Wer kennt sich von Euch im Druckereigewerbe aus? Viele der angepriesenen Neuentdeckungen kosten weniger als 1 cent an der Börse. Für eine Kopie eines billigen Din A4 Blattes zahlt man meist schon 5 cent. Wie werden also derartige Aktien ausgegeben? 100 Stück jeweils oder sogar 1000 Stück auf einem Papier? Sonst sind diese AG´s allein doch schon vom Drucken der Aktien her pleite.
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Aktiendruckerei
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Wenn ich das richtig sehe, dann sind das mittlerweile nur noch Buchungsposten auf irgendwelchen Konten.
Die Zeit bunter Wertpapiere, die man tatsächlich in der Hand halten konnte, dürfte der Vergangenheit angehören.
Oder liege ich da falsch?
Die Zeit bunter Wertpapiere, die man tatsächlich in der Hand halten konnte, dürfte der Vergangenheit angehören.
Oder liege ich da falsch?
konkurs 
Geld ist nicht alles
wenn man daruf besteht,zumindest hatte mein Onkel welche,die er brav abschnitt und für die wir nach seinem Tod die Steuer nachzahlen mussten,
Wikipedia :Ein Wertpapier besteht i.d.R. effektiv aus
* dem Mantel: Das ist die Urkunde selbst.
* dem Bogen: Das ist ein in mehrere gleichartige und nummerierte Abschnitte aufgeteiltes Papier. Die einzelnen Abschnitte werden Kupon genannt. Gegen die Abgabe eines Kupons bei einer Zahlstelle können Rechte aus der Urkunde geltend gemacht werden. Dies betrifft insbesondere Gewinnausschüttungen bzw. Zinszahlungen, aber auch Wandlungen, Bezug neuer Aktien o. ä..
* dem Erneuerungsschein: Gegen Abgabe des Erneuerungsscheines bei einer Zahlstelle erhält der Inhaber einen neuen Bogen (wenn beispielsweise die Koupons des alten Bogens verbraucht sind). Häufig ist der Erneuerungsschein aber als besonderer Abschnitt im Bogen enthalten.
und mysterypark.ch für die Schweiz:Einen wichtigen Bestandteil der Aktie bilden die 18 Coupons. Sie berechtigen den Inhaber der Aktie in Papierform gegen Vorweisung des Coupons bei den meisten Banken in der Schweiz oder am Sitz der Aktiengesellschaft zum Bezug der Dividende. In jedem Jahr, in welchem eine Dividende ausgeschüttet wird, verfällt ein Coupon. Spätestens fünf Jahre nach Verfall muss der entsprechende Coupon eingelöst werden, nachher wird er ungültig.
Wikipedia :Ein Wertpapier besteht i.d.R. effektiv aus
* dem Mantel: Das ist die Urkunde selbst.
* dem Bogen: Das ist ein in mehrere gleichartige und nummerierte Abschnitte aufgeteiltes Papier. Die einzelnen Abschnitte werden Kupon genannt. Gegen die Abgabe eines Kupons bei einer Zahlstelle können Rechte aus der Urkunde geltend gemacht werden. Dies betrifft insbesondere Gewinnausschüttungen bzw. Zinszahlungen, aber auch Wandlungen, Bezug neuer Aktien o. ä..
* dem Erneuerungsschein: Gegen Abgabe des Erneuerungsscheines bei einer Zahlstelle erhält der Inhaber einen neuen Bogen (wenn beispielsweise die Koupons des alten Bogens verbraucht sind). Häufig ist der Erneuerungsschein aber als besonderer Abschnitt im Bogen enthalten.
und mysterypark.ch für die Schweiz:Einen wichtigen Bestandteil der Aktie bilden die 18 Coupons. Sie berechtigen den Inhaber der Aktie in Papierform gegen Vorweisung des Coupons bei den meisten Banken in der Schweiz oder am Sitz der Aktiengesellschaft zum Bezug der Dividende. In jedem Jahr, in welchem eine Dividende ausgeschüttet wird, verfällt ein Coupon. Spätestens fünf Jahre nach Verfall muss der entsprechende Coupon eingelöst werden, nachher wird er ungültig.
Der Name Wertpapier stammt daher, dass Aktien früher als effektive Stücke ausgegeben wurden, d.h. eine Urkunde, auf der z.B. Nominalwert oder Stückzahl angegeben waren.
Heute besitzen Anteilseigner die Aktien i.d.R. aus Kostengründen nicht mehr als einzelne Urkunden, sondern lassen die Aktien von einer Bank in einem Depot verwalten. Auch bei den Depotbanken liegen meist keine effektiven Stücke vor, sondern es wird nur ein Anteil an einem einzigen effektiven Stück verwaltet, das meist bei einer Wertpapiersammelbank, in Deutschland dem so genannten Kassenverein (Clearstream Banking AG; vormals: Deutscher Kassenverein AG), als Sammel- oder Globalurkunde verwahrt wird. Man spricht in diesen Fällen von Girosammelverwahrung.
Exakte beschreibung und weiterführende Links hier:
de.wikipedia.org/wiki/Aktie
Servus
boersenjunky
-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
Heute besitzen Anteilseigner die Aktien i.d.R. aus Kostengründen nicht mehr als einzelne Urkunden, sondern lassen die Aktien von einer Bank in einem Depot verwalten. Auch bei den Depotbanken liegen meist keine effektiven Stücke vor, sondern es wird nur ein Anteil an einem einzigen effektiven Stück verwaltet, das meist bei einer Wertpapiersammelbank, in Deutschland dem so genannten Kassenverein (Clearstream Banking AG; vormals: Deutscher Kassenverein AG), als Sammel- oder Globalurkunde verwahrt wird. Man spricht in diesen Fällen von Girosammelverwahrung.
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de.wikipedia.org/wiki/Aktie
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