Habe noch was für die Nacht gefunden.
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX Nachrichtendienst vom 26. März 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Analysten haben am Montag, 26. März 2001, zu folgenden Aktien und Themen Einstufungen heraus gegeben: Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktien der Deutschen Lufthansa weiter mit "Halten" bewertet. Analyst Uwe Weinreich sagte am Montag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa-AFX, das abgeschwächte Wachstum in den USA wirke sich "so langsam" auf Europa aus. Das würde auch die Geschäfte der Fluggesellschaft belasten. Der Abschluss der Tarifrunde mit dem Boden- und Kabinenpersonal sei hingegen im Rahmen der Erwartungen und damit positiv ausgefallen. Aktionäre der Pixelpark AG sollten nach Einschätzung der Analysten der Privatbank Merck Finck & Co ihre Anteilsscheine verkaufen. Dies geht zumindest aus einer von der Bank am Montag in München veröffentlichten Kurzstudie hervor. Pixelpark wird am Dienstag die endgültigen Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr Juli bis Dezember 2000 präsentieren. Die Analysten der Berenberg Bank haben ihre "Kauf"-Empfehlung für die Aktien des Automobilherstellers Volkswagen bestätigt. Der Titel sei auf seinem derzeitigen Kursniveau von etwa 51 Euro unterbewertet, begründeten die Experten ihre Einschätzung in einer am Montag in Hamburg vorgelegten Studie. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie hoben die Analysten für das laufende und die kommenden zwei Jahre um durchschnittlich 20 Prozent an. Grund sei die neue Bilanzierung des Konzerns nach IAS-Norm, wonach das Ergebnis höher ausfalle als nach der bisherigen Prognose auf HGB-Basis. Diese Differenz werde sich jedoch mit zunehmender Zeit verringern. Die Gewinnschätzung der Berenberg Bank liegt jetzt bei 6,67 Euro für das laufende Jahr, 7,58 Euro für das kommende Jahr und bei 8,80 Euro für das Jahr 2003. Den Herstellern von Personal Computern steht angesichts einer deutlichen Abkühlung der Weltwirtschaft und eines Wachstums des Weltabsatzes von rund 11% ein erbitterter Preiskrieg bevor. Dies geht aus einer am Montag vorgelegten Studie des US-Marktforschungsinstitutes Gartner Dataquest hervor. Die PC-Anbieter versuchten durch die Senkung der Gewinnmargen ihre Marktanteile zu sichern beziehungsweise zu erhöhen. Vor allem die US-Direktanbieter wie Dell und Gateway wollten den Branchengrößen Compaq , Hewlett-Packard und IBM Marktanteile abnehmen, sagte Martin Reynolds, Dataquest-Vize-Präsident und Forschungspartner für Gartner. Und der einzige Weg für die Direktanbieter, um ihre Position auf dem PC-Markt auszubauen, sei die Preise deutlich zu senken. Dies werde wiederum auch die Konkurrenten veranlassen ihre eigene Strategie zu überdenken. Das Düsseldorfer Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz rät den Aktionären des Thüringer Softwareanbieters Intershop , ihre Aktien weiterhin zu halten. In einem Gespräch mit dpa-AFX sagte Analyst Franz Kaim, dass die Produkte des Unternehmens weiter attraktiv und am Markt konkurrenzfähig seien. Vor dem Hintergrund eines derzeit sehr günstigen Wertes der Intershop-Aktie empfiehlt er aber nur risikofreudigen Anlegern, die Papiere zu kaufen. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) haben die Aktien der COR AG trotz des deutlichen Kursrückgangs der letzten Wochen erneut zum "Halten" empfohlen. Der starke Einfluss des Aktienmarktes auf die Ertragslage des IT-Dienstleisters gefährde die Einhaltung der Planzahlen, hieß es in einer am Montag in Stuttgart veröffentlichten Studie. Die Analysten von JP Morgan Chase sehen den amerikanischen S&P500-Index am Ende dieses Jahres doch nur noch bei 1.300 Punkten "fair bewertet". Damit wurde die Prognose von ursprünglich 1.400 Zählern wegen des schlechten Marktumfeldes und eines erhöhten Risikos bei den Aktien gesenkt. Douglas Cliggot von JP Morgan Securities sagte, einer der Gründe für die Herabstufung sei der unerwartet schlechte Netto-Gewinn pro Aktie der im Index notierten Unternehmen im abgelaufenen Jahr 2000. Dieser hat den Angaben zufolge nur noch 50,86 USD betragen anstatt der einst prognostizierten 53,50 USD./aa/
Gute Nacht @all !!!!!!!
Luki2 :-)
Analysten-Einstufungen im dpa-AFX Nachrichtendienst vom 26. März 2001
FRANKFURT (dpa-AFX) - Analysten haben am Montag, 26. März 2001, zu folgenden Aktien und Themen Einstufungen heraus gegeben: Die Bankgesellschaft Berlin hat die Aktien der Deutschen Lufthansa weiter mit "Halten" bewertet. Analyst Uwe Weinreich sagte am Montag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa-AFX, das abgeschwächte Wachstum in den USA wirke sich "so langsam" auf Europa aus. Das würde auch die Geschäfte der Fluggesellschaft belasten. Der Abschluss der Tarifrunde mit dem Boden- und Kabinenpersonal sei hingegen im Rahmen der Erwartungen und damit positiv ausgefallen. Aktionäre der Pixelpark AG sollten nach Einschätzung der Analysten der Privatbank Merck Finck & Co ihre Anteilsscheine verkaufen. Dies geht zumindest aus einer von der Bank am Montag in München veröffentlichten Kurzstudie hervor. Pixelpark wird am Dienstag die endgültigen Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr Juli bis Dezember 2000 präsentieren. Die Analysten der Berenberg Bank haben ihre "Kauf"-Empfehlung für die Aktien des Automobilherstellers Volkswagen bestätigt. Der Titel sei auf seinem derzeitigen Kursniveau von etwa 51 Euro unterbewertet, begründeten die Experten ihre Einschätzung in einer am Montag in Hamburg vorgelegten Studie. Die Schätzung für den Gewinn je Aktie hoben die Analysten für das laufende und die kommenden zwei Jahre um durchschnittlich 20 Prozent an. Grund sei die neue Bilanzierung des Konzerns nach IAS-Norm, wonach das Ergebnis höher ausfalle als nach der bisherigen Prognose auf HGB-Basis. Diese Differenz werde sich jedoch mit zunehmender Zeit verringern. Die Gewinnschätzung der Berenberg Bank liegt jetzt bei 6,67 Euro für das laufende Jahr, 7,58 Euro für das kommende Jahr und bei 8,80 Euro für das Jahr 2003. Den Herstellern von Personal Computern steht angesichts einer deutlichen Abkühlung der Weltwirtschaft und eines Wachstums des Weltabsatzes von rund 11% ein erbitterter Preiskrieg bevor. Dies geht aus einer am Montag vorgelegten Studie des US-Marktforschungsinstitutes Gartner Dataquest hervor. Die PC-Anbieter versuchten durch die Senkung der Gewinnmargen ihre Marktanteile zu sichern beziehungsweise zu erhöhen. Vor allem die US-Direktanbieter wie Dell und Gateway wollten den Branchengrößen Compaq , Hewlett-Packard und IBM Marktanteile abnehmen, sagte Martin Reynolds, Dataquest-Vize-Präsident und Forschungspartner für Gartner. Und der einzige Weg für die Direktanbieter, um ihre Position auf dem PC-Markt auszubauen, sei die Preise deutlich zu senken. Dies werde wiederum auch die Konkurrenten veranlassen ihre eigene Strategie zu überdenken. Das Düsseldorfer Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz rät den Aktionären des Thüringer Softwareanbieters Intershop , ihre Aktien weiterhin zu halten. In einem Gespräch mit dpa-AFX sagte Analyst Franz Kaim, dass die Produkte des Unternehmens weiter attraktiv und am Markt konkurrenzfähig seien. Vor dem Hintergrund eines derzeit sehr günstigen Wertes der Intershop-Aktie empfiehlt er aber nur risikofreudigen Anlegern, die Papiere zu kaufen. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) haben die Aktien der COR AG trotz des deutlichen Kursrückgangs der letzten Wochen erneut zum "Halten" empfohlen. Der starke Einfluss des Aktienmarktes auf die Ertragslage des IT-Dienstleisters gefährde die Einhaltung der Planzahlen, hieß es in einer am Montag in Stuttgart veröffentlichten Studie. Die Analysten von JP Morgan Chase sehen den amerikanischen S&P500-Index am Ende dieses Jahres doch nur noch bei 1.300 Punkten "fair bewertet". Damit wurde die Prognose von ursprünglich 1.400 Zählern wegen des schlechten Marktumfeldes und eines erhöhten Risikos bei den Aktien gesenkt. Douglas Cliggot von JP Morgan Securities sagte, einer der Gründe für die Herabstufung sei der unerwartet schlechte Netto-Gewinn pro Aktie der im Index notierten Unternehmen im abgelaufenen Jahr 2000. Dieser hat den Angaben zufolge nur noch 50,86 USD betragen anstatt der einst prognostizierten 53,50 USD./aa/
Gute Nacht @all !!!!!!!
Luki2 :-)