marke nachhaltig durchbrochen werden, sei die nächste Unterstützung erst im Bereich von 20 bis 22 Euro ausmachbar, meinen die Experten.
Stimmen aus dem Handel raten dagegen zum "Trockenhalten des Pulvers". "Ich würde in den nächsten drei Wochen Cash fahren", erklärte ein Frankfurter Börsianer. Es gebe trotz der stark zurückgekommenen Kurse vieler Titel keinen Grund, jetzt einzusteigen. Im Gegenteil: Viele "Momentum-Player" und durch schlechte Zahlen enttäuschte Investoren dürften sich weiterhin von ihren Beständen trennen. Zehn bis fünfzehn Prozent Verlust im Nemax 50 seien durchaus noch möglich, heißt es. Im Zuge dieser Bewegung könnten Werte wie Heyde, Ixos, Intertainment und Kinowelt durchaus in den "einstelligen Bereich" rutschen.
Emissionswelle rollt
Kursbewegungen in die eine oder andere Richtumng werden in der kommenden Woche auch wieder von den zahlreichen Unternehmenstermine ausgehen, von denen nur die wichtigsten genannt werden sollen: So will am Kinowelt am Montag die Zahlen für das dritte Quartal nennen. Am Mittwoch folgen die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres von Utimaco, am Donnerstag legen Teldafax und Gauss ihre Daten zum dritten Quartal vor.
Trotz der immer noch eingetrübten Stimmung am deutschen Wachstumssegment wagen sich mit Gericom und Me, Myself & Eye Entertainment am Montag zwei Börsenneulinge auf das in den vergangenen Wochen rech glatt gewordene Frankfurter Parkett. Am Dienstag folgen Neue Sentimental Film, EMS New Media und Group Technologies, am Freitag planen Comtrade und Royalty Pharma ihre Erstnotiz.
Weiterhin von einer Erholung am Neuen Markt gehen die technischen Analysten von Staud Research aus. Das Risiko nach unten sei begrenzt, der Markt habe wohl den Großteil der Verluste hinter sich, betont Staud Research. Als Einzelwert sehe das Softwarehaus Intershop technisch schlecht aus. Der Wert kämpfe derzeit mit seiner Unterstützung bei 41 bis 42 Euro. Sollte diese Marke nachhaltig durchbrochen werden, sei die nächste Unterstützung erst im Bereich von 20 bis 22 Euro ausmachbar, meinen die Experten.
Stimmen aus dem Handel raten dagegen zum "Trockenhalten des Pulvers". "Ich würde in den nächsten drei Wochen Cash fahren", erklärte ein Frankfurter Börsianer. Es gebe trotz der stark zurückgekommenen Kurse vieler Titel keinen Grund, jetzt einzusteigen. Im Gegenteil: Viele "Momentum-Player" und durch schlechte Zahlen enttäuschte Investoren dürften sich weiterhin von ihren Beständen trennen. Zehn bis fünfzehn Prozent Verlust im Nemax 50 seien durchaus noch möglich, heißt es. Im Zuge dieser Bewegung könnten Werte wie Heyde, Ixos, Intertainment und Kinowelt durchaus in den "einstelligen Bereich" rutschen.
Emissionswelle rollt
Kursbewegungen in die eine oder andere Richtumng werden in der kommenden Woche auch wieder von den zahlreichen Unternehmenstermine ausgehen, von denen nur die wichtigsten genannt werden sollen: So will am Kinowelt am Montag die Zahlen für das dritte Quartal nennen. Am Mittwoch folgen die Zahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres von Utimaco, am Donnerstag legen Teldafax und Gauss ihre Daten zum dritten Quartal vor.
Trotz der immer noch eingetrübten Stimmung am deutschen Wachstumssegment wagen sich mit Gericom und Me, Myself & Eye Entertainment am Montag zwei Börsenneulinge auf das in den vergangenen Wochen rech glatt gewordene Frankfurter Parkett. Am Dienstag folgen Neue Sentimental Film, EMS New Media und Group Technologies, am Freitag planen Comtrade und Royalty Pharma ihre Erstnotiz.