Aktueller Börsenausblick

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Aktueller Börsenausblick

 
06.12.01 08:04
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6. Dez. 2001 Dax mitten in Jahresendrally

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Richtig zur Sache ging es am Mittwoch bekanntlich am deutschen Aktienmarkt. Sowohl Dax als auch Nemax 50 verbuchten kräftige Kursgewinne. Und nachdem sich die Party an den anderen Weltbörsen fortgesetzt hat, rechnen Händler auch hierzulande mit weiteren Kursgewinnen. Die Chancen für eine anhaltende Jahresendrally stünden gut, heißt es. Speziell dann, wenn Siemens bei der Bilanzpressekonferenz am Donnerstag nicht mit Hiobsbotschaften aufwartet. Am Vortag war es nämlich speziell die Siemensfamilie die mit am kräftigsten zulegte.

Bund-Future leidet unter Aktienstärke

Die Stärke der Aktienkurse und die erfreulichen Nachrichten von der US-Konjunktur machten dem Bund-Future am Mittwoch schwer zu schaffen. Am Ende stand ein Minus von 164 Basispunkten auf 109,26 Prozent zu Buche. Nach Bruch des bislang gültigen Aufwärtstrends habe sich rein charttechnisch betrachtet das Bild eingetrübt, heißt es.  

Yen zum Dollar auf Viermonatstief

Die positiven Konjunkturnachrichten vom Mittwoch stützen den Dollar gegenüber dem Euro. Im Verhältnis zum japanischen Yen profitiert die US-Devise von Meldungen über eine Pleite des japanischen Bauriesen Aoki. Gegen 7.20 Uhr notiert der Euro zum Dollar bei 0,8879 Dollar nach 0,8873 Dollar im späten US-Handel am Mittwoch. Zum Yen notiert der Dollar mit 124,71 Yen nach 124,14 Yen im späten New Yorker Geschäft. Damit ist der Yen auf ein Viermonatstief abgerutscht und Händler sagen weitere Verluste voraus. Der Euro wird weiter in der seit Wochen gültigen Range gesehen.

Aktien Tokio schließen fest

In fester Verfassung sind die Notierungen am Donnerstag in Tokio aus dem Handel gegangen. Der Nikkei-225-Index gewann 1,3 Prozent oder 143,47 Yen auf 10.857,28 Yen. Der Topix verbesserte sich um 1,8 Prozent oder 18,84 Punkte auf 1.047,34 Zähler. Zwischenzeitlich hatte das fernöstliche Kursbarometer sogar die psychologisch wichtige Kursmarke von 11.000 Punkten getestet. Der breit angelegte Topix-Index schloss ebenfalls fester mit einem Aufschlag von 10,69 Punkten oder rund 1,0 Prozent bei 1.058,03 Zählern. Wie Händler erklärten, profitiere der japanische Aktienmarkt weiter von der Hoffnung auf eine Konjunkturbelebung in den USA. Dies komme insbesondere den Technologieaktien und speziell den Halbleiteraktien zu Gute. Die Aktien des Baukonzerns Aoki stürzten dagegen ab, nachdem das Unternehmen angesichts eines milliardenschweren Schuldenberges vor einem Tokioter Gericht am Donnerstag Gläubigerschutz beantragt hatte.

Aktien Hongkong mittags gut behauptet

Gut behauptet notieren die Aktien in Hongkong am Donnerstagmittag. Der Hang-Seng-Index steigt um 0,2 Prozent oder 18,68 Punkte auf 11.697,12 Zähler, nachdem er zuvor im Gefolge der festen Wall Street deutlich stärker im Plus gelegen hatte. Händler sehen eine Unterstützung bei 11.500 Punkten. Die Korrektur im Tagesverlauf wird von Bauland-Entwicklern angeführt. Einige Analysten urteilen, die jüngste Rally bei den Titeln habe die Fundamentaldaten vernachlässigt. SHK Properties verlieren 2,3 Prozent, und Henderson Land geben 3,9 Prozent ab. Die übrigen Titel weisen nur geringe Veränderungen auf. HSBC und China Mobile verbuchen Aufschläge von über einem Prozent. TVB steigen um sieben Prozent, da Fonds in Medienwerte einstiegen, heißt es.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach US-Börsenschluss

Keine Nachrichten von wichtigen Firmen gibt es vom nachbörslichen Handel in den USA am Mittwoch zu berichten. Bei ruhigen Geschäft rutschte der Nasdaq 100 After Hours Indicator leicht um 1,83 auf 1.719,08 Punkte ab. Zu den auffälligsten Titeln gehörten Exfo Electro-Optical Engineering. Der Spezialist für optische Netzwerke litt unter einer Gewinnwarnung und verlor nachbörslich in der Spitze bis auf 11,70 Dollar. Den regulären Handel hatte der Wert bei 14 Dollar beendet. Ebenfalls nach einer Gewinnwarnung gab der Kosmetik-Hersteller Elizabeth Arden von 15,80 auf 14,50 Dollar nach.

Wall Street schließt sehr fest

Mit sehr festen Kursen sind sowohl die Standardwerte als auch die Technologietitel an Wall Street am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones stieg um 2,2 Prozent auf 10.114,29 Zähler und schloss damit nahe dem Tageshoch. Die Nasdaq gewann 4,3 Prozent auf 2.046,84 Zähler.

Die um sich greifende Überzeugung, dass eine Erholung der Wirtschaft bevorstehe, verhalf den US-Aktienmärkten zu hohen Aufschlägen. Untermauert  wurde dies durch überraschend positive US-Konjunkturdaten. Der nationale Index der Einkaufsmanager (NAPM-Index) im nicht-verarbeitenden Gewerbe der  USA war im November auf 51,3 gestiegen. “Das spricht ganz klar gegen eine  Rezession“, freute sich ein Händler. Zudem hätten positive Äußerungen von  Unternehmen wie Oracle und Cisco beflügelt.

Vor allem die Aktien der Einzelhändler-, Finanz- und Technologiebranche profitierten von dem Optimismus. Als besonders konjunkturabhängige Werte dürften diese auch bei einem Aufschwung an erster Stelle stehen, hieß es zur  Erklärung. Cisco verteuerten sich um fünf Prozent auf 21,54 Dollar, Oracle  schossen um elf Prozent in die Höhe und notieren mit 15,37 Dollar. Die Titel  von International Business Machines (IBM) erhöhten sich um 4,1 Prozent auf 121,40 Dollar und markierten damit ein neues 52-Wochen-Hoch. Auch andere PC-Hersteller zeigten sich mit deutlichen Aufschlägen, so stiegen Gateway um  6,5 Prozent auf 10,22 Dollar und Dell Computer um 5,7 Prozent auf 29,67 Dollar. Mit Blick auf die bevorstehenden Gespräche über eine Zusammenarbeit mit  Hynix Semiconductor waren auch Micron Technology gesucht. Die Aktien kletterten um 8,4 Prozent auf 33,06 Dollar.

Auf der Verliererseite standen hingegen defensive Titel. Die Investoren schichteten in zyklische Werte um, begründete ein Beobachter die Kursverluste. So reduzierten sich Johnson & Johnson um 1,1 Prozent auf 56,60 Dollar und Merck gaben um 1,6 Prozent auf 66,24 Dollar nach. Aber auch Ford verzeichneten Abschläge. Der Automobilhersteller hatte die Anleger mit der  Mitteilung enttäuscht, die aktuelle Situation zwinge das Unternehmen im  vierten Quartal einen Verlust von 0,50 Dollar je Aktie auszuweisen. Dieser Wert  lag deutlich unter den Prognosen, woraufhin die Anleger den Aktienkurs um 5,4 Prozent auf 16,79 Dollar drückten.

US-Anleihen verzeichnen starke Kursverluste

Unter dem Kaufrausch auf der Aktienseite hatten die amerikanischen Rentenmärkte zu leiden. Zehnjährige Papiere mit einer Zinsausstattung von fünf Prozent reduzierten sich um 1-27/32 auf 100-25/32. Die Rendite stieg von 4,652 auf 4,893 Prozent. Der Longbond mit einem Kupon von 5-3/8  Prozent sank um 2-03/32 auf 100-14/32 und rentierte mit 5,343 Prozent, nach 5,215 Prozent am Dienstag. Die starken Verluste seien vor allem auf die steigenden Aktienmärkte und die überraschend positiven US-Konjunkturdaten zurückzuführen, erklärte ein Händler. Der nationale Index der Einkaufsmanager (NAPM-Index) im nicht-verarbeitenden Gewerbe der USA war im November auf 51,3 gestiegen, erwartet wurde ein Wert von 43,0.

Diese Daten, sowie die auf Grund der Hoffnung auf eine Erholung der  Wirtschaft steigenden Aktienkurse und die Erhöhung des Ölpreises heizten die  Verkaufstimmung bei den Anleihen an. “Die Daten zeigen, dass es mehr und mehr Anzeichen dafür gibt, dass wir das Konjunkturtief überwunden haben. Daher wird der Anleihemarkt anfälliger für Verkäufe. Dennoch bleibe der Markt im Vorfeld der am Freitag  anstehenden US-Arbeitsmarktdaten und der Sitzung der US-Notenbank in der  kommenden Woche weiterhin vorsichtig. “Niemand will vor Jahresende Risiken eingehen“, sagte David Ging, Stratege bei Credit Suisse First Boston

Gruß
Happy End
faznet.de
klecks1:

das zentrum

 
06.12.01 08:09
du hast einen Vertreter gefunden; vielleicht übernimmt er meine Morgennews auch, dann haben wir wenigstens die Chance, dass die News mehr Beachtung finden

Das wäre toll für alle

Ausserdem kommt dann wenigstens mal was Vernünftiges zwischendurch
klecks1:

und hier

 
06.12.01 08:11
habe die Ehre in einem Happy End-Thread vertreten zu sein

...

blau.ariva.de/board/...nr=500937&a=all&showthread=1&nr=92409&1
klecks1:

Bis heute Nachmittag

 
06.12.01 08:13
...

blau.ariva.de/board/...all&showthread=1&nr=92130&jump=500960&0
Happy End:

klecks kann es nicht lassen

 
06.12.01 08:21
Fragt sich nur, wer hier "Grabenkämpfe" ausführt ;-)
Happy End:

up! o.T.

 
06.12.01 08:37
klecks1:

ich will keine Grabenkämpfe,

 
06.12.01 08:39
verstehe nur nicht, warum Du und andere Arivaner, die ich sehr schätze, im Augenblick so vie Mist machen und intercontinentale Gespräche führen oder sich nach einem Treffen beschimpfen.

Wenn ich zu Hause im Büro sitze, habe ich die Möglichkeit zu arbeiten, die Kurse auf einem anderen PC zu verfolgen und noch auf einem 3. PC Boards wie Ariva zu verfolgen, dann stören mich die ganzen sinnlosen Threads auch nicht.

Wenn ich aber unterwegs bin, mich via Handy über Kurse informiere und per Laptop
oder beim Kunden Gelegenheit habe (ist jetzt im Weihnachtsgeschäft häufig) und mich dann bei Ariva einlogge (meist noch mit grossen Problemen) ärgere ich mich natürlich, dass ich kaum News mancher guten Poster hier bekomme, sondern erst eine Suche starten muss, bis ich etwas brauchbares finde.

Ich habe gegen Dich nichts persönlich, aber konzentrier Dich doch bitte auf den alten "Happy End", der war nämlich gut. Ein Scherz oder Witz zwischendurch ist natürlich nicht schlecht.

Wenn die Börse wie gestern super läuft, auch wenn ich mit meinen OS Schräglage hatte, wundere ich mich, dass dann plötzlich Umfragen starten. ob ein Kanaldeckel rund ist und man dann nur noch per Email mit einigen Leuten Kontakt aufnehmen kann.

Schönen Tag, muss jetzt wirklich los und

good trades
Happy End:

Good trades!

 
06.12.01 08:52
Happy End:

AUSBLICK 06.12.01

 
06.12.01 08:57
Händler erwarten am Montag eine freundliche Eröffnung am Neuen Markt. Der Nemax-50 dürfte bis zu zwei Prozent fester in den Handel gehen. Die Nasdaq sei nach 20.00 Uhr MEZ noch sehr gut gelaufen. Das dürfte hierzulande nun nachgespielt werden. Daneben gebe es positive Unternehmensdaten von Cisco und Oracle. CEO Chambers hat bekräftigt, dass das Unternehmen die Prognosen erfüllen wird und weiter wächst. Auch Oracle will im kommenden Jahr weiter wachsen. Schließlich sollten auch die Nachrichten um ce Consumer für gute Stimmung am Markt sorgen. Laut Charttechnikern sind die nächsten Widerstände bei 1.254, 1.314 und 1.343 Punkten auszumachen.


DAS WICHTIGSTE SEIT DIENSTAG 18 UHR


Als "strategisch sehr sinnvoll" bezeichnet Edwin van der Geest, Sprecher der BB Biotech AG, Schaffhausen, die geplante Übernahme von Aviron durch Medimmune Inc, Gaithersburg, im Gespräch mit vwd. Medimmune ist der größte Einzelwert im Portfolio der BB Biotech. Sowohl Medimmune wie auch Aviron seien auf ähnlichen Gebieten tätig, so dass sich erhebliche Synergien ergäben.


Der Chip-Brokerage-Konzern ce Consumer Electronic hat seinen angestrebten Jahresumsatz 2001 von 700 Mio DEM nach elf Monaten erreicht. Gleichzeitig melde die elektronische Chip-Börse vce (Virtual Chip Exchange), New York, mehrheitlich gehaltene ce-Tochter, Anfang Dezember mehr als 5.000 teilnehmende Firmenkunden, heißt es in einer Ad-hoc-Mitteilung.

Der als "weitere notwendige Kostenreduzierungsmaßnahme" initiierte Verkauf des Tochterunternehmens Cenit UK der Cenit AG Systemhaus an den ursprünglichen Eigentümer wurde am Mittwoch in seiner endgültigen Form vertraglich fixiert.


E-M-S New Media steht offenbar kurz vor einem Verkauf ihrer 25-Prozent-Beteiligung am Lizenzhändler Advanced Medien. Wie CEO Werner Wirsing-Lüke im Gespräch mit der "Platow Börse" (Mittwochausgabe) bestätigte, befindet sich das Unternehmen in "intensiven Verhandlungen mit Interessenten, die das Paket übernehmen wollen". Wie er weiter sagte, handelt es sich bei den potenziellen Käufern um inländische Adressen.


Manfred Filzek ist mit Wirkung zum 4. Dezember 2001 zum Vorstand für das operative Geschäft (COO) der Farmatic Biotech Energy AG bestellt worden.

Bijan Khezri, Aufsichtsratsmitglied der Jetter AG, hat 210.000 Aktien des Unternehmens als Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts zum Preis von 4,76 EUR gezeichnet. Damit fließen dem Unternehmen nach Ad-hoc-Angaben vom Mittwoch liquide Mittel von 1,0 Mio EUR zu.  
Happy End:

World of Medicine packt die Rute aus

 
06.12.01 09:09
World of Medicine hat am Nikolaus-Tag die Rute ausgepackt. Der Medizintechniker gibt eine Umsatz- und Gewinnwarnung aus und enttäuscht seine Aktionäre. Statt 33,6 Mio. Euro soll der Umsatz im laufenden Geschäftsjahr nun bei 30 Mio. Euro liegen. Die ursprüngliche Ebit-Prognose wird von 2 auf eine Mio. Euro zurückgenommen.

Als Grund nennen die Verantwortlichen den hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Absatz von Produkten aus dem Bereich VisionWORLD. Der im Jahr 2000 von der Lemke GmbH übernommene Bereich leide noch unter den Integrationsmaßnahmen, wie Händlerbereinigungen durch die Zusammenlegung der Vertriebsnetze und unter Verzögerungen bei der geplanten FDA-Zulassung einiger Produkte.

Im kommenden Jahr soll dieses Segment allerdings von den Belastungen frei sein. Dann sollen sich die Synergien in Umsatz und Ertrag bemerkbar machen. An den Prognosen für das kommende Jahr hält W.O.M. allerdings fest. Die Verantwortlichen planen weiterhin mit einer Umsatzsteigerung von 35 Prozent und einer Ebit-Marge von 10 Prozent.

Happy End:

Marktausblick: Das Plus hat weiter Bestand

 
06.12.01 09:27
Nach der kleinen Rally am Vortag werden die deutschen Aktienmärkte am Donnerstag nach Händlereinschätzung etwas fester in den Handel starten. Im Blickpunkt stehen Siemens und Bayer.

Die Citibank berechnet den Dax zum Handelsauftakt neun Punkte fester bei 5271 Zählern. Den Nemax 50 berechnet das Bankhaus vier Zähler verbessert auf 1331 Stellen. Am Mittwoch waren die Indizes mit einem dicken Kursplus aus dem Handel gegangen, nachdem neue US-Konjunkturdaten überraschend positiv ausgefallen waren. Vor allem die Technologiewerte verbuchten überdurchschnittliche Aufschläge.

Nach Einschätzung von Marktbeobachtern wird die Europäische Zentralbank auf ihrer heutigen Ratssitzung keine weitere Zinssenkung beschließen. Seit dem jüngsten Schritt Anfang November habe es keine neuen Daten gegeben, die eine weitere Senkung rechtfertigen würden, hieß es vorab.

Siemens-Ausblick erwartet

Im Blickpunkt wird zunächst Siemens stehen. Chef Heinrich von Pierer berichtet heute auf der Bilanz-Pressekonferenz über die Lage bei Deutschlands größtem Elektrokonzern. Vor allem wegen der Probleme im Telekommunikationsbereich waren die Gewinne im Geschäftsjahr 2000/01 deutlich eingebrochen. Mit Spannung erwarten Analysten auch den Ausblick zum laufenden Geschäftsjahr 2001/02. Die Siemens-Aktie war am Mittwoch mit einem Kursplus von fast zehn Prozent aus dem Handel gegangen.

Beim Chemie- und Pharmakonzern Bayer stehen die Zeichen auf Umbau. In Branchenkreisen gilt es als ausgemacht, dass der Aufsichtsrat heute beschließt, dass Bayer nicht nur die Sparten Gesundheit und Pflanzenschutz, sondern auch die Bereiche Kunststoffe (Polymere) und Chemie verselbstständigen wird. Ähnlich wie der Energiekonzern Eon oder die Deutsche Telekom würde Bayer dann eine reine Holdinggesellschaft sein. Das könnte auch dem Aktienkurs zugute kommen. "Ein solcher Umbau würde das Bild runder machen", sagt Andreas Theisen von der WestLB Panmure in Düsseldorf.

Dow Jones über 10.000 Zähler

An der Wall Street in New York notierten die Aktienmärkte am Mittwoch deutliche Gewinne. Der Dow Jones schloss erstmals seit drei Monaten wieder über der Marke von 10.000 Punkten. Der Index legte 2,23 Prozent auf 10.114 Punkte zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 4,27 Prozent auf 2046 Stellen.

In Tokio ging der Nikkei-Index für 225 führende Werte mit einem Gewinn von 1,3 Prozent beim Stand von 10.857 Punkten aus dem Markt. Zwischenzeitlich hatte das fernöstliche Kursbarometer sogar die psychologisch wichtige Kursmarke von 11.000 Zählern getestet. In Hongkong legte der Hang Seng 0,37 Prozent auf 11.719 Stellen zu.

Euro unter Druck

Der Euro notierte im asiatischen Handel leichter mit 0,8867 $ nach einem Vortagesschluss von 0,8904 $ in New York. Händler sagten, der Dollar habe zwar seine Gewinne zum Euro vom Vortag halten können, allerdings seien die Marktteilnehmer am Devisenmarkt anders als ihre Kollegen am Aktienmarkt von einer raschen Erholung der US-Wirtschaft nicht so überzeugt.

Marc_Johans.:

@klecks1 zu Posting Nr. 7

 
06.12.01 15:51
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Vor einem viertel Jahr hat mir Happy End auch besser gefallen.
Ich habe seine Postings immer gern gelesen. Aber die Sucht auf Platz 1. Der Posting- Rangliste zu kommen ist für H.E. oberstes Ziel. Dazu muss man halt mal in die Tasten hauen, so wie hier: http://www.ariva.de/board/...=all&showthread=1&nr=92259&jump=499890&0

Eigentlich schade, hoffentlich steckt er nicht noch andere gute "Arivaner" an.
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