Angriff innerhalb der nächsten 48 Std???

Beiträge: 5
Zugriffe: 520 / Heute: 1
Elan:

Angriff innerhalb der nächsten 48 Std???

 
30.09.01 12:48
Angriff auf Taliban binnen 48 Stunden?
 
Informationen des britischen Observer / 10.000 protestieren in Washington / Anschläge möglicherweise in Deutschland geplant / Schreiben der Attentäter veröffentlicht


     

   Die USA werden nach Informationen der britischen Zeitung Observer innerhalb der nächsten 48 Stunden umfassende Angriffe auf die Terror-Lager von Osama bin Laden und die Streitkräfte der Taliban beginnen. Dabei würden sie von Großbritannien unterstützt, berichtet die Sonntagszeitung.

US-Präsident George W. Bush deutete in seiner wöchentlichen Rundfunkansprache an, dass verdeckt arbeitende Streitkräfte im Kampf gegen den mutmaßlichen Terroristenführer bin Laden eine wichtige Rolle spielen werden.

Voraussichtlich werden dem Observer zufolge zunächst die Terrorlager in Afghanistan bombardiert und die Luftwaffe der Taliban, ihre Panzer und Luftabwehrgeschütze zerstört.

Dann sei der Weg frei, um US-Spezialtruppen mit Hubschraubern ins Innere Afghanistans zu fliegen und dort einen „Guerillakampf“ gegen die Terroristen zu führen. Ziel der Aktionen sei es, Bin Laden und seine Terroristen zu töten. Der Observer machte keine Angaben zur Herkunft seiner Quellen.

Das Pentagon nahm offiziell nicht zu Berichten Stellung, wonach bereits drei US-Soldaten einer Eliteeinheit auf afghanischem Boden gefangen genommen worden seien. Das Taliban-Regime, das bin Laden seit Jahren in Afghanistan Unterschlupf gewährt, dementierte derartige Berichte und bezeichnete sie als Propaganda.

In der Boulevardzeitung Mail on Sunday kündigte die oppositionelle afghanische Nordallianz ihrerseits eine neue Offensive gegen die Taliban an. Er hoffe, dass die USA die Offensive aus der Luft unterstützen werden, sagte der Militärchef der Nordallianz, Soleh Mohammed Registani.

Bush sagte in seiner Rundfunkansprache, die US-Regierung wolle auch Gruppen unterstützen, die einen Sturz des Taliban-Regimes in Afghanistan anstreben.

„Krieg ist keine Lösung“

Etwa 10.000 Menschen haben in Washington gegen eine Militäraktion der USA gegen die Verantwortlichen der Anschlage von New York und Washington demonstriert. „Krieg ist keine Lösung“ skandierten die Demonstranten bei ihrem Zug einige Blocks von dem US- Präsidialamt entfernt.

Die Anschläge vom 11. September seien nicht die erste Schlacht in einem Krieg gewesen, sagte der Veranstalter Brian Becker. Es gebe einen Kreislauf der Gewalt, der immer weiter eskaliere.

„Die USA haben zehntausende Soldaten im Nahen Osten stationiert“, sagte Becker. „Sie besetzen Saudi-Arabien, sie bombardieren jede Woche den Irak, sie setzen Wirtschaftssanktionen gegen den Irak durch, die so schrecklich sind, dass (den Vereinten Nationen zufolge) 1,5 Millionen Menschen gestorben sind.“

Unter den Demonstranten waren auch Bergungskräfte, die in den Ruinen des World Trade Center in New York arbeiten. „Viele Leute am 'Ground Zero' wollen internationale Gerechtigkeit, aber wir wollen nicht einhundert oder eintausend weitere World Trade Center in diesem oder einem anderen Land“, sagte der Rettungshelfer James Creeden.

Gegendemonstranten drückten auf Plakaten oder in Diskussionen ihre Unterstützung für den Kurs von Bush aus. „Es geht um Gerechtigkeit für 6.500 Amerikaner und Menschen aus mehr als 70 Ländern der Welt, die ermordet wurden“, sagte der Regierungsangestellte Carter Wood. Die Teilnehmer des Protestzuges seien „der harte Kern der anti-amerikanischen Linken“. Auf der Pennsylvania Avenue ging ein Mann mit einem Plakat an dem Demonstrationszug vorbei, auf dem stand: „Zündet die Bombe, dann gibt es keinen Krieg“.

Anschläge möglicherweise in Deutschland geplant

Amerikanische Ermittler vermuten, dass die Angriffe wesentlich von einer Gruppe um den früher in Hamburg lebenden Mohammed Atta von Deutschland aus organisiert wurden.

Die US-Bundespolizei FBI habe auf Grund dieser Erkenntnisse beschlossen, ihr Ermittlerteam in der Bundesrepublik um das Doppelte zu verstärken, berichtete die Washington Post.

Das FBI hat trotz intensiver Ermittlungen noch keinen „Kopf“ der Attentäter in den USA ausfindig machen können. Viele Ermittler seien aber überzeugt, dass der Plan für die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon in Hamburg ausgearbeitet wurde.

Dort studierte der 33-jährige Mohammed Atta, der als Schlüsselfigur in der Anschlagsserie gilt. Wie die Zeitung weiter schreibt, sind die Führer der einzelnen Hijacker-Kommandos vor etwa 18 Monaten in die USA eingereist; Atta sei seitdem mindestens zwei Mal nach Deutschland zurückgekehrt.

Schreiben der Attentäter veröffentlicht

US-Behörden veröffentlichten ein Schreiben, mit dem sich die mutmaßlichen Attentäter von New York und Washington auf ihre Terror-Attacken vom 11. September vorbereitet haben sollen.

Kopien des Schriftstücks in arabischer Sprache wurden nach Angaben von US-Justizminister John Ashcroft an der Absturzstelle des entführten Flugzeugs in Pennsylvania, in dem zurückgelassenen Leihwagen am Flughafen in Washington und im Gepäck von Mohammed Atta, der die erste Maschine ins New Yorker World Trade Center (WTC) gesteuert haben soll, gefunden.

In Attas Gepäck befand sich dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ zufolge auch ein persönliches Testament. Das Schriftstück soll bereits 1996 verfasst und von zwei Zeugen beglaubigt worden sein. Es regelt in 18 Punkten, was „diejenigen, die meinen Besitz erben, (...) beachten“ sollten.

In dem Dokument verfüge Atta unter Punkt eins: „Diejenigen, die meinen Leichnam aufbahren, sollten gute Muslime sein, denn das wird mich Gott und seiner Vergebung empfehlen.“ Das Testament schließt mit der Drohung, dass alle, die den Anweisungen nicht folgten oder gegen die Religion handelten, dafür „letztendlich zur Verantwortung gezogen“ würden.

Nach Einschätzung des Hamburger Islamwissenschaftlers Gernot Rotter müsse Atta „einer pseudoreligiösen Gehirnwäsche unterworfen worden sein“, berichtete der „Spiegel“. Das Testament belege auch dessen „psychopathische“ Sicht des weiblichen Geschlechts. Unter anderem heißt es dort: „Frauen sollen weder bei der Beerdigung zugegen sein, noch irgendwann später sich an meinem Grab einfinden.“

Weitere islamische Extremisten festgenommen

Generalbundesanwalt Kay Nehm ermittelt unterdessen gegen drei mutmaßliche islamische Fundamentalisten. Sie sollen schwere Gewalttaten in Deutschland geplant haben.

Das teilte die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mit und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel im Grundsatz.

Bezüge zu den Ermittlungen in Hamburg im Zusammenhang mit den Terroranschlägen in den USA seien bisher nicht erkennbar.

Bundesregierung beunruhigt

Bei den bereits am Donnerstag festgenommenen Männern seien gefälschte Dokumente und Kreditkarten, Stadtpläne sowie eine geladene Waffe gefunden worden.

Außerdem haben die Ermittler angeblich ein Flugticket nach Pakistan entdeckt, das auf einen Rückreisetermin im Juli 2002 ausgestellt sei.

Der Vorfall führte nach Angaben des Magazins angesichts der aktuellen Sicherheitslage „zu erheblicher Beunruhigung“ in der Bundesregierung.

Spuren zu weiteren Hintermännern

Unterdesssen erzielte das Bundeskriminalamt weitere Ermittlungserfolge. Wie ein Sprecher der Behörde bestätigte, gibt es in Norddeutschland Spuren zu weiteren mutmaßlichen Hintermänner der Anschläge. Er betonte gleichzeitig, man habe „derzeit keine Anhaltspunkte für konkrete Anschläge in der Bundesrepublik.“

Die Bundesanwaltschaft und Schleswig-Holsteins Landeskriminalamt gingen aber dem Verdacht nach, dass ein Anschlag auf das britische Generalkonsulat in Hamburg geplant gewesen sei. Damit wurde ein Bericht des Focus bestätigt.


(sueddeutsche.de/dpa/AP/AFP/Reuters)
 
hjw2:

Liebes Sandmännchen, könntest du den Sand nicht

 
30.09.01 12:57
woanders verstreuen, mir tun die Augen so weh..
DarkKnight:

Wo gibts unrentable Bauruinen in Dtld?

 
30.09.01 13:36
Anschläge auf:

ostdeutsche Kommanditmodelle?
Hafenanlagen sowie Bremer Vulkan-Investments?
Erweiterungsinvestionen der Automobilindustrie?
Columbuscenter in Bremerhaven?

wir hätten auch einiges wegzuräumen.
chartgranate:

hätte dazu

 
30.09.01 13:57
noch die ein oder andere "Abgeordnetenwohnkaserne incl.Elitärenkita"in Berlin anzubieten........
Kicky:

Meldung dass 6000 Bundeswehrsoldaten teilnehmen

 
30.09.01 15:26
-wie ntv berichtete heute früh-stimmt nicht:

Die Bundesregierung hat einen Zeitungsbericht als Spekulation zurückgewiesen, wonach sie für den Fall einer militärischen Beteiligung an Anti-Terror-Aktionen der USA den Einsatz von bis zu 6000 Soldaten aus Heer, Luftwaffe und Marine prüft. Bislang liege aus den USA kein Auftrag zur Unterstützung vor, so dass das Bundesverteidigungsministerium auch noch keine konkreten Prüfungen anstellen könne, sagte ein Regierungssprecher am Sonntag in Berlin. Die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" berichtete, im Verteidigungsressort werde derzeit eine Aufstellung von Möglichkeiten einer deutschen Militär-Unterstützung für die USA als Reaktion auf die Anschläge in New York und Washington ausgearbeitet.
"Die Bundeswehr führt Aufträge aus, und diese Aufträge müssen erst einmal vorliegen", kommentierte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums den Bericht. "Dann wird darüber gesprochen." An Spekulationen wolle sich das Ministerium nicht beteiligen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) sagte in einem Interview derselben Zeitung: "Zurzeit gibt es weder die Feststellung des Bündnisfalles - also die Feststellung, dass der Angriff von außen kommt - noch eine konkrete Aufforderung der USA, militärische Hilfestellung zu leisten. Deshalb ist es falsch, darüber zu spekulieren, wie die Bitte aussehen könnte."
   www.reuters.de/...LCFFAKEEARKIWD?type=worldnews&StoryID=253990

FBI konzentriert sich auch auf Ermittlungen in Deutschland,nachdem sich zeigt,dass hier der Kern der Planung war.

www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A46892-2001Sep29.html
By Amy Goldstein
Washington Post Staff Writer
Sunday, September 30, 2001; Page A01
The 19 hijackers who carried out the worst act of terror ever to occur on U.S. soil worked with little outside help as a single, integrated group composed of identifiable leaders and shadowy foot soldiers who prepared for their final day in a tight choreography over 18 months.
An examination of public records and dozens of interviews shatters the image of the conspiracy that coalesced immediately after the Sept. 11 attacks.
Based on early, flawed information from federal investigators, initial accounts depicted an operation that was carried out by four compartmentalized cells of terrorists. And because investigations and neighbors were confused by similar or falsified Arabic names, reports emerged that the cells included as many as 10 pilots, who -- with wives and children -- had blended seamlessly into suburban America.
In fact, it now seems clear that only a single hijacker aboard each of the four commandeered aircraft knew how to fly a plane. Just two of the other hijackers -- both linked to terrorist Osama bin Laden -- had briefly taken flight lessons.
These six men apparently formed the conspiracy's leadership. Records and interviews show that this core group, often separated by thousands of miles, remained in the United States the longest and left behind the most visible tracks that, in retrospect, can be seen as highly synchronized preparations.
Some of the leaders were educated, worldly and so intimately connected that three of the four suspected pilots had roomed together in Germany, where they attended theTechnical University of Hamburg. Sophisticated as they were, the leaders were clumsy enough in their English and manners that they repeatedly provoked notice and annoyance, if not outright suspicion, while they were in the United States.
Helping these leaders was a cadre of 13 Saudi Arabian men, most of them younger and less educated, many from their country's poorest regions. These young Saudis left faint appearances in U.S. public records and seem for the most part to have arrived only in recent months.
Leader or follower, none of the hijackers brought wives or children with them. And contrary to early reports, none of the pilots had worked for Saudi Arabian Airlines.
For the leaders and followers alike, a maze of connections -- including overlapping addresses -- exists among hijackers who ended up on different flights.
The synchronization of their preparations is evident in the most basic ingredients of their plot. Seven of the hijackers obtained Florida driver's licenses within a 15-day span in early summer. Thirteen purchased airline tickets for their final flights within five days in late August. And over the course of the summer, a dozen -- who ultimately ended up spread among the four flights -- moved through South Florida apartments.
The plot revolved around mundane, perfectly legal details of everyday life: tourist visas, driver's licenses, apartment leases, Internet connections, airline tickets, mail boxes and rental cars. The records left by the hijackers as they carried out those ordinary acts reveal the footprints of the conspiracy. They detail who did what and with whom, and they reveal that the hijackers were divided into two distinct classes.
"There are two groups on each plane: You've got the brains, who are the pilots and the leaders, and then you have the muscle coming in later on," said a senior government official. "They were the ones who held the passengers at bay."
This newer portrait of the conspiracy may yet evolve. The FBI investigation into the plot is preliminary, and the conspiracy's precise nature probably will not be understood for years. Only a fraction of what has been learned about the conspirators by federal investigators is publicly known. Telephone records and airline manifests, for example, would be disclosed only in secret before a grand jury or in a courtroom.
But from the information that is available at the moment, certain patterns can be gleaned that render a fuller picture of the conspirators.
In particular, an analysis of the hijackers' visible trails gives greater clarity to the role of Mohamed Atta, the 33-year-old Egyptian lawyer's son already identified by a government official as the "axel" of the plot. He traveled the most, listed the most addresses, took the most practice flights and had the greatest interaction with other conspirators. Atta and two of the other suspected pilots -- Marwan Al-Shehhi and Ziad Samir Jarrah -- belonged to a radical Islamic student group in Hamburg that investigators believe may have been a birthplace of the plot.
More broadly, both the leaders and the followers can be seen to have often deployed in pairs. They came together for crucial tasks, such as to get new government identification cards that would ease their passage onto the planes.
The hijackers' behavior reveals certain incongruities. They were Islamic fundamentalists who nevertheless indulged in Western culture, from fast food to hard liquor. One spent $4,500 on a single airline ticket, yet they haggled over bar tabs, car rental fees and apartment security deposits just days before they would die.
The most basic incongruity, though, is this: The preparations of the 19 hijackers were imperfect. Some were kicked out of pilot schools. Some had to pay cash for their plane tickets after their credit cards were rejected. Two were late for the Boston flight that would be the first to slam into the World Trade Center. But inexact as it was, their plot succeeded in claiming more than 6,000 lives.

As more of the conspiracy becomes understood, government sources now say that the investigation so far suggests the 19 had "no major help" in the United States. Sources say that the conspirators were funded with $500,000 from overseas and that the terrorist mission was planned and launched several years ago in Germany, with crucial support in Britain, the United Arab Emirates and Afghanistan.
In recent days, the investigation has intensified in Germany as well, where authorities are seeking people who roomed with the hijackers from Hamburg or had other ties to them.

Was werden die Amerikaner und Briten in Afghanistan tun?In unwegsamem Gelände,in dem schon die Russen den kürzeren zogen?
Der Telegraph hat dazu einen interessanten Artikel:
www.portal.telegraph.co.uk/news/...news/2001/09/30/wmil230.xml
The SAS and American elite troops will attempt to penetrate the fortified subterranean hideouts to kill or capture terrorists under plans being drawn up by military strategists for a "warning shot" in the war against terror.
Commanders know, however, that such close-quarter combat under the mountains of southern Afghanistan could lead to heavy casualties.
Historically, Afghan fighters have used their detailed knowledge of the caves and hidden trails through the mountains to defeat invaders. Their ability to strike with surprise, then vanish, was the key to their success against the Soviet Army in the 1980s.
Bin Laden's forces have burrowed a complex web of tunnels and caves beneath the mountains. Each base is defended by gun emplacements and anti-aircraft missiles launchers. The networks have dozens of escape tunnels and are linked to observation posts on mountain sides.
An assault on one or more of the caves would need a substantial force of aircraft, artillery and airborne troops to support it. Air strikes with deep penetration weapons would begin the attack, to knock out defences and to blast holes into the caves.
The United States could launch Tomahawk Block III missiles, which are guided by the Global Positioning Satellite system and have 1,000lb warheads, from submarines or warships in the Gulf. For greater accuracy, GPS-guided GBU28 "bunker busting" bombs could be dropped by F15E Eagles, F16 Fighting Falcons or other attack aircraft.
Then a special forces team would be deployed by helicopter - CH-53 Sea Stallions are an option - to attack guerrillas flushed out by the bombing and infiltrate the tunnels. In addition to the SAS and US Delta Force, other elite units with mountain fighting capability may be involved in an attack, including the Americans' 75th Ranger Regiment and the Royal Marines 3 Commando Brigade.
"The classic terrorist tactic is to desert these places and move away and not get themselves caught by properly organised military forces of any sort. But if there are people trying to defend them, you could have a really bloody battle on your hands."
While military technology has moved on, with thermal imaging equipment used to track enemies, the battle would come down to the same techniques of hand-to-hand fighting in claustrophobic conditions.
The terrorists' tunnels are believed to be able to conceal thousands of fighters for months. They include dormitories and other living quarters, communication centres and armouries stacked with Kalashnikov rifles, mortars, ammunition and explosives.
Some of the caves have lighting and electricity supplied by generators and makeshift systems of hot water pipes for heating. Al-Qaeda fighters live a sparse existence with just the Koran for comfort

Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--