Arndt AG: Unternehmensentwicklung im Plan
Positives Ergebnis für 2002 erwartet, April schließt mit Gewinn
Neuss, Freitag, 31. Mai 2002. Neuss, 31.5.2002. Die Arndt AG, ein führender Anbieter für Mobilität im Autohaus und mittelständische Firmenkunden, hat das erste Quartal planmäßig beendet. Die Gesamtleistung im Konzern wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 57% auf 24,8 Mio.€, das Vermietgeschäft konnte Arndt von 8,7 Mio.€ auf 10,4 Mio.€ steigern. Im Mobilitätsgeschäft mit dem Autohandel konnte der Umsatzanteil auf angehoben 44% werden. „Vor allem die verbesserte Umsatzstruktur bewirkt ein Anstieg in den Margen, der uns in den nächsten Monaten guten Schub geben wird“, so Vorstand Matthias Arndt. Durch den gezielten Abbau von nicht ertragsstarken Langzeitgeschäften sank der Anteil der Firmenkunden am Vermietumsatz auf rund 36%. Sehr gute Umsätze wurden mit den Vermietungen an die Automobilindustrie (F+E-Service) in Höhe von 1,4 Mio.€ (Anteil: 13%) erzielt.
Die Reduzierung des Fuhrparks wurde mit Nachdruck betrieben. Insgesamt reduzierte sich die Flotte um 387 Fahrzeuge auf 3.537 zum 31.3.2002. Hierdurch wurde zwar das Ergebnis im Handel mit Fahrzeugen mit –78 T€ negativ, doch schafft dies die Möglichkeit, dass der Aufwand für den Fuhrpark weiter gesenkt werden kann. Die Kosten pro Fahrzeug konnte Arndt im abgelaufenen Quartal schon um 2% senken, weitere Potenziale sollen durch die optimierte Flottenstruktur gewonnen werden. Der Aufwand für die Vermietfahrzeuge betrug 17,2 Mio.€, bereinigt um die Verkaufsaufwendungen verblieben direkte Fahrzeugaufwendungen von 5,1 Mio.€. Die Abschreibungen auf die Vermietfahrzeuge blieben konstant bei 2,5 Mio.€.
Auch die übrigen Kostenpositionen haben sich planmäßig entwickelt. Nach dem Arndt eine weitreichende Anpassung der internen Strukturen und der Organisation vollzogen hat, wurde mit dem vergangenen Quartal auch die Integration der in 2001 akquirierten Autovermietung carmax, Mainz-Kastel, abgeschlossen. Zwar stieg der Personalaufwand von 1,9 Mio.€ auf 2,4 Mio.€, doch ist dies unmittelbare Folge der Umstrukturierungen. Der sonstige betriebliche Aufwand blieb mit 2,1 Mio.€ sogar leicht unter den Planansätzen.
Das schwache Vorjahresergebnis und der erwartete Quartalsverlust führten zu einem Liquiditätsengpaß. Wie bereits berichtet, hat Arndt rechtzeitig reagiert: Neue Kreditlinien wurden von den Hausbanken zwischenzeitig bereitgestellt.
„Für die nächsten Monate erwarte ich, dass sich die Ergebnisse weiter positiv gestalten. Die Basis dafür haben wir mit der Restrukturierung gebildet: Der optimierte Fuhrpark wird Kostenerleichterungen bringen, die verbesserte Umsatzstruktur wird eine Stärkung der Margen bewirken und der saisonale Effekt führt erfahrungsgemäß nach dem ersten Quartal zu einem verbesserten Ergebnis.“ so Matthias Arndt bei der Vorlage der Quartalsergebnisse. „Schon für den April können wir den ersten Monat im Jahr 2002 mit leichtem Gewinn verbuchen.“
Zur Hauptversammlung lädt Arndt am 19.6.2002, um 11.00 Uhr in das Zeughaus, Neuss.
Positives Ergebnis für 2002 erwartet, April schließt mit Gewinn
Neuss, Freitag, 31. Mai 2002. Neuss, 31.5.2002. Die Arndt AG, ein führender Anbieter für Mobilität im Autohaus und mittelständische Firmenkunden, hat das erste Quartal planmäßig beendet. Die Gesamtleistung im Konzern wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 57% auf 24,8 Mio.€, das Vermietgeschäft konnte Arndt von 8,7 Mio.€ auf 10,4 Mio.€ steigern. Im Mobilitätsgeschäft mit dem Autohandel konnte der Umsatzanteil auf angehoben 44% werden. „Vor allem die verbesserte Umsatzstruktur bewirkt ein Anstieg in den Margen, der uns in den nächsten Monaten guten Schub geben wird“, so Vorstand Matthias Arndt. Durch den gezielten Abbau von nicht ertragsstarken Langzeitgeschäften sank der Anteil der Firmenkunden am Vermietumsatz auf rund 36%. Sehr gute Umsätze wurden mit den Vermietungen an die Automobilindustrie (F+E-Service) in Höhe von 1,4 Mio.€ (Anteil: 13%) erzielt.
Die Reduzierung des Fuhrparks wurde mit Nachdruck betrieben. Insgesamt reduzierte sich die Flotte um 387 Fahrzeuge auf 3.537 zum 31.3.2002. Hierdurch wurde zwar das Ergebnis im Handel mit Fahrzeugen mit –78 T€ negativ, doch schafft dies die Möglichkeit, dass der Aufwand für den Fuhrpark weiter gesenkt werden kann. Die Kosten pro Fahrzeug konnte Arndt im abgelaufenen Quartal schon um 2% senken, weitere Potenziale sollen durch die optimierte Flottenstruktur gewonnen werden. Der Aufwand für die Vermietfahrzeuge betrug 17,2 Mio.€, bereinigt um die Verkaufsaufwendungen verblieben direkte Fahrzeugaufwendungen von 5,1 Mio.€. Die Abschreibungen auf die Vermietfahrzeuge blieben konstant bei 2,5 Mio.€.
Auch die übrigen Kostenpositionen haben sich planmäßig entwickelt. Nach dem Arndt eine weitreichende Anpassung der internen Strukturen und der Organisation vollzogen hat, wurde mit dem vergangenen Quartal auch die Integration der in 2001 akquirierten Autovermietung carmax, Mainz-Kastel, abgeschlossen. Zwar stieg der Personalaufwand von 1,9 Mio.€ auf 2,4 Mio.€, doch ist dies unmittelbare Folge der Umstrukturierungen. Der sonstige betriebliche Aufwand blieb mit 2,1 Mio.€ sogar leicht unter den Planansätzen.
Das schwache Vorjahresergebnis und der erwartete Quartalsverlust führten zu einem Liquiditätsengpaß. Wie bereits berichtet, hat Arndt rechtzeitig reagiert: Neue Kreditlinien wurden von den Hausbanken zwischenzeitig bereitgestellt.
„Für die nächsten Monate erwarte ich, dass sich die Ergebnisse weiter positiv gestalten. Die Basis dafür haben wir mit der Restrukturierung gebildet: Der optimierte Fuhrpark wird Kostenerleichterungen bringen, die verbesserte Umsatzstruktur wird eine Stärkung der Margen bewirken und der saisonale Effekt führt erfahrungsgemäß nach dem ersten Quartal zu einem verbesserten Ergebnis.“ so Matthias Arndt bei der Vorlage der Quartalsergebnisse. „Schon für den April können wir den ersten Monat im Jahr 2002 mit leichtem Gewinn verbuchen.“
Zur Hauptversammlung lädt Arndt am 19.6.2002, um 11.00 Uhr in das Zeughaus, Neuss.
