Ein Amokläufer hat in Bayern nach Polizeiangaben mindestens drei Menschen getötet und mindestens einen weiteren Menschen verletzt. Nach einer Schießerei in einer Firma im oberbayerischen Eching flüchtete der 20-Jährige ins nahegelegene Freising und schoss dort erneut wild um sich. Anschließend verschanzte er sich zunächst in einem Schulgebäude, aus dem er jedoch ebenfalls flüchtete. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort.
Der Täter drang am Morgen in Bundeswehr-Tarnkleidung in eine Dekorationsfirma in Eching ein, von der er kurz zuvor entlassen worden sein soll, und eröffnete dort mit einer großkalibrigen Waffe das Feuer. Ein 38-Jähriger und ein 40-Jähriger wurden tödlich getroffen. Es soll sich um den Betriebsleiter und einen Vorarbeiter handeln.
Danach flüchtete der 20-Jährige nach Freising, wo er seinen Amoklauf zunächst auf einem Parkplatz vor einer Wirtschafts- und Fachoberschule fortsetzte. Anschließend verschanzte er sich in dem Schulgebäude, aus dem nach Polizeiangaben regelmäßig Schüsse und eine Explosion zu hören gewesen sein sollen. Getroffen wurde auch der Schulleiter, der wenig später seinen Verletzungen erlag. Ein weiterer Lehrer sei durch einen Schuss im Gesicht verletzt worden, teilte die Polizei mit.
Inzwischen ist der 20-Jährige wieder zu Fuß flüchtig. "Es ist davon auszugehen, dass er noch in der Nähe der Schule ist", sagte ein Polizeisprecher. Es gebe keinen Hinweis darauf, dass der Täter Geiseln genommen habe. Das Areal sei weiträumig abgesperrt worden. Über dem Gelände kreisten Hubschrauber. Mehr als 100 Polizisten sind im Einsatz.
Der Täter drang am Morgen in Bundeswehr-Tarnkleidung in eine Dekorationsfirma in Eching ein, von der er kurz zuvor entlassen worden sein soll, und eröffnete dort mit einer großkalibrigen Waffe das Feuer. Ein 38-Jähriger und ein 40-Jähriger wurden tödlich getroffen. Es soll sich um den Betriebsleiter und einen Vorarbeiter handeln.
Danach flüchtete der 20-Jährige nach Freising, wo er seinen Amoklauf zunächst auf einem Parkplatz vor einer Wirtschafts- und Fachoberschule fortsetzte. Anschließend verschanzte er sich in dem Schulgebäude, aus dem nach Polizeiangaben regelmäßig Schüsse und eine Explosion zu hören gewesen sein sollen. Getroffen wurde auch der Schulleiter, der wenig später seinen Verletzungen erlag. Ein weiterer Lehrer sei durch einen Schuss im Gesicht verletzt worden, teilte die Polizei mit.
Inzwischen ist der 20-Jährige wieder zu Fuß flüchtig. "Es ist davon auszugehen, dass er noch in der Nähe der Schule ist", sagte ein Polizeisprecher. Es gebe keinen Hinweis darauf, dass der Täter Geiseln genommen habe. Das Areal sei weiträumig abgesperrt worden. Über dem Gelände kreisten Hubschrauber. Mehr als 100 Polizisten sind im Einsatz.