FORT WORTH (dpa-AFX) - Die Muttergesellschaft von American-Airlines, die AMR Corp (AMR.NYS) (ACP.FSE), ist im abgelaufenen vierten Quartal beim Ergebnis nach Sonderposten tief ins Minus gerutscht. Es sei noch ein weiter Weg bis zur Profitabilität, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Fort Worth. Trotzdem gebe es erste Anzeichen für eine Erholung.
Das Ergebnis je Aktie nach Sonderposten fiel den Angaben nach im vierten Quartal auf minus 5,17 Dollar. Im Vorjahr hatte das Unternehmen hier noch einen Gewinn von 29 Cent je Aktie ausgewiesen.
Vor Sonderposten erreichte das Unternehmen einen Verlust je Aktie von 4,75 Dollar nach einem Gewinn im Vorjahr von 34 Cent je Titel. Damit lag AMR jedoch über den Erwartungen der Analysten, die mit minus 5,08 Dollar je Anteilsschein gerechnet hatten.
Insgesamt wurde ein Reinverlust nach Sonderposten von 798 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 47 Millionen Dollar im Vorjahr verbucht. Der Umsatz sackte in der Berichtszeit auf 3,8 Milliarden Dollar nach 4,86 Milliarden im Vorjahr.
Zudem kündigte das Unternehmen an, dass es ab Juni die 717-Flotte aus dem Verkehr ziehen wird./FX/tv/ar
Das Ergebnis je Aktie nach Sonderposten fiel den Angaben nach im vierten Quartal auf minus 5,17 Dollar. Im Vorjahr hatte das Unternehmen hier noch einen Gewinn von 29 Cent je Aktie ausgewiesen.
Vor Sonderposten erreichte das Unternehmen einen Verlust je Aktie von 4,75 Dollar nach einem Gewinn im Vorjahr von 34 Cent je Titel. Damit lag AMR jedoch über den Erwartungen der Analysten, die mit minus 5,08 Dollar je Anteilsschein gerechnet hatten.
Insgesamt wurde ein Reinverlust nach Sonderposten von 798 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 47 Millionen Dollar im Vorjahr verbucht. Der Umsatz sackte in der Berichtszeit auf 3,8 Milliarden Dollar nach 4,86 Milliarden im Vorjahr.
Zudem kündigte das Unternehmen an, dass es ab Juni die 717-Flotte aus dem Verkehr ziehen wird./FX/tv/ar