Alkohol- und Drogenmissbrauch unter IT-Angestellten steigt
Der Alkohol und Drogenmissbrauch unter Angestellten in Hightech- und Internet-Formen wächst. Nach Meinung von Experten seien hohe Gehälter, lockere Arbeitszeiten und das hohe Tempo der New Economy Hauptfaktoren für den wachsenden Missbrauch. Traditionelle Unternehmen haben Drogen- und Alkohol Richtlinien aufgestellt und bieten Hilfestellung durch spezielle Programme, in denen man Mitarbeitern mit Drogenproblemen zur Hilfe kommt, in der New Economy sieht das noch anders aus.
Obgleich noch keine genauen Trendstudien vorliegen, weisen Ergebnisse, die aus Gesprächen zusammengetragen wurden, darauf hin, dass der Gebrauch von Alkohol, Kokain, Speed und Ecstasy unter High-Tech-Angestellten steige, besonders auf After Hour Partys. Robert A. Matano vom Stanford University Medical Center untersuchte eine nicht namentlich genannte Firma im Silicon Valley. Dort zeigten 12 Prozent der Angestellten Symptome der Alkoholabhängigkeit, 92 Prozent hätten in dem letzten Jahr keine entsprechende Behandlung erhalten.
Indem die kleineren Dot-com Unternehmen Alkohol und Drogenmissbrauch tolerierten und dadurch eine private Atmosphäre schufen, würde das Problem nur noch genährt. Zudem sei der Preis für Schickeria-Drogen wie Kokain in den letzten Monaten gefallen. Technologie-Experten würden weniger oft durch ihren Arbeitgeber zu einer Therapie gezwungen, dadurch hätten sie auch weniger Chancen auf Heilung, sagt Dr. Alex Stalcup, Medical Director New New Leaf Treatment Center in Concord, Calif. Aufgrund des Fachkräftemangels machten Manager und Arbeitgeber wenig Wind um Drogenmissbrauch, meint Stalcup. Solange der Druck in der Branche nicht abnehme, befürchtet er, würden abhängige Arbeitnehmer keine andere Wahl haben, als weiter Drogen zu nehmen, um dem Druck standhalten zu können.
Der Alkohol und Drogenmissbrauch unter Angestellten in Hightech- und Internet-Formen wächst. Nach Meinung von Experten seien hohe Gehälter, lockere Arbeitszeiten und das hohe Tempo der New Economy Hauptfaktoren für den wachsenden Missbrauch. Traditionelle Unternehmen haben Drogen- und Alkohol Richtlinien aufgestellt und bieten Hilfestellung durch spezielle Programme, in denen man Mitarbeitern mit Drogenproblemen zur Hilfe kommt, in der New Economy sieht das noch anders aus.
Obgleich noch keine genauen Trendstudien vorliegen, weisen Ergebnisse, die aus Gesprächen zusammengetragen wurden, darauf hin, dass der Gebrauch von Alkohol, Kokain, Speed und Ecstasy unter High-Tech-Angestellten steige, besonders auf After Hour Partys. Robert A. Matano vom Stanford University Medical Center untersuchte eine nicht namentlich genannte Firma im Silicon Valley. Dort zeigten 12 Prozent der Angestellten Symptome der Alkoholabhängigkeit, 92 Prozent hätten in dem letzten Jahr keine entsprechende Behandlung erhalten.
Indem die kleineren Dot-com Unternehmen Alkohol und Drogenmissbrauch tolerierten und dadurch eine private Atmosphäre schufen, würde das Problem nur noch genährt. Zudem sei der Preis für Schickeria-Drogen wie Kokain in den letzten Monaten gefallen. Technologie-Experten würden weniger oft durch ihren Arbeitgeber zu einer Therapie gezwungen, dadurch hätten sie auch weniger Chancen auf Heilung, sagt Dr. Alex Stalcup, Medical Director New New Leaf Treatment Center in Concord, Calif. Aufgrund des Fachkräftemangels machten Manager und Arbeitgeber wenig Wind um Drogenmissbrauch, meint Stalcup. Solange der Druck in der Branche nicht abnehme, befürchtet er, würden abhängige Arbeitnehmer keine andere Wahl haben, als weiter Drogen zu nehmen, um dem Druck standhalten zu können.