Articon-Integralis: Umsatzanstieg um 115% im 1. Quartal
16.05.2001
Articon-Integralis gab heute die Zahlen für das 1. Quartal 2001 bekannt: Diese beweisen ein starkes organisches Wachstum und eine zunehmende internationale Präsenz dank des größten Teams von IT-Sicherheitsexperten in Europa. Durch das anhaltende Wachstum aller Geschäftsbereiche stiegen die Umsätze im 1. Quartal 2001 um 115% auf 55,6 Mio. Euro gegenüber 25,9 Mio. Euro im 1. Quartal des Vorjahres. Im 1. Quartal nahm der Produktumsatz um 118% zu und erreichte 40,5 Mio. Euro (1. Quartal 2000: 18,6 Mio. Euro), das entspricht 72,8% des Gesamtumsatzes. Der Umsatz im Bereich Services (bestehend aus: Beratung und Systemintegration, Technische Unterstützung und Wartungsdienstleistungen, Schulung und Managed Security Services) kletterte im 1. Quartal 2001 um 107% auf 15,1 Mio. Euro (1. Quartal 2000: 7,3 Mio. Euro). Der Managed Security Services-Umsatz erreichte im 1. Quartal des Geschäftsjahres mit 766.000 Euro sogar den 5,3fachen Umsatz des Vergleichszeitraumes (1. Quartal 2000: 144.000 Euro). Neben dem organischen Wachstum trugen auch die Akquisitionen der Newlink-Gruppe (Frankreich, Spanien und Italien) und Atlantic (USA) zur Expansion in allen Regionen bei. Den größten Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnete Großbritannien mit 60%, gefolgt von Deutschland mit 57%. Die nach dem 1. Quartal 2000 erworbenen Tochterunternehmen in Frankreich, Spanien, Italien und den USA erwirtschafteten zusammen 26% der Umsätze im 1. Quartal 2001. Trotz schwacher Marktlage zeigte das US-Geschäft eine starke Performance. Im 1. Quartal 2001 lag der Bruttogewinn mit 21,8 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 12,3 Mio. Euro. Die Bruttospanne stieg von 38,4% im 4. Quartal 2000 auf 39,3% in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Anteilig verringerten sich die Personalkosten im 1. Quartal auf 20,6% des Umsatzes, gegenüber 28,9% im Vergleichszeitraum. Der Konzern beschäftigte zum Quartalsende 669 Mitarbeiter (4. Quartal 2000: 601, 1. Quartal 2000: 432) und wird auch in 2001 in zusätzliche Stellen investieren, um das organische Wachstum zu unterstützen. Zum Jahresende wird die Mitarbeiterzahl voraussichtlich über 750 betragen. Die deutliche Steigerung der operativen Leistung in den letzten zwölf Monaten zeigt sich im positiven Konzernergebnis und den verbesserten Finanzkennzahlen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres bei 2,7 Mio. Euro. Dagegen wies das Unternehmen nach einem Einmalaufwand im Vorjahresquartal einen EBITDA-Verlust von minus 3,2 Mio. Euro aus. Besonders bedeutend ist daher, daß Articon-Integralis erstmals nach der Fusion einen Quartalsüberschuß von 0,3 Mio. Euro erzielte - gegenüber einem Verlust von 4,4 Mio. Euro im vergleichbaren Quartal des Vorjahres. Der unverwässerte Gewinn je Aktie nach IAS lag im 1. Quartal 2001 bei 0,03 Euro verglichen mit minus 0,49 Euro Verlust je Aktie im 1. Quartal 2000. Berichtigt um die Goodwill-Abschreibungen ergab sich im 1. Quartal ein Gewinn je Aktie von 0,13 Euro (1. Quartal 2000: minus 0,46 Euro Verlust je Aktie). Der Auftragsbestand im Konzern erreichte 8,7 Mio. Euro gegenüber 7,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
rs
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16.05.2001
Articon-Integralis gab heute die Zahlen für das 1. Quartal 2001 bekannt: Diese beweisen ein starkes organisches Wachstum und eine zunehmende internationale Präsenz dank des größten Teams von IT-Sicherheitsexperten in Europa. Durch das anhaltende Wachstum aller Geschäftsbereiche stiegen die Umsätze im 1. Quartal 2001 um 115% auf 55,6 Mio. Euro gegenüber 25,9 Mio. Euro im 1. Quartal des Vorjahres. Im 1. Quartal nahm der Produktumsatz um 118% zu und erreichte 40,5 Mio. Euro (1. Quartal 2000: 18,6 Mio. Euro), das entspricht 72,8% des Gesamtumsatzes. Der Umsatz im Bereich Services (bestehend aus: Beratung und Systemintegration, Technische Unterstützung und Wartungsdienstleistungen, Schulung und Managed Security Services) kletterte im 1. Quartal 2001 um 107% auf 15,1 Mio. Euro (1. Quartal 2000: 7,3 Mio. Euro). Der Managed Security Services-Umsatz erreichte im 1. Quartal des Geschäftsjahres mit 766.000 Euro sogar den 5,3fachen Umsatz des Vergleichszeitraumes (1. Quartal 2000: 144.000 Euro). Neben dem organischen Wachstum trugen auch die Akquisitionen der Newlink-Gruppe (Frankreich, Spanien und Italien) und Atlantic (USA) zur Expansion in allen Regionen bei. Den größten Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnete Großbritannien mit 60%, gefolgt von Deutschland mit 57%. Die nach dem 1. Quartal 2000 erworbenen Tochterunternehmen in Frankreich, Spanien, Italien und den USA erwirtschafteten zusammen 26% der Umsätze im 1. Quartal 2001. Trotz schwacher Marktlage zeigte das US-Geschäft eine starke Performance. Im 1. Quartal 2001 lag der Bruttogewinn mit 21,8 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 12,3 Mio. Euro. Die Bruttospanne stieg von 38,4% im 4. Quartal 2000 auf 39,3% in den ersten drei Monaten dieses Jahres. Anteilig verringerten sich die Personalkosten im 1. Quartal auf 20,6% des Umsatzes, gegenüber 28,9% im Vergleichszeitraum. Der Konzern beschäftigte zum Quartalsende 669 Mitarbeiter (4. Quartal 2000: 601, 1. Quartal 2000: 432) und wird auch in 2001 in zusätzliche Stellen investieren, um das organische Wachstum zu unterstützen. Zum Jahresende wird die Mitarbeiterzahl voraussichtlich über 750 betragen. Die deutliche Steigerung der operativen Leistung in den letzten zwölf Monaten zeigt sich im positiven Konzernergebnis und den verbesserten Finanzkennzahlen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres bei 2,7 Mio. Euro. Dagegen wies das Unternehmen nach einem Einmalaufwand im Vorjahresquartal einen EBITDA-Verlust von minus 3,2 Mio. Euro aus. Besonders bedeutend ist daher, daß Articon-Integralis erstmals nach der Fusion einen Quartalsüberschuß von 0,3 Mio. Euro erzielte - gegenüber einem Verlust von 4,4 Mio. Euro im vergleichbaren Quartal des Vorjahres. Der unverwässerte Gewinn je Aktie nach IAS lag im 1. Quartal 2001 bei 0,03 Euro verglichen mit minus 0,49 Euro Verlust je Aktie im 1. Quartal 2000. Berichtigt um die Goodwill-Abschreibungen ergab sich im 1. Quartal ein Gewinn je Aktie von 0,13 Euro (1. Quartal 2000: minus 0,46 Euro Verlust je Aktie). Der Auftragsbestand im Konzern erreichte 8,7 Mio. Euro gegenüber 7,3 Mio. Euro im Vorjahresquartal.
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