Ich wollte schon in die Schweiz übersiedeln, aber die ganze Welt ist verrückt:
Bern - Bei einem Amoklauf im Regionalparlament des Schweizer Kantons Zug sind am Donnerstag 14 Menschen getötet worden. Das teilte Nationalratspräsident Peter Hess im Schweizer Parlament mit. Drei der Todesopfer seien Mitglieder der Zuger Kantonsregierung. Auch der Täter soll tot sein. Zehn Menschen wurden verletzt. Das Parlament wurde völlig abgesperrt.
Handgranate gezündet?
Der Mann hatte sich mit einer Polizeiuniform getarnt. Er stürmte am Morgen in den Sitzungssaal des Kantonsrates und schoss mit einem Sturmgewehr und einer Pistole unter Beschimpfungen um sich. Möglicherweise zündete er auch eine Handgranate oder einen Sprengsatz. Augenzeugen berichteten von einem heillosen Durcheinander und viel Blut. Die Menschen hätten sich sofort auf den Boden geworfen.
Bei dem Täter handelt es sich um einen im Raum Zürich wohnenden Schweizer. Vor dem Gebäude entdeckte die Polizei ein Auto mit weiteren Waffen. Ebenso wurde ein Brief gefunden, in dem von einem "Tag des Zorns für die Zuger Mafia" die Rede ist. Offenbar steht die Tat im Zusammenhang mit einer Aufsichtsbeschwerde, die am Donnerstag im Kantonsrat abgewiesen wurde. Bei seiner Tat schrie der Mann zwischen den Schüssen Forderungen nach einer Behandlung seiner Beschwerde. (ha/häg/dpa/AFP)
Bern - Bei einem Amoklauf im Regionalparlament des Schweizer Kantons Zug sind am Donnerstag 14 Menschen getötet worden. Das teilte Nationalratspräsident Peter Hess im Schweizer Parlament mit. Drei der Todesopfer seien Mitglieder der Zuger Kantonsregierung. Auch der Täter soll tot sein. Zehn Menschen wurden verletzt. Das Parlament wurde völlig abgesperrt.
Handgranate gezündet?
Der Mann hatte sich mit einer Polizeiuniform getarnt. Er stürmte am Morgen in den Sitzungssaal des Kantonsrates und schoss mit einem Sturmgewehr und einer Pistole unter Beschimpfungen um sich. Möglicherweise zündete er auch eine Handgranate oder einen Sprengsatz. Augenzeugen berichteten von einem heillosen Durcheinander und viel Blut. Die Menschen hätten sich sofort auf den Boden geworfen.
Bei dem Täter handelt es sich um einen im Raum Zürich wohnenden Schweizer. Vor dem Gebäude entdeckte die Polizei ein Auto mit weiteren Waffen. Ebenso wurde ein Brief gefunden, in dem von einem "Tag des Zorns für die Zuger Mafia" die Rede ist. Offenbar steht die Tat im Zusammenhang mit einer Aufsichtsbeschwerde, die am Donnerstag im Kantonsrat abgewiesen wurde. Bei seiner Tat schrie der Mann zwischen den Schüssen Forderungen nach einer Behandlung seiner Beschwerde. (ha/häg/dpa/AFP)