Aktien Tokio Schluss: Etwas fester - Gute Vorgaben der Wall Street
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Donnerstag nach der positiven Entwicklung an der Wall Street etwas fester geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte (NI225.FX1) verbesserte sich um 33,14 Punkte oder 0,33 Prozent auf 10 074,05 Punkte. Der breit angelegte TOPIX (TOKS.FX1) erholte sich um 5,24 Punkte oder 0,54 Prozent auf 980,44 Punkte. Am Vortag war der TOPIX auf den tiefsten Stand seit 17 Jahren gefallen.
Auch die Schwäche des Yen zum US-Dollar (JPYUS.FX1) wirkte sich nach Angaben von Händlern positiv auf den Aktienhandel aus. Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der US-Dollar fester mit 134,51-53 Yen nach 133,94-96 Yen zur gleichen Zeit am Mittwoch. Der Euro (EURUS.FX1) notierte deutlich schwächer mit 0,8773-76 Dollar nach 0,8877-79 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit. Händler begründeten den schwachen Kurs der Gemeinschaftswährung mit Anmerkungen von EZB-Präsident Wim Duisenberg, wonach er sich besorgt gezeigt habe über die hohe Defizitquote Deutschlands gemessen am heimischen Bruttoinlandsprodukt./DP/mk/hi/
Quelle: dpa-AFX
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Donnerstag nach der positiven Entwicklung an der Wall Street etwas fester geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte (NI225.FX1) verbesserte sich um 33,14 Punkte oder 0,33 Prozent auf 10 074,05 Punkte. Der breit angelegte TOPIX (TOKS.FX1) erholte sich um 5,24 Punkte oder 0,54 Prozent auf 980,44 Punkte. Am Vortag war der TOPIX auf den tiefsten Stand seit 17 Jahren gefallen.
Auch die Schwäche des Yen zum US-Dollar (JPYUS.FX1) wirkte sich nach Angaben von Händlern positiv auf den Aktienhandel aus. Um 15.00 Uhr Ortszeit notierte der US-Dollar fester mit 134,51-53 Yen nach 133,94-96 Yen zur gleichen Zeit am Mittwoch. Der Euro (EURUS.FX1) notierte deutlich schwächer mit 0,8773-76 Dollar nach 0,8877-79 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit. Händler begründeten den schwachen Kurs der Gemeinschaftswährung mit Anmerkungen von EZB-Präsident Wim Duisenberg, wonach er sich besorgt gezeigt habe über die hohe Defizitquote Deutschlands gemessen am heimischen Bruttoinlandsprodukt./DP/mk/hi/
Quelle: dpa-AFX