PC-Spionage
Nichts ist sicher
Das Programm "inWhatWhere Investigator" wurde schon 1993 entwickelt und kann beispielsweise sämtliche Texteingaben protokollieren, bei verdächtigen Stichwörtern Alarm schlagen, Screenshots zu bestimmten Zeiten machen, die Internetaktivitäten des Arbeitnehmers minutiös mitzeichnen und auch bei Chat-Konversionen im Hintergrund Protokollführer spielen und schreibt Passwörter mit. Das Programm benennt sich regelmäßig selbst um und kann so vom unbedarften Arbeitnehmer praktisch nicht entdeckt werden. Es wird von Administrator aus ferngesteuert und kann die gewonnenen Daten sogar per eMail versenden.
Spionage aufdecken
Doch auch die Gegenseite hat aufgerüstet. Mit Elbtecscan von der Firma ElbTec kann man überprüfen, ob die ebenfalls weit verbreitete Überwachungssoftware Spector installiert wurde. Da viele Mitarbeiter selbstständig keine Software installieren dürfen, gibt es sogar einen Online-Check über den Internet Explorer, für den allerdings ActiveX aktiviert werden muss.
Arbeitnehmer-Datenschutzgesetz gefordert
Die Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Thüringen forderten im Februar 2002, dass das von der Bundesregierung für die aktuelle Legislaturperiode angekündigte Arbeitnehmerdatenschutzgesetz endlich verabschiedet werden müsse. Angesichts stetig wachsender technischer Möglichkeiten müsse klar geregelt werden, welche Daten Arbeitgeber über ihre Beschäftigten erheben dürfen, wie sie damit verfahren müssen und wozu sie sie nutzen dürfen.
Nichts ist sicher
Das Programm "inWhatWhere Investigator" wurde schon 1993 entwickelt und kann beispielsweise sämtliche Texteingaben protokollieren, bei verdächtigen Stichwörtern Alarm schlagen, Screenshots zu bestimmten Zeiten machen, die Internetaktivitäten des Arbeitnehmers minutiös mitzeichnen und auch bei Chat-Konversionen im Hintergrund Protokollführer spielen und schreibt Passwörter mit. Das Programm benennt sich regelmäßig selbst um und kann so vom unbedarften Arbeitnehmer praktisch nicht entdeckt werden. Es wird von Administrator aus ferngesteuert und kann die gewonnenen Daten sogar per eMail versenden.
Spionage aufdecken
Doch auch die Gegenseite hat aufgerüstet. Mit Elbtecscan von der Firma ElbTec kann man überprüfen, ob die ebenfalls weit verbreitete Überwachungssoftware Spector installiert wurde. Da viele Mitarbeiter selbstständig keine Software installieren dürfen, gibt es sogar einen Online-Check über den Internet Explorer, für den allerdings ActiveX aktiviert werden muss.
Arbeitnehmer-Datenschutzgesetz gefordert
Die Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Thüringen forderten im Februar 2002, dass das von der Bundesregierung für die aktuelle Legislaturperiode angekündigte Arbeitnehmerdatenschutzgesetz endlich verabschiedet werden müsse. Angesichts stetig wachsender technischer Möglichkeiten müsse klar geregelt werden, welche Daten Arbeitgeber über ihre Beschäftigten erheben dürfen, wie sie damit verfahren müssen und wozu sie sie nutzen dürfen.