U.S FUEL CORPORATION.
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(Operations)
Der Neubeginn kennzeichnet die Abkehr von der Vermarktung der bislang im Firmeneigentum stehenden Nuklearpatente zur Neutralisation radioaktiven Abfalls.
Der Kernfokus zielt nunmehr auf den bislang von NSOL's Tochterfirma Fuel Frontiers Inc. (FFI) betriebenen Aufbau und Betrieb synthetischer Kraftstoffanlagen im Bereiche der Vereinigten Staaten. Hierbei besteht ein erster Fokus auf den Aufbau und betrieb einer CTL (Coal to Liquid) Anlage in Muhlenberg County, Kentucky.
In einem Land mit überdimensional großen Kohlevorkommen erscheint dies, auch vor dem Hintergund des immer weiter fortschreitenden Umweltschutzes in den Vereinigten Staaten einen höchst profitablen Geschäftszweig darzustellen. Die letzten anderthalb Jahre von NSOL waren durch Stillstand und Stagnation geprägt. Der ehemalige CEO John Fairweather vermochte im Rahmen seiner Amtszeit von Dezember 2009 bis März 2011 keine nennenswert positive Tendenzen für NSOL zu erwirtschaften. Demzufolge wurde er im März 2011 seines Amtes enthoben.
Die im März 2011 veröffentliche Ankündigung, das Mr. Harry Bagot nunmehr der neue CEO von NSOL werden soll, sorgte bereits am Tage ihrer Öffentlichung für einen signifikanten Kurssprung in den Vereinigten Staaten.
Ebenfalls im März wurde bekannt, dass Stanley Drinkwater von der gleichnamigen, bekannten Anwaltskanzlei Drinkwater in den Aufsichtsrat von NSOL berufen wurde.
Ebenso konnte Chady William für den Aufsichtsrat gewonnen werde. Da dieser aus Kentucky stammt und dort über entsprechende Kontakte verfügt, wurde dies bereits nach Veröffentlichung als Hinwies auf das Fortschreiten der FFI Agenda gesehen.
Die derzeitige Führungsspitze der US Fuel Corporation setzt sich folgenden Mitgliedern zusammen:
www.reuters.com/finance/stocks/companyOfficers?symbol=NSOL.PK
Der neue CEO Harry Bagot kann bislang auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicken. Im Rahmen seiner langjährigen Zusammenarbeit mit der US Airforce war er für ein 400.000.000 $ Projekt zuständig. Für die Abwicklung dieses Projektes wurde er zweimal von der Airforce ausgezeichnet. people.forbes.com/profile/harry-bagot/154794
Harry Bagot verfügt demzufolge nicht nur über hervorragende Beziehungen zur US Aiforce (einem potenziellem Abnehmer des von US Fuel Corporation produziertem synthetischen Kraftstoff), sondern auch über Kontakte zur US Regierung.
Dies sind durchaus positive Faktoren, die eine Firma wie US Fuel Corporation beflügeln sollte. Tatkräftige Unterstützung zum Aufbau der ersten CTL Anlage in Muhlenberg County wurde der US Fuel Corporation durch den Bundesstaat Kentucky, Mr. Brent Yonts, bereits zugesagt:
www.usfuelcorporation.com/Yonts_Letter.html www.lrc.ky.gov/legislator/h015.htm
Die im Laufe der Zeit von Future Fuels Inc. in Fuel Frontiers Inc. (FFI) umbenannte Tochtergesellschaft von NSOL (nunmehr US Fuel Corporation) hat bereits strategisch Partnerschaften mit Westinghoues Plasma initiiert:
www.westinghouse-plasma.com/projects/projects-under-development
Diese Partnerschaft zielt auf einen weiteren Zweig der Gewinnung von synthetischen Kraftstoffen, dem Kohlevergasungsverfahren, an dessen Prozessende ultrareiner Diesel gewonnen wird. Nähere Infos zur Gewinnung syntethischer Kraftstoffe:
www.ultracleanfuels.com
Aufgrund der SEC Regulatorien für Firmen, die im Bereich der Pennystocks angesiedelt sind, wird man von US Fuel Corporation hauptsächlich nur dann etwas hören, wenn es sich wirklich um fundamental verwertbare Informationen handelt. So sieht es aber grundsätzlich bei allen Pennystocks aus.
Dieser Thread richtet sich an alle Interesseierten, die den Bau einer vielversprechenen synthetischen Kraftstoffanlage begleiten möchten.
Eine kleine Zusammenfassung im Teamwork mit Guntram