Am Montag sollte man hellwach sein

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Libuda:

Am Montag sollte man hellwach sein

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20.10.07 13:56
und Stücke von Internet Capital einsammeln und dabei die Limite in Frankfurt nicht zu knapp setzen, d.h. den US-Kurs in Währung umrechnen und ca. 0,5%-1% draufrechnen. Der Skontrenführer in Frankfurt nennt nämlich einen zu niedrigen Kurs - und das Bafin erlaubt ihm seit Monaten und Jahren dieses Spielchen. Der Skontrenführer führt aber zu diesem niedrigen Kurs keine Geschäfte mit nennnenswerten Stückzahlen aus.

BIG SHORT-KILLER  (Not rated)      42 minutes ago     Greastest progress in the last month we had by Metastorm. They aquired the competitor Proforma and an IPO of Metastorm is near - I believe in this or next quarter.

The numbers for an ipo are excellent. By the aquisition of Proforma through Metastorm some weeks ago we could read:

"The combined company will have 2,600 customers, mostly in the United States but with a significant portion in Europe, and annual revenue of $72 million, Farrell said. Metastorm hopes to increase that to $100 million next year and do an initial public offering if the market conditions are right, he said. Both companies are profitable today, Farrell said."

Most important: high growth-rate of revenues = near 40% and high profitability

The multiple on the base of the revenues of 2008 will be about 5-times-revenues. That is an ipo-market-cap of a half billion. It could be, that we will not see an ipo - maybe we will see on take-over of Metastorm.

I believe the announcement of an ipo will kill the short-sellers an we will see a sudden jump of the share-price. That could be the reason, why we will see the ipo not in this quarter. I believe, the CEO of Internet Capital, Buckley, and the parts of the management works together with investors, who are playing a Long-/Short-Strategy: they are long in the long run and collet shares and want to have additional gains from shortselling-operations in the short run. Therefore my advice: Whenever Buckley and his gang produce dips are times for buying.

Flankenking had used this stratgey over the long distance of about five years: Flankenking bought in a lot of steps about 18,000 shares for only $104,000. The worth is now abotu $205,000 and Flankenking is sure, to reach $500,000 and more (= a share-price of $30) in the next 12-18 month.


Libuda:

Und Währungsgewinne bei US-Anlagen kommen hinzu

 
20.10.07 14:24
Chefökonom von Goldman Sachs

„Ich würde nicht gegen den Dollar wetten“





Jim O'Neill, Chefökonom von Goldman Sachs
20. Oktober 2007
Mit einem Kurs von 1,4319 Dollar erreichte der Euro in den vergangenen Stunden den höchsten Stand gegen die amerikanische Währung seit seiner Einführung im Jahr 1999. Viele gehen davon aus, dass die europäische Einheitswährung weiter aufwerten wird.


Jim O'Neill, Chefvolkswirt von Goldman Sachs, dagegen ist nicht so sicher. Er hält eine Erholung des Dollars für möglich. Interventionen seien als Folge des anstehenden G7-Treffens denkbar, erklärt er im folgenden Interview. Auf der Aktienseite setzt es auf Schwellenländeraktien. Interessant seien jene in Lateinamerika, insbesondere in Brasilien.




Der Dollar wertet gegen den Euro im Trend ab und befindet sich praktisch auf Rekordtief. Wieso?


Der Dollar tendiert aus zwei Gründen zur Schwäche. Erstens glaubt der Markt, die amerikanische Zentralbank werde die Zinsen aufgrund der anhaltenden Schwäche der amerikanischen Wirtschaft weiter senken. Zweitens geht er davon aus, dass China die eigene Währung trotz aller Mahnungen von außen nicht schneller aufwerten lassen wird. So bleibt der Euro im Grunde die einzige größere Währung, die aufwerten kann, wenn der Dollar abwertet.


Wird sich dieser Trend fortsetzen?


Man mag's glauben oder auch nicht - seit dem ersten Mal seit mehreren Jahren bin ich davon nicht mehr überzeugt. Ich denke die Europäer sind deutlich besorgter über die Entwicklung als früher, was aus einem entsprechenden Statement vom vergangenen Wochenende beziehungsweise Anfang der Woche abzuleiten ist. Aus diesem Grund dürfte man den Euro gegenwärtig mit einer gewissen Vorsicht betrachten müssen.


Was könnte schon passieren?


Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sich die Haltung der Finanzminister der sieben größten Industriestaaten (G7) zu diesem Thema beim anstehenden Treffen in Washington verändern und in einem entsprechenden Communiqué äußern wird. Die amerikanische Seite könnte die Europäer insofern unterstützen, als sie ab nun keine weitere einseitige Abwertung der eigenen Währung nur gegen den Euro mehr tolerieren wird. Sollte der Euro nach dem Wochenende weiter aufwerten, würde ich eine unabhängige Intervention der Europäischen Zentralbank nicht ausschließen.


Denken Sie, der Markt würde so ein Communiqué für glaubwürdig halten?


Der Markt wäre überrascht, wenn es den Rückhalt der amerikanischen Regierung hätte. Ist und war der Markt bisher geradezu darauf geeicht, amerikanische Bekenntnisse zum „starken Dollar“ zu ignorieren und als Einladung zum Verkauf des Greenbacks zu betrachten, so würde sich das mit einem geschlossenen Auftreten ändern. Die Marktteilnehmer wären möglicherweise sogar geschockt.


Mit welcher Konsequenz?


Der Dollar würde ein gewisses Maß an Stärke zurückgewinnen.


Kann eine unilaterale Intervention der Europäischen Zentralbank überhaupt wirken oder stellt sich nicht eher eine Verlaufsgelegenheit für die Devisenhändler dar?


Das hängt davon ab, wie sie ihre weitere Zinspolitik beschreiben wird und davon, welche Haltung die amerikanische Regierung und die Zentralbank einnehmen. Sicherlich würde es den Markt jedoch überraschen. Immerhin hat die erste Intervention der Europäischen Zentralbank den Trendwechsel des Euro nach oben gebracht.


Was würde das für die so genannten „Crosses“ bedeuten, also für die Währungspaare, die nicht über den Dollar gehandelt werden?


Der Euro würde beispielsweise gegen den Yen an Wert verlieren.


Schlechte Zeiten also für die so genannten Carry Trades?


Nicht unbedingt. Ein Bekenntnis zum starken Dollar der skizzierten Art würde zwar wahrscheinlich den Yen gegen die amerikanische Währung deutlich aufwerten lassen. Ich bin aber gar nicht so sicher, ob davon Währungspaare wie der Yen gegen den australischen oder den Neuseeland-Dollar beeinflusst werden würden.


Aber im Kern befinden sich Staaten wie Australien und Neuseeland genau in derselben Lage, wie Europa!


Ja, sicher. Aber ich glaube nicht, dass sich die Vereinigten Staaten davon beeindrucken lassen werden.


Wird die amerikanische Zentralbank den Leitzins weiter senken?


Ja, auf jeden Fall. Denn in der amerikanischen Wirtschaft finden gerade riesige Umwälzungen statt. Die Binnennachfrage nimmt weiterhin ab, das zeigte sich in der laufenden Woche an schwachen Zahlen bei den Baubeginnen. Gleichzeitig verbessert sich jedoch die Außenhandelsbilanz deutlich. So wird die Binnenwirtschaft weiterhin schwächeln, während die Gesamtwirtschaft sich robust zeigen dürfte.


Können starke Exportaktivitäten die amerikanische Konjunktur vom Abgleiten in eine Rezession bewahren?


Ja! Nach meiner Meinung hat sich die Rezessionswahrscheinlichkeit nicht erhöht, sie liegt bei etwa einem Drittel. Der Export wird die Schwäche im Binnenmarkt kompensieren.


Werden zunehmende Exporte und abnehmende Importe das amerikanische Leistungsbilanzdefizit abtragen können?


Ja, das an den jüngsten Zahlen bereits abzulesen. Die Geschwindigkeit, mit der das passiert, ist die schnellste in den 26 Jahren, in welchen ich in diesem Geschäft bin. Das Exportwachstum Amerikas in allen Bereich liegt bei mehr als zehn Prozent, das Importwachstum bei etwa drei Prozent. Das amerikanische Leistungsbilanzdefizit ist von sieben auf inzwischen fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes gefallen und in einem Jahr dürfte es bei vier Prozent oder gar tiefer liegen.


Was bedeutet das für die Exportstaaten wie China?


Die Zahlen zeigen: Das globale Wachstum geht leicht zurück von fünf auf vier Prozent und das Exportwachstum in geht generell zurück. Das zeigt sich unter anderem auch in Europa. Der Unterschied zu den so genannten BRIC-Staaten ist der, dass das Exportwachstum innerhalb dieser Gruppe zunimmt.


Das klingt gut. Liegt aber die Endnachfrage nach den produzierten Gütern nicht doch in Europa und in den Vereinigten Staaten?


Die BRIC-Staaten haben einen Anteil von 15 Prozent am Weltbruttosozialprodukt. Das Wachstum der lokalen Konsumnachfrage liegt nach aktuellsten Daten zwischen elf und 14 Prozent. Wenn man das in den marginalen Beitrag zum globalen Konsum umrechnet, so ist jener der BRIC-Staaten doppelt so groß wie der der Vereinigten Staaten. Ich bin weiterhin sehr optimistisch für die Entwicklung dieser Staaten, gegenwärtig besonders für Brasilien. Es gibt Anzeichen dafür, dass das Wachstum im Brasilien deutlich zulegen wird.


Mit dieser Einschätzung stehen Sie jedoch in deutlichem Gegensatz zur aktuellsten Prognose des Internationalen Währungsfonds, der von einer Abschwächung ausgeht!


Ich respektiere den Währungsfonds aufgrund seiner Historie, allerdings müsste er sich deutlich verändern. Seine Prognosen interessieren mich nicht wirklich, denn sie basieren auf einer Konsensusmeinung und sind eher rückwärts- als nach vorne gewandt.


Ich möchte einen Finanzblog zitieren: „Gewisse Bereiche des Kreditmarktes in Amerika sind wie eingefroren. Gleichzeitig ist die amerikanische Wirtschaft von Krediten genauso abhängig wie von Öl. Aus diesem Grund gleicht die Kreditkrise einem temporären Ölembargo“. Würden sie dem zustimmen?


Bezogen auf die amerikanische Binnenwirtschaft ja. Global dürfte es auf alle Bereiche und Staaten zutreffen, die stark verschuldet sind. Allerdings muss man das relativieren, da in der Welt auch noch andere Dinge vor sich gehen. Das wichtigste ist die robuste Entwicklung in den BRIC-Staaten.


Wie würden Sie sich gegenwärtig als Anleger positionieren?


Was Aktien anbelangt würde ich generell weiterhin auf Schwelländermärkte setzen. Dabei präferiere ich Brasilien und Lateinamerika generell. Dagegen wäre ich in Asien eher vorsichtig, denn die Märkte in China und Indien sind inzwischen sehr teuer geworden.


Was sollten Anleger am Devisenmarkt tun mit Blick auf das G7-Treffen?


Ich würde nicht gegen den Dollar wetten. Angesichts der Unsicherheit und der deutlich verschiedenen Standpunkte der Marktteilnehmer könnte die kommende Woche volatil werden.

Das Gespräch führte Christof Leisinger



Text: @cri
Bildmaterial: FAZ.NET, Jim O'Neill


Libuda:

Nochmals: Warum man sammeln sollte

 
20.10.07 22:53


Re: 40,000 shares in 20 minutes from BIG SHORT

"BIG SHORT" did the same procedure as everywhere in the past, when very good news are coming: "BIG SHORT" increased the shortselling positions. And that is the reason for the strong increase of the official numbers of shortselling since the increase of the share-price from $3.40 to $12.04.

Last week "BIG SHORT" get panic, when he heard from the super-deal of Freeborder with Expedia and the doubling of the revenues of VCommerce. But is simple to predict, that shortselling will not continue and we now have the best time to buy.


Libuda:

Warum man am Montag hellwach sein sollte

 
21.10.07 11:39
und in schon in Frankfurt mit Kaufen anfangen sollte, könnte Ihr hier nachlesen.

messages.finance.yahoo.com/...18&mid=251518&tof=2&frt=1#251518
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