Ausblick: Die Woche am Gesamtmarkt
Aus technischer Sicht stehen viele Börsen wieder auf der Kippe zur Wiederaufnahme der Baisse. Am Wackeln sind die Börsen in London, Paris und der EuroStoxx 50, die ihre Tiefststände vom Frühjahr zwar getestet, aber noch nicht nachhaltig unterschritten haben. Am besten stellt sich noch der Deutsche Aktienindex (Dax) dar, der weiter deutlich von seinem Frühjahrstief entfernt ist. Allerdings ist auch hier der Abwärtstrends noch intakt.
Aus fundamentaler Sicht drehen sich die Hoffnungen der Börsianer weiter um die Bodenbildung der Konjunktur. Trotz überraschend guter Nachrichten aus der Auto-Branche müssen die Hoffnungen wohl weiter in die Zukunft verschoben werden, denn die Massenentlassungen in den USA und nun auch in Europa werden ihre Wirkung auf die Konjunktur kaum verfehlen. Die noch vor kurzem verbreitete Hoffnung auf eine schnelle Konjunkturerholung in den USA ist ohnehin verpufft - Analysten gehen für den S&P für das vierte Quartal nur noch von einem Gewinnanstieg um 2,5 Prozent aus, nachdem die Erwartungen zu Jahresbeginn für das Schlussquartal noch bei 12,5 Prozent gelegen hatten.
In den USA werden in der kommenden Woche die Einkaufsmanager-Indizes, das nicht nur für Notenbankchef Alan Greenspan so wichtige Verbrauchervertrauen und der Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. In Deutschland äußert sich der Branchenverband des Maschinen- und Anlagenbaus zur Situation. Neue Unternehmenszahlen gibt es unter anderem von der Deutschen Telekom, Metro, Fresenius Medical Care, Deutscher Bank, Conti, Celanese, Schwarz Pharma, AVA und Dyckerhoff.
27.07. - 22:29 Uhr Artikel drucken | Artikel senden
Aus technischer Sicht stehen viele Börsen wieder auf der Kippe zur Wiederaufnahme der Baisse. Am Wackeln sind die Börsen in London, Paris und der EuroStoxx 50, die ihre Tiefststände vom Frühjahr zwar getestet, aber noch nicht nachhaltig unterschritten haben. Am besten stellt sich noch der Deutsche Aktienindex (Dax) dar, der weiter deutlich von seinem Frühjahrstief entfernt ist. Allerdings ist auch hier der Abwärtstrends noch intakt.
Aus fundamentaler Sicht drehen sich die Hoffnungen der Börsianer weiter um die Bodenbildung der Konjunktur. Trotz überraschend guter Nachrichten aus der Auto-Branche müssen die Hoffnungen wohl weiter in die Zukunft verschoben werden, denn die Massenentlassungen in den USA und nun auch in Europa werden ihre Wirkung auf die Konjunktur kaum verfehlen. Die noch vor kurzem verbreitete Hoffnung auf eine schnelle Konjunkturerholung in den USA ist ohnehin verpufft - Analysten gehen für den S&P für das vierte Quartal nur noch von einem Gewinnanstieg um 2,5 Prozent aus, nachdem die Erwartungen zu Jahresbeginn für das Schlussquartal noch bei 12,5 Prozent gelegen hatten.
In den USA werden in der kommenden Woche die Einkaufsmanager-Indizes, das nicht nur für Notenbankchef Alan Greenspan so wichtige Verbrauchervertrauen und der Arbeitsmarktbericht veröffentlicht. In Deutschland äußert sich der Branchenverband des Maschinen- und Anlagenbaus zur Situation. Neue Unternehmenszahlen gibt es unter anderem von der Deutschen Telekom, Metro, Fresenius Medical Care, Deutscher Bank, Conti, Celanese, Schwarz Pharma, AVA und Dyckerhoff.
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