Schluss mit Pharma
Altana erwägt Verkauf
Der Bad Homburger ALTANA-Konzern erwägt einem Zeitungsbericht zufolge, sich von seiner erfolgreichen Pharmasparte zu trennen. Die Investmentbank Goldman Sachs prüfe derzeit jede Spielart einer Allianz mit einem anderen Partner, schreibt die "Financial Times Deutschland" (Montag). Ausgeschlossen werde lediglich ein Verkauf an einen Erwerber, der nur auf Zerschlagung aus ist, soll es in einem Schreiben des ALTANA-Vorstandschef Nikolaus Schweickart heißen.
Der Manager räume in dem Brief Schwierigkeiten mit neuen Produkten ein, die umsatzmäßig an die Stelle des Kassenschlagers Pantoprazol treten sollen. Die Patente des Magenmittels laufen 2009 und 2010 in den wichtigsten Märkten EU und USA aus. Daher müsse das Unternehmen zum einen fremdes Know-how zukaufen und sich zum anderen für einen strategischen Partner öffnen.
Das könnte auch für GPC Folgen haben.
Altana erwägt Verkauf
Der Bad Homburger ALTANA-Konzern erwägt einem Zeitungsbericht zufolge, sich von seiner erfolgreichen Pharmasparte zu trennen. Die Investmentbank Goldman Sachs prüfe derzeit jede Spielart einer Allianz mit einem anderen Partner, schreibt die "Financial Times Deutschland" (Montag). Ausgeschlossen werde lediglich ein Verkauf an einen Erwerber, der nur auf Zerschlagung aus ist, soll es in einem Schreiben des ALTANA-Vorstandschef Nikolaus Schweickart heißen.
Der Manager räume in dem Brief Schwierigkeiten mit neuen Produkten ein, die umsatzmäßig an die Stelle des Kassenschlagers Pantoprazol treten sollen. Die Patente des Magenmittels laufen 2009 und 2010 in den wichtigsten Märkten EU und USA aus. Daher müsse das Unternehmen zum einen fremdes Know-how zukaufen und sich zum anderen für einen strategischen Partner öffnen.
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