Aktienservice Newsletter Auszug

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Aktienservice Newsletter Auszug

 
14.01.02 14:18
Am Freitag Abend beendet der DAX eine der langweiligsten Boer-
 senwochen seit Monaten. Nach den deutlichen Aufschlaegen der er-
 sten Handelswoche des Jahres konsolidierte der DAX somit in der
 laufenden Woche. Wir kuendigten es an, hierzu trug massgeblich
 die anstehende Berichtssaison bei, bei der Investoren mit Argus-
 augen auf die Ausblicke der Unternehmen und auf die Untertoene
 der Prognosen zum Fiskaljahr 2002 achten.

Tendieren die Wirtschaftsindikatoren aus den USA dementgegen
 weiter derart positiv wie bisher, wird sich eine neue Aufwaerts-
 bewegung einstellen. Insgesamt sehen wir im ersten Quartal hoe-
 heres Steigerungs- als Rueckschlagspotential. Weiterhin raten
 wir dazu, die Bestaende an Defensivwerten zu Gunsten zyklische-
 rer, aggressiverer Werte, die im Vorfeld einer Konjunkturerho-
 lung erfahrungsgemaess ueberproportional profitieren, sukzessive
 strategisch umzuschichten. Anhand der juengsten Konjunkturzahlen
 sind wir fest davon ueberzeugt, dass die konjunkturelle Talsohle
 in den USA durchschritten ist.  

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 5. HIGHTECH - EPCOS, INFINEON, SIEMENS, DTAG oder SAP ?
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 Erfahrungsgemaess profitieren besonders die hochzyklischen Tech-
 nologiewerte von einem Marktaufschwung. Der kurz- und mittelfris-
 tig ausgerichtete Anleger kann nun zur Uebergewichtung des Sek-
 tors saemtliche Technologiewerte des DAX erwerben. Dabei sehen
 wir jedoch das Problem, dass die Bewertung der meisten DAX-Tech-

 nologiewerte nach der Erholungsrallye im Anschluss an die Septem-
 bertiefs bereits wieder auf einem ambitionierten Niveau angelangt
 ist. Generell empfehlen wir dem Anleger daher, die Technologie-
 werte aus der zweiten Reihe, die meist erheblich guenstiger be-
 wertet sind, nicht zu vergessen. Fuer empfehlenswert halten wir
 hierbei beispielsweise

 - SOFTWARE AG  
 - JENOPTIK
 - DATA MODUL
 - LOEWE AG

 Diese Technologiewerte aus der zweiten Reihe weisen bei aehnli-
 chen Entwicklungschancen eine wesentlich attraktivere Bewertung
 und somit im Vergleich zu den DAX-Techs ein guenstigeres Chancen/
 Risiken-Profil auf. Die Zukunftsaussichten der oben aufgefuehrten
 Unternehmen haben wir nachfolgend fuer Sie analysiert:

 6. SOFTWARE AG / Risiken fuer 2002 haben zugenommen
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 Bei der Software AG gilt es gerade fuer das Jahr 2002, einige Ri-
 siken zu beachten. Begann die IT-Rezession bereits im ersten
 Halbjahr 2000, konnte sich die Software AG der negativen Bran-
 chenentwicklung bis zum 3. Quartal entziehen. So erzielte die
 Software AG in den ersten neun Monaten dieses Jahres einen Umsatz
 von 428,9 Mio Euro (840 Mio DM), 43 Prozent mehr als ein Jahr zu-
 vor. Das operative Ergebnis lag bei 83,4 Millionen Euro, 71 Pro-
 zent mehr als ein Jahr zuvor. Anschliessend kuendigte die Softwa-
 re AG an, dass mit Blick auf die schlechten konjunkturellen Rah-
 menbedingungen zum Jahresende hin doch einige Projektverschiebun-
 gen zu beklagen sind, so dass die Umsatzerwartungen im vierten
 Quartal knapp 10% unter den Erwartungen liegen koennten. Trotz
 der Wachstumsverlangsamung im 2. Halbjahr ist fuer Gesamt-2001
 jedoch immer noch mit einem 40%igen Umsatzwachstum auf rund 590
 Mio Euro zu rechnen. Der Nettogewinn koennte sich auf unter den
 66 Mio Euro des Vorjahres belaufen.

 Fuer 2002 ist aus heutiger Sicht nur noch ein einstelliger Um-
 satzzuwachs zu erwarten. Dass sich im Jahr 2001 nicht alle Hoff-
 nungen erfuellten, ist vornehmlich auf die schwache Nachfrage
 nach dem Hoffnungstraeger Tamino zurueckzufuehren. Hier ist gera-
 de in den USA noch Aufbauarbeit zu leisten. Kuerzlich kuendigten
 ORACLE und MICROSOFT an, in 2002 mit neuen Angeboten von XML-ba-
 sierter Datenbanksoftware bzw. Serverspezialsoftware auf den
 Markt zu kommen. Diese wuerden somit in Konkurrenz zu Tamino tre-
 ten, was weiteres Risikopotential eroeffnet.

 Lange konnte sich das Unternehmen analog zu SAP dem negativen
 Wirtschaftsumfeld widersetzen, insgesamt wird bei der Software AG
 jedoch ersichtlich, dass die dramatisch verschlechterten konjunk-
 turellen Rahmenbedingungen nun durchschlagen. Das Jahr 2002 wird
 fuer die Software AG daher zu einem Jahr der Konsolidierung wer-
 den. Dies sowie die eingangs aufgefuehrten Konkurrenzrisiken se-
 hen wir auf Basis des aktuell deutlich ermaessigten Kurses nun-
 mehr fuer weitgehend eingepreist, so verkehrt die Aktie derzeit
 auf Hoehe der Septembertiefststaende.

 Zudem halten wir den Wert auch bei sehr konservativer Schaetzung
 nach dem juengsten Kursverfall fuer attraktiv bewertet, dass 03e-
 KGV sehen wir bei lediglich 15. Unseres Erachtens wird die ge-
 schilderte Gefahr neuer Konkurrenzprodukte vom Markt ueberbewer-
 tet und auch die leichte Wachstumsverlangsamung kann dem Unter-
 nehmen in Anbetracht der allgemeinen Wirtschaftsentwicklung kaum
 veruebelt werden. In einem attraktiven Geschaeftsfeld wird ein
 Unternehmen auf Dauer nicht konkurrenzlos bleiben, ferner ver-
 fuegt die Software AG ueber einen soliden Entwicklungsvorsprung.

 Eine aktuelle Marktuntersuchung der International Data Corpora-
 tion, USA, bescheinigt der Software AG in dem noch jungen Markt
 fuer XML-Datenbanken die Marktfuehrerschaft mit einem Marktanteil
 von 67 Prozent in Westeuropa und 41 Prozent weltweit. Der Gesamt-
 markt soll mit jaehrlich ueber 100 Prozent rasant zunehmen und im
 Jahre 2004 bis auf 1,26 Milliarden US-Dollar anwachsen. Wir hal-
 ten es daher fuer moeglich, dass der Markt den juengsten Newsflow
 zu einer Abwaertsuebertreibung bei der Aktie nutzte. Derzeit be-
 findet sich das Papier jedoch noch in einem intakten Abwaerts-
 trend, in den nicht hineingekauft werden sollte. Anleger sollten
 vielmehr eine solide Bodenbildung abwarten. Bis dahin stufen wir
 den Wert auf "hold".

 Software AG, WKN 724264

 Xetra-Kurs 11.01: 35,80
 52-Wochen-Hoch: 86,00
 52-Wochen-Tief: 35,80

 Unser Anlage-Urteil: "hold"
 empfohlenes Stop-Loss: 34,00 Euro

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 7. JENOPTIK / langfristig keine Alternative zu Jenoptik
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 Fuer den interessantesten deutschen Technologiewert aus der zwei-
 ten Reihe halten wir zweifellos JENOPTIK, die in wachstumsstarken
 Maerkten breit und solide aufgestellt ist.

 Die Jenoptik AG koordiniert heute als Holding ueber 100 mittel-
 staendische Unternehmen in den Bereichen Clean Systems Technolo-
 gies, Photonics Technologies und Asset Management. Im Geschaefts-
 bereich Clean Systems deckt man die gesamte Wertschoepfungskette
 im Bereich industrieller Anlagen und Gebaeude ab. Der Bereich An-
 lagenbau umfasst die Projektierung und Errichtung von Hightech-
 Fabriken. Hierbei etablierte man sich als Generalplaner und -Un-
 ternehmer(GU)im Bau von Elektronikfabriken und erhaelt zunehmend
 Auftraege auch aus der Pharmazie- und Lebensmittelbranche, aus
 der Auto-, Chemie- und Kraftwerksindustrie sowie von Banken und
 Krankenhaeusern.

 Der Unternehmensbereich Photonics fasst die Aktivitaeten in Ent-
 wicklung, Fertigung und Vermarktung von Elektro-Optik - praezi-
 sionsoptischen Komponenten sowie optischen und Laser-Sensoren
 zum praezisen Messen, Analysieren, Strukturieren und Bearbeiten
 auf der Basis von Licht/Laser zusammen. Der Bereich Asset Mana-
 gement bezeichnet die Geschaeftsfelder Venture Capital und Immo-
 bilien. Der Venture-Capital-Bereich wird dabei von der boersen-
 notierten Jenoptik-Tochter Deutsche Effekten- und Wechsel-Betei-
 ligungsgesellschaft AG (DEWB) abgewickelt.

 Bislang hat der hervorragend gemanagte Hochtechnologiekonzern die
 Erwartungen stets uebertreffen koennen und konnte auch in kon-
 junkturell weniger erfolgreichen Marktphasen solides Wachstum
 vorweisen. Besonderes Potential sehen wir langfristig durch das
 umfassende Engagement im Bereich Photonics sowie zunehmend auch
 im Bereich Nanotechnologie. Diese beiden Bereiche stellen die
 Eckpfeiler des technologischen Fortschritts der naechsten Jahre
 und vielleicht auch Jahrzehnte dar. Hierbei profitiert Jenoptik
 nicht nur in operativer Hinsicht von der zunehmenden Bedeutung
 dieser HighTech-Sparten, sondern bringt auch Teile ihres umfas-
 senden Beteiligungsportfolios ueber die VC-Tochter DEWB an die
 Boerse. Dieses Gsechaeft liegt aufgrund der schwachen Kapital-
 marktverfassung augenblicklich zwar darnieder, dies wird sich
 jedoch mit einer Erhoehung der Aktienmaerkte wieder aendern.

 In 2001 wird Jenoptik den Umsatz voraussichtlich um 25% auf 2
 MRD Euro und den Gewinn um 30% auf 71 Mio Euro steigern. Ange-
 sichts der Wirtschaftsbaisse und der massgeblichen Positionierung
 im Halbleiter- und Reinraumbereich (Weltmarktanteil knapp 40%)
 ein ausgezeichnetes Ergebnis. Mit einem Auftragsbestand von ueber
 2,3 MRD Euro und einem soliden Finanzpolster von 150 Mio Euro
 kann das Unternehmen die aktuelle Konjunkturbaisse komfortabel
 ueberstehen. In Hinblick auf die VC-Tochter DEWB sollte das Jahr
 2002 zu einem Konsolidierungsjahr werden.


 Anschliessend sehen wir ab 2003 im Rahmen der von uns im Lauf des
 2. Halbjahres 2002 erwarteten Konjunkturerholung wieder eine
 deutlich ueberproportional zunehmende Gewinndynamik. Mit einem
 02e-KGV von 20, einem 03e-KGV von 15 bei 3,5%iger Dividendenren-
 dite halten wir das wachstumsstarke, rentable und sehr solide
 aufgestellte Unternehmen fuer attraktiv bewertet. Hinsichtlich
 des Chancen/Risiken-Profils sehen wir fuer technologieortientier-
 te Anleger in Deutschland wenig Alternativen zu Jenoptik. Unser
 Rating lautet daher auf "Strong Buy".

 JENOPTIK, WKN: 622910

 Xetra-Kurs 11.01.: 23,10
 52-Wochen-Hoch: 31,73
 52-Wochen-Tief: 14,10

 Unser Anlage-Urteil: "Strong Buy"
 empfohlenes Stop-Loss: 19,90 Euro


 8. DATAMODUL / Chancen 2002, langfristig Positionen aufbauen
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 Der Gewinn von Data Modul vor Zinsen und Steuern ist in den er-
 sten neun Monaten um 3,6 Prozent auf 5,1 Millionen Euro gestie-
 gen, der Umsatz stagnierte bei 85 Mio Euro, der Gewinn je Aktie
 erhoehte sich um 17,0 Prozent auf 1,01 Euro, nach 0,87 Euro im
 Vorjahr.

 Beruecksichtigt man, dass der Gewinn vor Zinsen und Steuern zum
 Halbjahr noch um 6,7 Prozent gestiegen war, wird eine Stagnation
 ersichtlich. Zum Vergleich: Im Boom-Jahr 2000 hatte das Unterneh-
 men den Gewinn verdreifacht.

 Nachdem sich das Unternehmen Ende der 90ger-Jahre aus einer tie-
 fen Krise, ausgeloest durch eine zu schnelle Auslandsexpansion,
 befreien konnte, partizipiert Data Modul als einer der fuehrenden
 Hersteller von Komponenten und TFT-Bildschirmen an der langfris-
 tigen Entwicklung eines boomenden Wachstumsmarktes. Nach Bewael-
 tigung der Krise Ende der 90ger Jahre kann Data Modul als solide
 gefuehrtes, krisengestaerktes Wachstumsunternehmen bezeichnet
 werden.

 Die juengste Geschaeftsentwicklung des Unternehmens dokumentiert,
 dass sich der Hersteller von Flachdisplays und Systemtechnik in
 einem sehr negativen Konjunkturumfeld gut behauptet. Fuer das 2.
 Halbjahr 2002 erwarten wir eine Erholung der Weltwirtschaft und
 rechnen daher bei Data Modul mit wieder steigenden Umsatzen. Auf-
 grund von Produktivitaets-Verbesserungen sollte Data Modul zudem
 weitere Verbesserungen beim operativen Ergebnis realisieren koen-
 nen.

 Da bei Neuanschaffungen und Ersatzwettbewerb Flachbildschirme
 aufgrund der deutlich hoeheren Bildqualitaet stets an Bedeutung
 gewinnen, sehen wir fuer das Unternehmen ein langfristig solides
 Wachstumspotential. Vor dem Hintergrund der weiter zu erwartenden
 Produktivitaetsverbesserungen rechnen wir in 2002 auch bei einem
 nur 10%igen Umsatzzuwachs mit einem 02e-KGv von 13. Anleger soll-
 ten die guenstige Bewertung des soliden und nachhaltig profitab-
 len Wachstumsunternehmens zum Aufbau von Langfrist-Positionen
 nutzen.

 DATA MODUL, WKN: 549890

 Xetra-Kurs 11.01.: 19,20
 52-Wochen-Hoch: 25,50
 52-Wochen-Tief: 10,33

 Unser Anlage-Urteil: "Long Term Buy"
 empfohlenes Stop-Loss: 16,50 Euro

12. BANKANALYSEN & RATINGS renommierter Institute - Standardwerte
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 Die Liste ist alphabetisch sortiert, damit Sie Ihre Favoriten
 schnell auffinden koennen.

 TITEL          RATING           INSTITUT                   DATUM

 Adidas-Salomon "outperform"     Morgan Stanley Dean Witter 07.01.
 Adidas-Salomon kaufen           Erste Bank                 07.01.
 AVA AG         Marktperformer   Bankhaus Lampe             10.01.
 Babcock Borsig "hold"           Dresdner Kleinwort Wasser. 08.01.
 Babcock Borsig Underperformer   Sal. Oppenheim             08.01.
 Bayer          "buy"            HSBC Investmentbank        09.01.
 Bayer          neutral          Sal. Oppenheim             10.01.
 Bayer          Stoppkurs anheb. M.M.Warburg & CO           08.01.
 Beiersdorf     kaufen           Kreissparkasse Goeppingen  08.01.
 Bilfinger +
 Berger         kaufen           ABN Amro                   08.01.
 Bilfinger +
 Berger         neutral          Helaba Trust               10.01.
 BMW            neutral          Sal. Oppenheim             08.01.
 Continental    "hold"           SEB                        09.01.
 Continental    "outperform"     Morgan Stanley Dean Witter 07.01.
 DaimlerChrys.  "buy"            SEB                        07.01.
 DaimlerChrys.  "buy"            Sparkasse Bremen           07.01.
 DaimlerChrys.  "LT neutral"     Merrill Lynch              10.01.
 DaimlerChrys.  "outperform"     BNP Paribas                07.01.
 DaimlerChrys.  "outperform"     HypoVereinsbank            10.01.
 DaimlerChrys.  "reduce"         HSBC Investmentbank        08.01.
 DaimlerChrys.  dabei bleiben    Wegelin & Co.              07.01.
 DaimlerChrys.  Downgrade        Schroder Salomon S. B.     09.01.
 DaimlerChrys.  halten           Bankgesellschaft Berlin    07.01.
 DaimlerChrys.  neutral          Sal. Oppenheim             07.01.
 DaimlerChrys.  reduzieren       WGZ-Bank                   10.01.
 DaimlerChrys.  untergewichten   Helaba Trust               07.01.
 Degussa        reduzieren       WGZ-Bank                   10.01.
 Deutsche Bank  "outperform"     BNP Paribas                09.01.
 Deutsche Bank  kaufen           Bankgesellschaft Berlin    07.01.
 Deutsche Bank  Outperformer     Sal. Oppenheim             07.01.
 Deut. Boerse   "buy"            J.P. Morgan Chase & Co.    08.01.
 Douglas Hold.   Outperformer    Bankhaus Lampe             10.01.
 Dt. Lufthansa  Kursziel angeh.  Deutsche Bank              09.01.
 Dt. Telekom    Empf. in Ueber-
                arbeitung        ABN Amro                   08.01.
 E.ON           "buy"            HSBC Investmentbank        08.01.
 E.ON           "buy"            M.M.Warburg & CO           07.01.
 E.ON           "outperform"     HypoVereinsbank            07.01.
 E.ON           akkumulieren     WGZ-Bank                   07.01.
 E.ON           kaufen           Bankgesellschaft Berlin    07.01.
 E.ON           kaufen           Berenberg Bank             07.01.
 E.ON           neutral          Helaba Trust               07.01.
 Epcos          Ersteinschaetz.  ABN Amro                   08.01.
 Henkel         ein Kauf         Sparkasse Aurich-Norden    09.01.
 Infineon       "buy"            Deutsche Bank              10.01.
 Infineon       "NT strong buy"  Merrill Lynch              10.01.
 Infineon       "outperform"     BNP Paribas                07.01.
 Infineon       "outperform"     Hornblower Fischer         08.01.
 Infineon       "outperform"     WestLB Panmure             07.01.
 Infineon       halten           Aktienservice Research     07.01.
 Infineon       halten           Bankgesellschaft Berlin    08.01.
 Infineon       kaufen           Erste Bank                 07.01.
 Infineon       Outperformer     Sal. Oppenheim             10.01.
 Infineon       reduzieren       WGZ-Bank                   07.01.
 Lufthansa      "buy"            Credit Suisse First Boston 07.01.
 Lufthansa      "buy"            Dresdner Kleinwort Wasser. 07.01.
 Lufthansa      neutral          Delbrueck Asset Management 07.01.
 Metro          "add"            HSBC Investmentbank        10.01.
 Metro          "buy"            J.P. Morgan Chase & Co.    07.01.
 Metro          "buy"            M.M.Warburg & CO           09.01.
 Metro          "hold"           SEB                        09.01.
 Metro          "Market Outp."   Goldman Sachs              10.01.
 Metro          akkumulieren     Berliner Sparkasse         09.01.
 Metro          uebergewichten   Delbrueck Asset Management 09.01.
 PUMA           "buy"            Deutsche Bank              10.01.
 Puma           kaufen           ABN Amro                   09.01.
 Puma           Outperformer     Bankhaus Lampe             10.01.
 RWE            "buy"            Credit Suisse First Boston 08.01.
 RWE            akkumulieren     Berenberg Bank             08.01.
 RWE            halten           Bankgesellschaft Berlin    08.01.
 RWE            kaufen           ABN Amro                   09.01.
 RWE            kaufen           Oldenburgische LB          09.01.
 RWE            kaufen           WGZ-Bank                   07.01.
 RWE            uebergewichten   Helaba Trust               08.01.
 SAP            "buy"            Concord Effekten           09.01.
 SAP            "buy"            Credit Suisse First Boston 09.01.
 SAP            "buy"            ING Barings                09.01.
 SAP            "buy"            Merrill Lynch              09.01.
 SAP            "buy"            SG Cowen                   09.01.
 SAP            "LT strong buy"  Merrill Lynch              10.01.
 SAP            "marketperform"  Hornblower Fischer         09.01.
 SAP            "reduce"         HSBC Investmentbank        10.01.
 SAP            "sell"           Bear Stearns               10.01.
 SAP            "sell"           SEB                        09.01.
 SAP            akkumulieren     AC Research                09.01.
 SAP            Investmentkauf-
                signale          M.M.Warburg & CO           09.01.
 SAP            langfristig aus-
                sichtsreich      Aktienservice Research     07.01.
 SAP            neutral          BW Bank                    09.01.
 SAP            reduzieren       WGZ-Bank                   09.01.
 SAP            Underperformer   Sal. Oppenheim             10.01.
 SAP            Upgr. auf "add"  ABN Amro                   09.01.
 SAP            Upgrade          HypoVereinsbank            10.01.
 SAP            Upgrade          WestLB Panmure             09.01.
 Schering       "strong buy"     Merrill Lynch              08.01.
 Schering       akkumulieren     ABN Amro                   08.01.
 Schering       Outperformer     Sal. Oppenheim             10.01.
 SGL Carbon     "buy"            Merrill Lynch              07.01.
 Siemens        akkumulieren     WGZ-Bank                   09.01.
 Siemens        kaufen           Kreissparkasse Pinneberg   10.01.
 Siemens        langfristig kau-
                fenswert         Aktienservice Research     07.01.
 STADA          "buy"            SEB                        08.01.
 tecis          "strong buy"     Concord Effekten           07.01.
 ThyssenKrupp   akkumulieren     WGZ-Bank                   10.01.
 T-Online       kein Langfrist-
                investment       Sparkasse Aurich-Norden    09.01.
 Volkswagen     akkumulieren     Bankgesellschaft Berlin    08.01.
 Volkswagen     akkumulieren     Berliner Sparkasse         09.01.
 Volkswagen     neutral          Sal. Oppenheim             08.01.


13. TERMINE / Unternehmen, Wirtschaft, wichtige Tradingtermine
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MONTAG, 14. Januar 2002

 keine relevanten Termine bekannt


DIENSTAG, 15. Januar 2002

 DE - Einzelhandelsumsaetze Nov. 2001, Insolvenzstatistik Oktober
    - Preisindex Baugewerbe
 PO - Verbraucherpreisindex Dezember

 DE - ThyssenKrupp AG - Bilanz-PK, Analystenkonferenz


MITTWOCH, 16. Januar 2002

 US - Verbraucherpreisindex Dezember
    - Beige Book

 DE - WaveLight Laser Technologie AG - Hauptversammlung
    - Phoenix AG - Pressekonferenz


DONNERSTAG, 17. Januar 2002

 EU - EZB-Ratssitzung
 NL - Bruttoinlandsprodukt  
 DE - Bruttoinlandsprodukt
    - Verbraucherpreisindex
    - Harmonisierter Verbraucherpreisindex

 DE - Siemens AG - Hauptversammlung


FREITAG, 18. Januar 2002-01-11

 NL - Arbeitslosenrate Q4

 DE -  Porsche AG - Hauptversammlung
     - Biotest AG - Vorlaeufiger Jahresbericht


Twinson_99:

@ Pichel - die Rating Übersicht gefällt mir... o.T.

 
14.01.02 14:26
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