Astrologischer Börsen-Ausblick

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Astrologischer Börsen-Ausblick

 
30.03.02 20:55
...für April 2002 für den Nemax 50

(Fluidum) Der April startet mit der dritten und letzten Verbindung von Saturn (Realität, Gesetze und Strukturen) und Neptun (Verunsicherung, Täuschung, Betrug). Thema hierbei war und ist es (seit Juni 2001) – Strukturen, die nicht einer realistischen Basis standhalten zu eliminieren. Die Schaffung einer tragfähigen Basis als Grundlage für eine realitätsbezogenere weitere Entwicklung des Nemax 50.

Die Auswirkungen dieser langanhaltenden Verunsicherungsphase und Desillusionierung (Neptun), geschliffen an der Realität und Machbarkeit (Saturn), dürften sicherlich in den nächsten Monaten ihre positiven Wirkungen zeigen. Die ersten Apriltage werden ebenfalls eingeleitet durch Machtkonflikte und Auseinandersetzungen von Regierungen, aber auch von Autoritäten (Sonne Quadratur Sonne), die einer Überprüfung, Korrektur beziehungsweise Anpassung von Entscheidungen dienen soll, die getroffen wurden.

Hinzu kommen die Herausforderungen von Jupiter (Glauben, Religion, Expansion), die am 28.3. erst die Sonne (Machtinhaber, Regierung, Autoritäten) und am 2./3.April auch Merkur (Verträge, Kommunikation, Austausch) bestimmen. Durch die laufende Sonne im 9. Haus werden Themen wie Auslands- und Glaubensthemen in den Vordergrund treten, aber auch Hoffnung, Expansion und Ausweitung und Chancen für neuer Einsichten.

Venus (Konsum-, Genussgüter, Werte) wird kurz Anfang April in herausfordernden Verbindungen zu Neptun (Täuschung, Unsicherheit), Mond (die Stimmung, das Volk) und Merkur (Handel, Kommunikation, Vertrag) treten. Allerdings dürfte dies zu verstärkter positiver Stimmung verleiten.

Etwa Mitte April werden Venus (Konsum-, Genussgüter), gefolgt von Merkur (Handel, Kommunikation, Vertrag) die Saturnposition (Realität, Struktur, Gesetze) überqueren, welche vorausgegangene Übertreibungen korrigiert. Wir werden mit kurzfristigen Rückschlägen zu rechnen haben. Die dürften jedoch keine gravierenden Auswirkungen haben.

Gegen Ende April überquert Jupiter (Banken, Expansion, Protektion) die Sonne (Regierung, Autoritäten), wodurch ein neuer 12-jähriger Zyklus eingeläutet wird. Dies verstärkt wiederum eine optimistische und positive Stimmung.

Ebenso bringt auch Uranus (neue Technologien, neue Medien) einen positiven Impuls zu Mars (Durchsetzung, Kampf, Konflikt) gegen Ende April. Was darauf schließen lässt, dass spontane Entscheidungen und dynamische Handlungen zu erwarten sind, die neue Impulse bringen können und dies nicht nur im Bereich der neuen Technologien.

Fazit:
Die Indikatoren lassen darauf schließen, das trotz anfänglicher Herausforderungen im April mit einer positiven Entwicklung zu rechnen ist und somit mit steigenden Kursen.

Fluidum Communications
Andia Ratering
0221-515731
email: info@fluidum.de
www.fluidum.de/special
Kicky:

neuer Komet "Ikeya-Zhang" bedeutet Unheil

 
30.03.02 22:31
Jupiter in Löwe: »Das große Spiel«
1.8.2002 - 27.8.2003
Diese Konstellation bedeutet Optimismus und fördert (Jupiter) Risikobereitschaft, Spiel- und Spekulationsfreude (Löwe). Wir erwarten deshalb positive Impulse für die Börse. In einer Zeit zunehmender Egozentrik müssen sich Anleger und Unternehmer der Tatsache bewußt werden, dass Größe aus dem aufrichtigen Dienst am Menschen erwächst. Ein Teil der zukünftigen Gewinne sollte daher an gemeinnützige Projekte gespendet oder Investitionen von vornherein nicht ausschließlich nach Rendite-Gesichtspunkten angelegt werden. „Zeichensetzung“ findet Be8ung.
www.astrobroker.de/

Im März haben wir eine leichte Positivierung der Gesamtsituation. Bei den Deklinationen spielt Pluto/Uranus eine Rolle. Das könnte Ende März zu Aufregungen und wiederum kriegerischen Aktivitäten in der Weltpolitik führen.
Astrologische Prognose zum DAX
Der DAX hat in der ersten Märzhälfte eine Uranus/Jupiter-Konstellation, die mit Anstiegen und Entwicklungsmöglichkeiten zu tun hat. Insofern würde ich den Bereich März als astrologisch günstig beurteilen.
Fazit: Im März Anstiegsmöglichkeiten.
Astrologische Prognose zum Neuen Markt
Kritisch ist Neptun/Aszendent in der ersten Märzhälfte zu beurteilen. Ende März Neptun/Jupiter: das könnte eine spekulative Blase darstellen. Möglicherweise Anstiege, die aber recht anfällig sein könnten.
Fazit: Eher volatile Seitwärtsbewegung.
Astrologische Prognose zum Dow Jones
Beim Dow Jones fällt die Pluto/Saturn-Opposition auf. Insofern bin ich skeptisch. Insbesondere da in der zweiten Märzhälfte Saturn/Venus hinzukommt, welches klassischerweise eine Rückgangstendenz ist und das Negativpotential aktiviert.
Fazit: Der Dow Jones ist vorsichtig zu betrachten.
Astrologische Prognose zum Nasdaq
Anfang März leichte Anstiegsmöglichkeiten durch kleinere Aspekte. Die zweite Märzhälfte sieht für den Nasdaq belasteter aus durch einen Saturn/Mars-Aspekt. Insofern sollte man die Dinge skeptischer angehen, zumal um den 24.03. bis 26.03. Mars zu Saturn läuft.
Fazit: Der März ist mittelstark belastet.
www.astrotrade.de/html/monats-prognose.htm

"Ein überraschend am Himmel erschienener Komet, der ab Mitte März auch mit bloßem Auge am Nachthimmel zu erkennen sein soll, hält derzeit die Astronomen in Atem. Jüngste Berechnungen deuten darauf hin, dass es sich bei "Ikeya-Zhang" um einen Schweifstern handelt, der bereits 1661 beschrieben wurde.
Damals erhielt der Komet allerdings den Namen "Hevelius" und hatte etwa die Helligkeit von Jupiter, dem größten Planeten in unserem Sonnesystem. "Ikeya-Zhang" ist nach Angaben von Astronomen ab Mitte März - rund eineinviertel Stunden nach Sonnenuntergang - mit freiem Auge zu sehen."
Was Kometen allerdings für die Astrologie überhaupt bedeuten könnten, darüber herrscht immer noch mehr Verwirrung als Klarheit. Historisch wurden sie fast immer als Unheils-Boten angesehen.
www.astrologix.de/forum/ForumID45/94.html
Happy End:

Die Sterne lügen nicht ;-))

 
30.03.02 23:07
Schnorrer:

Auch eine Perücke ist eine falsche Behauptung.

 
30.03.02 23:17
Komet als Unheilsbote? Mag sein. Da ist es hilfreich, blind zu sein. Ideale Voraussetzungen, kein Unheil zu sehen und an der Börse zu agieren. Zumindest letzteres ist empirisch nachweisbar.
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