Asiatische Börsen zeigen sich schwach
Etwas leichter hat der Aktienmarkt in Tokio am Donnerstag geschlossen. Der Nikkei fiel am siebten Tag in Folge. An den anderen asiatischen Börsen sieht es nur wenig besser aus.
Der Nikkei-225-Index sank um 0,5 Prozent bzw. 49,40 Japanische Yen auf 10.128,30. Im September 2000 hatte es eine ähnliche Talfahrt über acht Handelstage hinweg gegeben. Der Topix-Index verlor 0,3 Prozent bzw. 2,71 Zähler auf 984,90. Im Verlauf war er kurz unter das Tief vom Oktober 1998 von 980,11 Zählern gesunken. 782 Verlierern standen 572 Gewinner gegenüber. 129 Titel blieben unverändert. Umgesetzt wurden 573,81 (645,09) Mio Aktien.
Ursächlich für den Kursrückgang waren vor allem die Verluste am Vortag an der Wall Street. Eindeckungen von Short-Positionen und kursgünstige Käufe ausgesuchter Spitzenwerte des Technologiesektors sowie in Banktiteln bremsten die Abwärtsbewegung. Sorge bereite den Anlegern weiter die schwächelnde Wirtschaft sowie die Kreditwürdigkeit vieler Unternehmen mit niedrigem Kurs, hieß es. Daher wurde auch am Donnerstag darauf verwiesen, dass der Nikkei-225-Index in nächster Zeit unter die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten sinken könnte.
Schwach tendiert auch die Börse Singapur. Bis zur Mittagspause verliert der Straits-Times-Index 1,3 Prozent auf 1.652,34 Punkte. Teilnehmer erklären die Kursverluste hauptsächlich mit den Vorgaben der Wall Street. Der Index bewege sich um die psychologisch wichtige Marke von 1.650 Stellen herum, heißt es. Es gibt 416 Kursverlierer und 139 -gewinner bei 289 unveränderten Werten. 362,8 Millionen Aktien sind bisher gehandelt. Angeführt werden die Verluste von den Bank- und Grundstückswerten.
Etwas leichter präsentiert sich ebenso die Börse Hongkong. Bis zum Mittag verliert der Hang-Seng-Index 0,5 Prozent auf 10.906 Punkte. HSBC sinken erneut um 1,1 Prozent auf 87 Honkong-Dollar nach einer kurzen Erholung von den Verlusten des Vortages. Belastet wird die Aktie nach Händlerangaben von Befürchtungen über die möglichen Auswirkungen der Argentinienkrise und durch einen negativen Kommentar von Merrill Lynch.
Etwas leichter hat der Aktienmarkt in Tokio am Donnerstag geschlossen. Der Nikkei fiel am siebten Tag in Folge. An den anderen asiatischen Börsen sieht es nur wenig besser aus.
Der Nikkei-225-Index sank um 0,5 Prozent bzw. 49,40 Japanische Yen auf 10.128,30. Im September 2000 hatte es eine ähnliche Talfahrt über acht Handelstage hinweg gegeben. Der Topix-Index verlor 0,3 Prozent bzw. 2,71 Zähler auf 984,90. Im Verlauf war er kurz unter das Tief vom Oktober 1998 von 980,11 Zählern gesunken. 782 Verlierern standen 572 Gewinner gegenüber. 129 Titel blieben unverändert. Umgesetzt wurden 573,81 (645,09) Mio Aktien.
Ursächlich für den Kursrückgang waren vor allem die Verluste am Vortag an der Wall Street. Eindeckungen von Short-Positionen und kursgünstige Käufe ausgesuchter Spitzenwerte des Technologiesektors sowie in Banktiteln bremsten die Abwärtsbewegung. Sorge bereite den Anlegern weiter die schwächelnde Wirtschaft sowie die Kreditwürdigkeit vieler Unternehmen mit niedrigem Kurs, hieß es. Daher wurde auch am Donnerstag darauf verwiesen, dass der Nikkei-225-Index in nächster Zeit unter die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkten sinken könnte.
Schwach tendiert auch die Börse Singapur. Bis zur Mittagspause verliert der Straits-Times-Index 1,3 Prozent auf 1.652,34 Punkte. Teilnehmer erklären die Kursverluste hauptsächlich mit den Vorgaben der Wall Street. Der Index bewege sich um die psychologisch wichtige Marke von 1.650 Stellen herum, heißt es. Es gibt 416 Kursverlierer und 139 -gewinner bei 289 unveränderten Werten. 362,8 Millionen Aktien sind bisher gehandelt. Angeführt werden die Verluste von den Bank- und Grundstückswerten.
Etwas leichter präsentiert sich ebenso die Börse Hongkong. Bis zum Mittag verliert der Hang-Seng-Index 0,5 Prozent auf 10.906 Punkte. HSBC sinken erneut um 1,1 Prozent auf 87 Honkong-Dollar nach einer kurzen Erholung von den Verlusten des Vortages. Belastet wird die Aktie nach Händlerangaben von Befürchtungen über die möglichen Auswirkungen der Argentinienkrise und durch einen negativen Kommentar von Merrill Lynch.