www.wirtschaftsblatt.at/home/oesterreich/...o?_vl_pos=r.3.MOST
Top-News
Arbeiten beim IWF Blöde oder Kriminelle?
Beiträge:
4
Zugriffe: 341 / Heute: 1
Zugriffe: 341 / Heute: 1
"Der Internationale Währungsfonds hat sich verzählt: Das Osteuropa-Risiko ist gar nicht so hoch wie gedacht, und Wien gar nicht bankrott - ein teurer Fehler.
Dass sich geilste Presse-Hure der Welt, der letzte Nobelpreisträger Krugman, gleich darauf stürzte, Österreich bankrott gehen und die Europäische Währungsunion auseinanderfallen sah, passt sehr gut zu dem selbstherrlichen Schreiberling. Seine Qualität bei Fehlprognosen ist ja hinlänglich bekannt, so maß er einst dem Internet den gleichen Stellenwert ein wie der Erfindung des Hosenträgers.
Wofür der seinen Preis bekommen hat, weiss eh kaum jemand, denn was der außenhandelsmäßig entdeckt hat ist nichts anderes als etwas aufgewärmter Ricardo.
Dass sich geilste Presse-Hure der Welt, der letzte Nobelpreisträger Krugman, gleich darauf stürzte, Österreich bankrott gehen und die Europäische Währungsunion auseinanderfallen sah, passt sehr gut zu dem selbstherrlichen Schreiberling. Seine Qualität bei Fehlprognosen ist ja hinlänglich bekannt, so maß er einst dem Internet den gleichen Stellenwert ein wie der Erfindung des Hosenträgers.
Wofür der seinen Preis bekommen hat, weiss eh kaum jemand, denn was der außenhandelsmäßig entdeckt hat ist nichts anderes als etwas aufgewärmter Ricardo.
IWF-Rechenfehler für Faymann "peinlicher Fehler"
zurückDie Fehlberechnung des Internationalen Währungsfonds bezüglich des Ostrisikos war für Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) ein "peinlicher Fehler". Gleichzeitig lobte er heute nach dem Ministerrat aber, dass sich der IWF mittlerweile zu einer Solidaritätsunterstützung für Ost- und Südosteuropa entschlossen habe.
Auch Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) spielte die Sache eher herunter. Die Situation sei zwar unangenehm gewesen, größeren Schaden für Österreich hätte sie aber nur haben können, wäre der Fehler länger nicht entdeckt worden.
Doppelzählungen und Eingabefehler
Der IWF hatte vergangene Woche eingestanden, sich bei der Einschätzung des Ostrisikos erheblich verrechnet zu haben. In seinem "Global Financial Stability Report 2009" habe es "Doppelzählungen und Eingabefehler" gegeben.
Österreich war vor allem im angelsächsischen Raum aufgrund des massiven Ostengagements von manchen Wirtschaftsexperten als Bankrottkandidat gehandelt worden.
zurück
zurückDie Fehlberechnung des Internationalen Währungsfonds bezüglich des Ostrisikos war für Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) ein "peinlicher Fehler". Gleichzeitig lobte er heute nach dem Ministerrat aber, dass sich der IWF mittlerweile zu einer Solidaritätsunterstützung für Ost- und Südosteuropa entschlossen habe.
Auch Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) spielte die Sache eher herunter. Die Situation sei zwar unangenehm gewesen, größeren Schaden für Österreich hätte sie aber nur haben können, wäre der Fehler länger nicht entdeckt worden.
Doppelzählungen und Eingabefehler
Der IWF hatte vergangene Woche eingestanden, sich bei der Einschätzung des Ostrisikos erheblich verrechnet zu haben. In seinem "Global Financial Stability Report 2009" habe es "Doppelzählungen und Eingabefehler" gegeben.
Österreich war vor allem im angelsächsischen Raum aufgrund des massiven Ostengagements von manchen Wirtschaftsexperten als Bankrottkandidat gehandelt worden.
zurück
ihren Nobelpreis zurückgeben, denn dem gehört nur Flaschenpfland:
Nobelpreisträger Krugman: Österreich droht Staatsbankrott
14.04.2009 | 15:54 | (DiePresse.com)
"Island und Irland geht es ziemlich schlecht, Österreich könnte sich dieser Liga als drittes Land anschließen", sagt Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman.
Drucken Senden Merken AAA Textgröße Kommentieren Mehr zum Thema:Staatsbankrott: Wenn Länder pleite gehenÖsterreich ist nach Island und Irland das Land mit dem größten Risiko einer Staatspleite, glaubt der amerikanische Star-Ökonom Paul Krugman. "Island und Irland geht es ziemlich schlecht, Österreich könnte sich dieser Liga als drittes Land anschließen", sagte Krugman laut Berichten am Montag. Die Banken der Alpenrepublik seien jahrelang viel zu spendabel mit Krediten für Osteuropa gewesen.
Nobelpreisträger Krugman: Österreich droht Staatsbankrott
14.04.2009 | 15:54 | (DiePresse.com)
"Island und Irland geht es ziemlich schlecht, Österreich könnte sich dieser Liga als drittes Land anschließen", sagt Wirtschafts-Nobelpreisträger Paul Krugman.
Drucken Senden Merken AAA Textgröße Kommentieren Mehr zum Thema:Staatsbankrott: Wenn Länder pleite gehenÖsterreich ist nach Island und Irland das Land mit dem größten Risiko einer Staatspleite, glaubt der amerikanische Star-Ökonom Paul Krugman. "Island und Irland geht es ziemlich schlecht, Österreich könnte sich dieser Liga als drittes Land anschließen", sagte Krugman laut Berichten am Montag. Die Banken der Alpenrepublik seien jahrelang viel zu spendabel mit Krediten für Osteuropa gewesen.
Es gibt keine neuen Beiträge.
