BERU AG startet Aktienrückkauf
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ludwigsburg, 11.12. 2002 --- Die BERU AG hat beschlossen, das von der
Hauptversammlung im September genehmigte Aktienrückkaufprogramm zu starten. Die
Gesellschaft kann bis zu 10% der 10 Millionen ausstehenden Aktien über die
Börse zurückkaufen.
Die Hauptversammlung des im MDAX notierten Unternehmens hatte im September 2002
die Ermächtigung zum Rückkauf über die Börse oder mittels eines öffentlichen
Kaufangebots zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken genehmigt. Das Management
erachtet angesichts der stabilen Wachstumsperspektiven im Diesel- und
Elektronikbereich, der ab 2003 anlaufenden Umsatzbeiträge der Produktneuanläufe
mit Dieselschnellstart-systemen und PTC-Zuheizsystemen sowie aufgrund der
fundamentalen Kennzahlen des Unternehmens den Wert der Aktie als nicht
angemessen bewertet. Ein Teil der im Konzern vorhandenen Liquidität von mehr als
110 Mio Euro soll für den Rückkauf aufgewendet werden.
Trotz des schwierigen konjunkturellen Umfeldes und einer weltweit rückläufigen
Pkw-Produktion hat der Ludwigsburger Automobilzulieferer im ersten Halbjahr (zum
30. September) den Umsatz um 0,4% auf 140,3 (139,8) Mio Euro gesteigert, der
Gewinn nach Steuern wurde durch einmalige Restrukturierungsaufwendungen in Höhe
von 1,9 Mio Euro sowie eine höhere Steuerquote im zweiten Quartal belastet und
lag mit 17,9 (19,0) Mio Euro um 5,8% unter dem Rekordwert des Vorjahres.
Weitere Informationen unter:
BERU Aktiengesellschaft
www.beru.com
Investors Relations/Unternehmenskommunikation
Stephan Haas
Tel.: 07141-132-246; Fax: 07141-132-586
Email: stephan.haas@beru.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.12.2002
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WKN: 507 210; ISIN: DE0005072102; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt, Stuttgart; Freiverkehr Düsseldorf,
München, Hamburg, Berlin und Bremen
110743 Dez 02
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ludwigsburg, 11.12. 2002 --- Die BERU AG hat beschlossen, das von der
Hauptversammlung im September genehmigte Aktienrückkaufprogramm zu starten. Die
Gesellschaft kann bis zu 10% der 10 Millionen ausstehenden Aktien über die
Börse zurückkaufen.
Die Hauptversammlung des im MDAX notierten Unternehmens hatte im September 2002
die Ermächtigung zum Rückkauf über die Börse oder mittels eines öffentlichen
Kaufangebots zu allen gesetzlich zulässigen Zwecken genehmigt. Das Management
erachtet angesichts der stabilen Wachstumsperspektiven im Diesel- und
Elektronikbereich, der ab 2003 anlaufenden Umsatzbeiträge der Produktneuanläufe
mit Dieselschnellstart-systemen und PTC-Zuheizsystemen sowie aufgrund der
fundamentalen Kennzahlen des Unternehmens den Wert der Aktie als nicht
angemessen bewertet. Ein Teil der im Konzern vorhandenen Liquidität von mehr als
110 Mio Euro soll für den Rückkauf aufgewendet werden.
Trotz des schwierigen konjunkturellen Umfeldes und einer weltweit rückläufigen
Pkw-Produktion hat der Ludwigsburger Automobilzulieferer im ersten Halbjahr (zum
30. September) den Umsatz um 0,4% auf 140,3 (139,8) Mio Euro gesteigert, der
Gewinn nach Steuern wurde durch einmalige Restrukturierungsaufwendungen in Höhe
von 1,9 Mio Euro sowie eine höhere Steuerquote im zweiten Quartal belastet und
lag mit 17,9 (19,0) Mio Euro um 5,8% unter dem Rekordwert des Vorjahres.
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Stephan Haas
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110743 Dez 02