Analyse des Dax30
Wie man im Chart sehr schön erkennen kann, befindet sich der Index eindeutig in einem Aufwärtstrend. Dafür maßgebend ist, daß der Index immer neue Hochs ausbildet (das letzte Hoch lag bei 3.565,48 Punkten), und die neuen Tiefs immer höher liegen als das zuletzt ausgebildete Tief. Diese Bewegung besteht seit dem absoluten Tiefpunkt bei knapp 2.200 Punkten.
Auch sehr schön ist zu erkenne, daß der Dax seit Monaten oberhalb seiner 38-Tage-Linie verläuft. Ein erstes Signal, welches zur Vorsicht mahnt, würde generiert werden, wenn der Index unter diese Linie fällt, und nicht - wie in der zweiten Maihälfte erkennbar - sofort wieder darüber steigt.
Analyse des Dow Jones Industrial Index
Vergleicht man den Chart des Dax mit dem des Dow Jones so wird erkennbar, daß sich der Dow Jones bedeutend schwerer damit tut, neue Höhen zu erklimmen. Bis zur Ausbildung neuer Hochs vergeht mehr Zeit, als dies beim Dax der Fall ist. Auch ist erkennbar, daß der Dow Jones - wie der Dax - zwar neue Hochs generiert, dies aber nicht so deutlich erfolgt. Trader können hier zwei Szenarien in Betracht ziehen: entweder sie spekulieren auf einen weiteren Anstieg, wofür momentan eher die Wahrscheinlichkeit spricht, oder sie rechnen mit einem Fall, wofür zumindest die Schwerfälligkeit des Index spricht, neue Hochs zu bilden.
Auf jeden Fall befindet sich der Index seit dem Tief bei ca. 7.500 Punkten - mit einer Ausnahme Anfang August - oberhalb der 38-Tage-Linie. Ein Fall unter diese Linie, nicht gefolgt von einem schnellen Anstieg über diese Linie, wäre auch hier ein Warnsignal.
Analyse des S&P500
Am schwächsten von allen Indizes sieht der S&P500 aus. Während die beiden anderen Indizes, Dax und Dow Jones, beständig neue Hochs ausbilden, hatte der S&P seinen Hochpunkt Mitte Juni bei 1.011,66 Punkten. Auch notiert dieser Index in den letzten sechs Monaten am längsten unterhalb der 38-Tage-Linie. Interessant wird deshalb sein, ob es dem Index in den nächsten Tagen gelingen wird, ein neues Hoch zu generieren. Problematisch ist dagegen, daß das letzte temporäre Tief Anfang August unterhalb des Tiefs Ende Juli gelegen hat. Zumindest von einem eindeutigen Aufwärtstrend wie beim Dax kann man zur Zeit nicht sprechen.
Hier könnten Trader mit der größten Wahrscheinlichkeit auf einen fallenden Index spekulieren. Jedoch sollte nicht vergessen werden: viele im Dow Jones und Nasday100 enthaltene Aktien, die für diese Indizes maßgeblich sind, sind auch im S&P500 enthalten. Und diese beiden Indizes haben zuletzt neue Hochs ausgebildet. Die logische Folge wäre deshalb, daß der S&P die dort erfolgten Anstiege nachholt und ebenfalls steigt.
Wie man im Chart sehr schön erkennen kann, befindet sich der Index eindeutig in einem Aufwärtstrend. Dafür maßgebend ist, daß der Index immer neue Hochs ausbildet (das letzte Hoch lag bei 3.565,48 Punkten), und die neuen Tiefs immer höher liegen als das zuletzt ausgebildete Tief. Diese Bewegung besteht seit dem absoluten Tiefpunkt bei knapp 2.200 Punkten.
Auch sehr schön ist zu erkenne, daß der Dax seit Monaten oberhalb seiner 38-Tage-Linie verläuft. Ein erstes Signal, welches zur Vorsicht mahnt, würde generiert werden, wenn der Index unter diese Linie fällt, und nicht - wie in der zweiten Maihälfte erkennbar - sofort wieder darüber steigt.
Analyse des Dow Jones Industrial Index
Vergleicht man den Chart des Dax mit dem des Dow Jones so wird erkennbar, daß sich der Dow Jones bedeutend schwerer damit tut, neue Höhen zu erklimmen. Bis zur Ausbildung neuer Hochs vergeht mehr Zeit, als dies beim Dax der Fall ist. Auch ist erkennbar, daß der Dow Jones - wie der Dax - zwar neue Hochs generiert, dies aber nicht so deutlich erfolgt. Trader können hier zwei Szenarien in Betracht ziehen: entweder sie spekulieren auf einen weiteren Anstieg, wofür momentan eher die Wahrscheinlichkeit spricht, oder sie rechnen mit einem Fall, wofür zumindest die Schwerfälligkeit des Index spricht, neue Hochs zu bilden.
Auf jeden Fall befindet sich der Index seit dem Tief bei ca. 7.500 Punkten - mit einer Ausnahme Anfang August - oberhalb der 38-Tage-Linie. Ein Fall unter diese Linie, nicht gefolgt von einem schnellen Anstieg über diese Linie, wäre auch hier ein Warnsignal.
Analyse des S&P500
Am schwächsten von allen Indizes sieht der S&P500 aus. Während die beiden anderen Indizes, Dax und Dow Jones, beständig neue Hochs ausbilden, hatte der S&P seinen Hochpunkt Mitte Juni bei 1.011,66 Punkten. Auch notiert dieser Index in den letzten sechs Monaten am längsten unterhalb der 38-Tage-Linie. Interessant wird deshalb sein, ob es dem Index in den nächsten Tagen gelingen wird, ein neues Hoch zu generieren. Problematisch ist dagegen, daß das letzte temporäre Tief Anfang August unterhalb des Tiefs Ende Juli gelegen hat. Zumindest von einem eindeutigen Aufwärtstrend wie beim Dax kann man zur Zeit nicht sprechen.
Hier könnten Trader mit der größten Wahrscheinlichkeit auf einen fallenden Index spekulieren. Jedoch sollte nicht vergessen werden: viele im Dow Jones und Nasday100 enthaltene Aktien, die für diese Indizes maßgeblich sind, sind auch im S&P500 enthalten. Und diese beiden Indizes haben zuletzt neue Hochs ausgebildet. Die logische Folge wäre deshalb, daß der S&P die dort erfolgten Anstiege nachholt und ebenfalls steigt.