Selbst die Reichsten der Reichsten wie Bill Gates bekommen die Wirtschaftskrise zu spüren, die berühmte „Forbes"-Liste ist geschrumpft. Wie das Magazin am Donnerstagabend (Ortszeit) mitteilte, sind in dem neuesten Ranking 87 Personen weniger als noch vor einem Jahr verzeichnet. Auch das Gesamtvermögen der Reichen purzelte von 1,73 Billionen Dollar auf 1,54 Billionen.
Microsoft-Gründer Bill Gates ist und bleibt den Angaben zufolge der reichste Mann der Welt. Mit einem Vermögen von 52,8 Milliarden Dollar lag er deutlich vor dem Investor Warren Buffett, der seinen zweiten Platz mit 35 Milliarden Dollar verteidigte. Neu auf dem dritten Platz sind die Brüder Theo und Karl Albrecht, die zusammen auf 26,8 Milliarden Dollar kamen.
Gates Vermögen allein schrumpfte im vergangenen Jahr um sechs Milliarden Dollar. Und auch sein früherer Geschäftspartner und Microsoft-Mitgründer Paul Allen musste einen Verlust von 5,2 Milliarden Dollar hinnehmen, weshalb er auch nur noch auf Platz vier hinter den Aldi-Brüdern kam. An fünfter Stelle liegt der Gründer der Softwarefirma Oracle, Larry Ellison.
Unter anderem nicht mehr in der Liste der Reichsten ist der Vorsitzende von AOL Time Warner, Steve Case, dessen Aktien rund die Hälfte ihres Werts verloren, sowie Gary Winnick vom Telekommunikationsunternehmen Global Crossing, das im Januar Konkurs anmelden musste.
Aus Europa kommen 121 der insgesamt 497 Milliardäre. Weitere Deutsche in der Liste sind unter anderem Johanna Quandt und Familie, deren BMW-Anteil ihnen 18,4 Milliarden Dollar und Platz zwölf bescherte, sowie die Familie Otto auf Platz 40 mit 6,5 Milliarden Dollar.
Microsoft-Gründer Bill Gates ist und bleibt den Angaben zufolge der reichste Mann der Welt. Mit einem Vermögen von 52,8 Milliarden Dollar lag er deutlich vor dem Investor Warren Buffett, der seinen zweiten Platz mit 35 Milliarden Dollar verteidigte. Neu auf dem dritten Platz sind die Brüder Theo und Karl Albrecht, die zusammen auf 26,8 Milliarden Dollar kamen.
Gates Vermögen allein schrumpfte im vergangenen Jahr um sechs Milliarden Dollar. Und auch sein früherer Geschäftspartner und Microsoft-Mitgründer Paul Allen musste einen Verlust von 5,2 Milliarden Dollar hinnehmen, weshalb er auch nur noch auf Platz vier hinter den Aldi-Brüdern kam. An fünfter Stelle liegt der Gründer der Softwarefirma Oracle, Larry Ellison.
Unter anderem nicht mehr in der Liste der Reichsten ist der Vorsitzende von AOL Time Warner, Steve Case, dessen Aktien rund die Hälfte ihres Werts verloren, sowie Gary Winnick vom Telekommunikationsunternehmen Global Crossing, das im Januar Konkurs anmelden musste.
Aus Europa kommen 121 der insgesamt 497 Milliardäre. Weitere Deutsche in der Liste sind unter anderem Johanna Quandt und Familie, deren BMW-Anteil ihnen 18,4 Milliarden Dollar und Platz zwölf bescherte, sowie die Familie Otto auf Platz 40 mit 6,5 Milliarden Dollar.
