"HB": Aktienfonds mit soliden Werten sind die Gewinner in 2000
Düsseldorf (vwd) - Aktienfonds mit soliden Werten sind die Gewinner des
Jahres 2000. Zu diesem Ergebnis kommt das Düsseldorfer "Handelsblatt"
(Freitagausgabe) in seiner vorläufigen Investmentfonds-Bilanz für das Jahr
2000. Laut einer Auswertung der Vermögensverwaltungs- und
Researchgesellschaft Feri Trust ist der Spitzenreiter der vorläufigen Bilanz
der Framlington International Portfolio Health Fund (WKN 926 039) der
britischen Investmentgesellschaft Framlington International Portfolios mit
112 Prozent Wertzuwachs vom 31. Dezember 1999 bis zum 15. Dezember 2000.
Bei den Rentenfonds für Euroanleihen nehme der CAMCO Fonds Euro-Renten (WKN 974 560) der Fondsgesellschaft CAMCO Investment Management SA mit neuen Prozent die Spitzenposition ein. Auf den hinteren Plätzen der Jahresbilanz lägen dagegen Fonds für die Bereiche Informationstechnologie und Telemedien, die sich seit den Kurseinbrüchen Mitte März mit der Rolle als "Verlustminimierer" hätten begnügen müssen. Schlechter hätten nur noch die japanischen Aktienfonds für Nebenwerte abgeschnitten. Der "Beste" unter ihnen habe einen Verlust von 13 Prozent verzeichnet.
Düsseldorf (vwd) - Aktienfonds mit soliden Werten sind die Gewinner des
Jahres 2000. Zu diesem Ergebnis kommt das Düsseldorfer "Handelsblatt"
(Freitagausgabe) in seiner vorläufigen Investmentfonds-Bilanz für das Jahr
2000. Laut einer Auswertung der Vermögensverwaltungs- und
Researchgesellschaft Feri Trust ist der Spitzenreiter der vorläufigen Bilanz
der Framlington International Portfolio Health Fund (WKN 926 039) der
britischen Investmentgesellschaft Framlington International Portfolios mit
112 Prozent Wertzuwachs vom 31. Dezember 1999 bis zum 15. Dezember 2000.
Bei den Rentenfonds für Euroanleihen nehme der CAMCO Fonds Euro-Renten (WKN 974 560) der Fondsgesellschaft CAMCO Investment Management SA mit neuen Prozent die Spitzenposition ein. Auf den hinteren Plätzen der Jahresbilanz lägen dagegen Fonds für die Bereiche Informationstechnologie und Telemedien, die sich seit den Kurseinbrüchen Mitte März mit der Rolle als "Verlustminimierer" hätten begnügen müssen. Schlechter hätten nur noch die japanischen Aktienfonds für Nebenwerte abgeschnitten. Der "Beste" unter ihnen habe einen Verlust von 13 Prozent verzeichnet.