Aktien Newsletter

Beitrag: 1
Zugriffe: 201 / Heute: 2
Pichel:

Aktien Newsletter

 
12.04.02 19:41
__________________________________________________

     Ein kostenloser Dienst von www.aktienservice.de
__________________________________________________

I N H A L T

MARKTUMFELD & ANLAGESTRATEGIE

 1. EDITORIAL / KONJUNKTUR, MARKTSENTIMENT, BOERSENAUSBLICK
 2. INDIZES / Entwicklung der weltweit wichtigsten Indizes
 3. EMPFEHLUNGS-CHECK / Entwicklung vergangener Empfehlungen

HANDELSANREGUNGEN & TRADING

 4. ALTERNATIVE FINANZINSTRUMENTE MIT HOHEN RENDITECHANCEN:
    PRO-Zertifikate mit ausgezeichnetem Chancen/Risiken-Profil
 5. ALLIANZ / Aufwaertspotential nach Verlassen der Seitwaerts-
    phase nach oben hin, Wechsel des Anlegerprofils vollzogen
 6. UPDATE E.ON / Aktivierung Stop-Buy-Order steht kurz bevor
 7. ALLIED IRISH BANK - Billig und chancenreich zugleich

NACHRICHTEN & AKTUELLES

 8. AKQUISITIONEN & KOOPERATIONEN / US-Investoren bei WCM AG
 9. ERGEBNISSE & PROGNOSEN / SIXT, WCM, DaimlerChrysler, IVG
10. NACHRICHTEN & AKTUELLES / KSB & AWD mit Dividendenerhoehung

STATISTIK & RUBRIKEN & HINWEISE

11. BANKANALYSEN & RATINGS - deutsche Standardwerte / DAX 100
12. TERMINE / Unternehmens-, Wirtschafts- und Trading-Termine
13. DISCLAIMER / Haftungsausschluss und Risikohinweise
14. HINWEISE zu den Aktienservice.de Newslettern

__________________________________________________

 1. EDITORIAL / KONJUNKTUR, MARKTSENTIMENT, BOERSENAUSBLICK
__________________________________________________


 Liebe Aktienservice-Leserinnen und Leser,

 am Mittwoch konnten sich die Maerkte temporaer erholen, am Don-
 nerstag brach die Wall Street und mit ihr auch der DAX wieder
 ein. So ermaessigte sich die technologielastige NASDAQ am Don-
 nerstag um 2,4%, der DJIA verlor annaehernd 2%. Die Ursache der
 vehementen Abwaertsbewegungen lagen in einer Reihe von auf den
 ersten Blick beunruhigenden Unternehmensnachrichten.

 So ermittelte die Boersenaufsicht bei dem BlueChip IBM, der Ge-
 neralstaatsanwalt ermittelt bei Brokerhaeusern und Investmentban-
 ken, insbesondere bei Merrill Lynch - hier steht der Vorwurf der
 Verquickung von Kundengewinnung und Analystenratings im Raum -
 und die GENERAL ELECTRIC praesentierte schwache Umsatzzahlen, so-
 wie einen recht zurueckhaltenden Ausblick. Darueber hinaus zeigte
 sich auch YAHOO nur begrenzt optimistisch.

 Unserer Meinung nach fiel die Abwaertsbewegung des Marktes vom
 Donnerstag daraufhin etwas uebertrieben aus, So verkuendete die
 SEC nach Boersenschluss, dass die Voruntersuchung zu IBM ergeb-
 nislos eingestellt wurde. Darueber hinaus koennen wir uns kaum
 vorstellen, dass viele Marktteilnehmer gehofft haben, dass sich
 die gerade eben begonnene Konjunkturerholung bereits in der lau-
 fenden Berichtssaison bei den Unternehmensergebnissen nieder-
 schlaegt.

 Die Boersen sind derzeit noch von den bekannten und von uns in
 letzter Zeit umfangreich dargelegten Unsicherheitsfaktoren
 ueberschattet, die Kurse haben in den letzten Wochen jedoch auch
 deutlich abgegeben, so dass auf dem ermaessigten Niveau wieder
 etwas mehr Raum fuer Kurssteigerungen ersichtlich wird - hier-
 fuer muss sich jedoch die geopolitische Lage entspannen, anson-
 sten koennen die Unternehmensergebnisse so gut wie sie wollen
 ausfallen.

 In den USA beginnt die Berichtssaison: die zwar signifikanten,
 aber absolut betrachtet geringe Anzahl der Gewinnwarnungen der
 juengsten Ertragswarnungssaison lassen einen durchaus konstruk-
 tiven Verlauf der Berichtssaison in den USA und Europa erhoffen,
 was dem Aktienmarkt neue Aufwaerts-Impulse vermitteln koennte.

 Mittelfristig sehen wir wieder bessere Zeiten fuer den Aktien-
 markt, obwohl die Risiken kurzfristig gerade mit Blick auf den
 Nahost-Konflikt und den Oelpreis anhalten. Jetzt ist der Verlauf
 der Berichtssaison ausschlaggebend. Wir sehen hier zwei massgeb-
 liche Szenarien: Sollten die Unternehmensergebnisse positiv aus-
 fallen und der Markt zieht an, steht eine neue nachhaltige Auf-
 waertsbewegung bevor. Sollten die Unternehmensergebnisse positiv
 ausfallen, und der Markt negiert dies wie in den letzten Wochen,
 besteht an der Wall Street weiteres Abwaertspotential.


 Herzlichst, Ihre Aktienservice.de-Redaktion  2. INDIZES / Entwicklung der weltweit wichtigsten Indizes
__________________________________________________


 Index         12.04.  % Vorwoche  12-M.hoch  % AT-Hoch   % 2002

 DJIA           10.176    -0,18 %   11.350    -13,2 %    + 1,5 %
 NASDAQ          1.725    -4,47 %    2.328    -66,3 %    -11,5 %
 DAX 30          5.162    -1,94 %    6.337    -36,6 %    + 0,1 %
 NEMAX ALL         955    -4,11 %    2.004    -88,9 %    -13,1 %
 EUROSTOXX 50    3.596    -2,76 %    4.617    -35,0 %    - 5,5 %

__________________________________________________

 3. EMPFEHLUNGS-CHECK / Entwicklung vergangener Empfehlungen
__________________________________________________


 In der Rubrik "EMPFEHLUNGS-CHECK" dokumentieren wir die Entwick-
 lung der letzten Empfehlungen. Leser haben somit die Moeglich-
 keit, die Qualitaet unserer Anlagebeurteilungen fuer den jeweili-
 gen Zeitraum schnell und transparent ablesen zu koennen (Kurse
 Donnerstag)

 Datum   Titel     Performance    Datum   Titel     Performance

 04.04. Starbucks         + 8%    08.03. AIXTRON          -  6%
 04.04. SBUX-Call *     + 250%    27.02. DAX-Turbo-Z.*    + 31%
 04.04. Stratec B.        unv.    27.02. WHIRLPOOL        +  9%
 27.03. METRO AG         +  0%    27.02. HOME DEPOT       -  4%
 27.03. Best Choice W.   -  3%    27.02. TYCO INT.        +  1%
 21.03. EURO/JPY-CALL*   -  3%    27.02. STRATEC BIOMED.  + 15%
 14.03. FORBO AG (CHF)   + 12%    21.02. HYPOVEREINSBANK  + 19%
 14.03. BIEN-HAUS        +  9%    21.02. HVB-CALL *       + 52%
 14.03. eSPEED           + 10%    21.02. CREATON VZ       +  8%
 14.03. TRANSMETA        -  4%    14.02. JP MORGAN CHASE  + 14%
 08.03. Nat.SEMICONDUC.  +  5%    14.02. JP MORGAN-CALL*  + 44%
 08.03. BASF             +  0%    14.02. PULSION MEDICAL  +  3%
 08.03. STMICROELECTR.   -  9%    14.02. STINNES AG       + 15%
                                 
 Werte, die den empfohlenen Stop-Loss-Kurs unterschreiten, ent-
 fallen. In der letzten Woche fiel AOL TW und Transmeta unter un-
 seren Stop-Loss. Insgesamt wird deutlich, dass der durchschnitt-
 liche Performance-Erfolg unserer Empfehlungen, hier ab dem Zeit-
 raum 14.11.01 bis heute, auch bei grober Betrachtung sehr deut-
 lich ueber der DAX-Entwicklung liegt. Weiterhin ist es unser
 Ziel, Werte zu empfehlen, die eine deutlich bessere Entwicklung
 als der Gesamtmarkt aufweisen.

 * Eine restriktive Limittechnik empfiehlt sich insbesondere bei
 den Derivat- bzw. Optionsschein-Empfehlungen. Anleger muessen
 verstehen, dass es sich bei Optionsschein-Engagements nicht um
 Investments handelt, sondern um hochspekulative und hochvolatile
 Finanzinstrumente zur gezielten Nutzung temporaerer Marktchancen.

WATCHLIST (Stop-Buy-Empfehlungen)

 Datum   Titel               RATING      

 21.03.  SAP                 Stop Buy 180 Euro
 27.03.  Muenchener Rueck    Stop Buy 301 Euro
 04.04.  E.ON                Stop-Buy  60 Euro

__________________________________________________

 4. ALTERNATIVE FINANZINSTRUMENTE MIT HOHEN RENDITECHANCEN:
    PRO-Zertifikate mit ausgezeichnetem Chancen/Risiken-Profil
__________________________________________________


 Mit dem nachfolgenden Artikel setzen wir unsere unregelmaessig
 erscheinende Researchreihe zum Thema alternative Investments &
 innovative Finanzinstrumente fort. Unter alternativen Investments
 verstehen wir innovative, komplexe Anlageprodukte, mit denen der
 Anleger eine hoehere Bandbreite seiner Erwartungshaltung am Kapi-
 talmarkt abdecken kann.

 Insbesondere richten wir hierbei den thematischen Schwerpunkt auf
 neue Anlageprodukte, die unserer Einschaetzung nach eine deutlich
 hoehere Rendite als der jeweilige Vergleichssektor oder Gesamt-
 markt versprechen, sowie auf neue Finanzinstrumente, die ein bes-
 seres Chancen/Risiken-Profil aufweisen oder mit denen der Anleger
 eine hoehere Bandbreite an Markterwartungen abdecken kann.

 In diesem Zusammenhang sehen wir in dem neuen Finanzinstrument
 "PRO-Zertifikat" der WestLB Panmure ein effizientes Anlagevehikel
 fuer moderne Anleger, welche zwar von den Kursschwankungen von
 Aktien oder Indizes profitieren moechten, denen eine Anlage in
 Aktien oder Indizes aber zu risikoreich ist. Der Clou des neuen
 PRO-Zertifikates der WestLB Panmure liegt darin, dass Anleger un-
 geachtet des Risikopuffers Kursgewinne nach Ablauf der Spekulati-
 onsfrist steuerfrei vereinnahmen und an Kursgewinnen des Basis-
 wertes zu 100% partizipieren.


EINE BESTECHENDE PRODUKTIDEE

 Mit PRO-Zertifikaten investiert der Anleger in Aktien oder Ak-
 tienindizes und partizipiert an deren positiven Kursentwicklung-
 en. Im Gegensatz zu einer Direktanlage in diese Aktien, Aktienin-
 dizes oder Aktienfonds weisen PRO-Zertifikate jedoch einen zu-
 saetzlichen Sicherheitspuffer auf, der zur Faelligkeit des Zerti-
 fikates vor fallenden Kursen schuetzt.

 Faellt der Kurs des Basiswertes (die entsprechende Aktie bzw. der
 entsprechende Index, auf den sich das Zertifikat bezieht) zur
 Faelligkeit unter den Referenzkurs, erhaelt der Anleger dennoch
 den Emissionskurs zurueckgezahlt, sofern der Kurs innerhalb der
 definierten Sicherheitszone notiert.

 Erst nach Verlassen der Sicherheitszone nach unten hin partizi-
 piert der Anleger an den Verlusten des Basiswertes. PRO-Zertifi-
 kate (PRO = Protected Range Option) sind insbesondere fuer Anle-
 ger interessant, denen eine Direktanlage in Aktien oder Aktienin-
 dizes zu risikoreich ist, die aber gleichzeitig eine steuerliche
 Alternative zu kapitalgarantierten Produkten suchen.

 Der Vorteil bei PRO-Zertifikaten liegt klar in ihrem ausgezeich-
 neten Chancen/Risikenprofil, da Anleger mit Hilfe von PRO-Zerti-
 fikaten an der positiven Performance der zugrunde liegenden Ak-
 tien oder Indizes zu 100% partizipieren, waehrend sie im Verlust-
 fall ein deutlich geringeres Verlustrisiko, das durch den Sicher-
 heitspuffer definiert wird, tragen. PRO-Zertifikate sind zudem
 fuer Anleger interessant, denen eine Direktanlage in Aktien oder
 Aktienindizes zu risikoreich ist, die aber gleichzeitig eine
 steuerliche und kosteneffiziente Alternative zu kapitalgarantier-
 ten Produkten suchen.


SO FUNKTIONIEREN PRO-ZERTIFIKATE

 PRO-Zertifikate bestehen aus einer Kombination derivativer Fi-
 nanzinstrumente. Mittels Kaufoptionen wird die Partizipation an
 der positiven Entwicklung des Basiswertes gewaehrleistet. Durch
 die Kombination mit Verkaufsoptionen wird der Schutz vor fallen-
 den Kursen innerhalb der Sicherheitszone dargestellt. Die Rueck-
 zahlung der PRO-Zertifikate ist abhaengig vom Kurs des Basiswer-
 tes am sogenannten Feststellungstag, der einige Tage vor dem
 Ende der Laufzeit liegt. Hierbei sind drei verschiedene Szenari-
 en moeglich:

 - Notiert der Basiswert am Feststellungstag ueber dem Kurs, der
   zur Emission fixiert wurde (Referenzkurs), erhalten Sie eine
   Rueckzahlung, die sich an der positiven Entwicklung des Basis-
   wertes orientiert.

 - Notiert der massgebliche Index am Feststellungstag unterhalb
   des Referenzkurses, jedoch innerhalb der Sicherheitszone, er-
   folgt die Rueckzahlung zum Emissionskurs. Der Anleger reali-
   siert keinen Verlust.

 - Notiert der massgebliche Index am Feststellungstag unterhalb
   des Sicherheitspuffers, erhalten Sie eine Rueckzahlung, die
   niedriger als der Emissionskurs ist und sich an der Entwick-
   lung des Basiswertes orientiert. Der Anleger realisiert also
   einen Verlust, der allerdings geringer ist als bei einer Di-
   rektanlage in den Basiswert.

PRAKTISCHES BEISPIEL

 Folgendes Beispiel verdeutlicht Ihnen das Potential eines PRO-
 Zertifikates im Vergleich zu einem Direktinvestment:

 Basiswert DJ Euro STOXX 50
 Referenzkurs des Basiswertes 3.500 Punkte
 Emissionskurs 100 Euro
 Partizipationsrate 100% *
 Sicherheitspuffer bis 80% des Referenzkurses, d. h., Kursrueck-
 gaenge bis 2.800 Punkte sind abgesichert

 Es sind grundsaetzlich drei verschiedene Kursszenarien bzw. Er-
 tragsprofile denkbar (Transaktionskosten, Ausgabeaufschlaege und
 steuerliche Auswirkungen bleiben unberuecksichtigt):


 1. Der Kurs des DJ Euro STOXX 50SM steigt zur Endfaelligkeit von  
    3.500 auf 5.600 Indexpunkte (plus 60%):

 In diesem Fall wird das PRO-Zertifikat zu einem Kurs von 160 Euro
 zurueckgezahlt. Der Anleger vereinnahmt die identische positive
 Performance aufgrund der 100%igen Partizipationsrate wie bei ei-
 nem Direktinvestment.

 2. Der Kurs des DJ Euro STOXX 50SM faellt zur Endfaelligkeit um
    20% auf 2.800 Indexpunkte:

 Mit einem Direktinvestment partizipieren Anleger vollstaendig an
 dem 20%igen Kursverlust des Basiswertes. Das PRO-Zertifikat wird
 auf Grund des Sicherheitspuffers jedoch zu 100 Euro getilgt (Kein
 Kursverlust innerhalb der definierten Sicherheitszone).

 3. Der Kurs des DJ Euro STOXX 50SM faellt zur Endfaelligkeit um
    30% auf 2.450 Indexpunkte:

 Mit einem Direktinvestment partizipieren Sie vollstaendig an dem
 30%igen Kursverlust des Basiswertes. Das PRO-Zertifikat reali-
 siert mit einem Kurs von 87,50 Euro lediglich einen Verlust von
 12,5%. Die Performance des PRO-Zertifikates ist - unterhalb der
 Sicherheitszone - jederzeit besser als die Performance des Basis-
 wertes; in unserem Beispiel notiert das PRO-Zertifikat immer 25%
 hoeher als der Basiswert.


FOLGENDE VORTEILE ENTSTEHEN DEM ANLEGER DURCH PRO-ZERTIFIKATE

 - Der Anleger profitiert zu 100% von steigenden Kursen des Basis-
   wertes.

 - Durch den eingebauten Sicherheitsmechanismus geniessen Anleger
   zur Endfaelligkeit innerhalb einer fest definierten Bandbreite
   (Sicherheitspuffer) einen Schutz vor fallenden Kursen des Ba-
   siswertes.

 - Selbst wenn der Kurs des Basiswertes zum Ende der Laufzeit un-
   ter den Sicherheitspuffer faellt, notiert das PRO-Zertifikat im
   Vergleich zum Direktinvestment immer hoeher.

 - Durch die Einstufung des Produktes als Vollrisikopapier verein-
   nahmen Privatanleger den Gewinn aus den PRO-Zertifikaten nach
   Ablauf von einem Jahr (Spekulationsfrist) steuerfrei.

 - PRO-Zertifikate von WestLB Panmure sind jederzeit ueber die
   Boerse, sowie ausserboerslich und direkt ueber viele Online-
   Broker handelbar.


AKTIENSERVICE-PRODUKTRATING

HERVORRAGENDES CHANCEN/RISIKEN-PROFIL

 Die neuen Pro-Zertifikate der WestLB Panmure fallen in die Kate-
 gorie der verbrieften Derivate bzw. strukturierten Finanzproduk-
 te. Durch die Kombination von mehreren Derivaten wie bspw. Put-
 und Call-Options verschiedener Basispreise in einem Produkt, das
 verbrieft und somit aktiengleich an der Boerse handelbar wird,
 entstehen dem Anleger neue Anlagemoeglichkeiten, die bisher nur
 Profis bzw. Institutionelle mit Hilfe von zum Teil recht kompli-
 zierten und aufwendig zu betreuenden Derivatkonstruktionen vorbe-
 halten waren.

 Das PRO-Zertifikat ist mit anderen Worten eine innovative Op-
 tionskonstruktion, welche in einem strukturierten Produkt abge-
 bildet und so fuer den Privatkunden verfuegbar gemacht wird. Auf
 diese Weise werden komplexe Strategien in einem einzigen Produkt
 dargestellt und gehandelt.

 Mit der Produktzpezifikation des PRO-Zertifikates mit einem Si-
 cherheitspuffer spricht die WestLB Panmure jedoch nicht nur risi-
 koaverse Anleger an. Im Prinzip ist das PRO-Zertifikat aufgrund
 seines bestechenden Chancen/Risiken-Profils wie oben aufgefuehrt
 fuer jeden Anleger interessant, der Aktien und Indizes handelt.

 Protected-Range-Options-Zertifikate sind somit ein interessantes
 Anlageinstrument fuer mittel- und langfristig orientierte Anle-
 ger, die in Aktienmaerkte investieren moechten, dabei aber das
 Risiko eines moeglichen Kursrueckschlages innerhalb einer be-
 stimmten Bandbreite eliminieren moechten.


STEUERLICHER BRUECKENSCHLAG

 Nun gibt es vereinzelt Produkte am Markt, die eine nahezu
 100%ige Risikoabsicherung bei 100%iger Partizipation bieten. Die-
 se bieten jedoch keinerlei Steuervorteile, da es sich hierbei
 nicht um Spekulationsgeschaefte handelt, da diese kein Spekulati-
 ons- bzw. Verlustrisiko aufweisen.

 Da bei PRO-Zertifikaten keine 100%ige Kapitalgarantie besteht,
 sondern ein prozentual definierter Sicherheitspuffer (Protected
 Range), besteht ueber diese Sicherheitszone hinaus ein Verlustri-
 siko. Dieses Verlustrisiko ist wiederum gesetzliche Grundlage
 fuer die Steuerfreiheit nach einer Spekulationsfrist von 12 Mona-
 ten (Gesetzgebung Stand Ende Maerz 2002).

 Mit PRO-Zertifikaten hat die WestLB-Panmure somit ein ideales An-
 lageinstrument fuer strategisch ausgerichtete Anleger geschaffen,
 die bei einer 100%igen Partizipation an Kursgewinnen das Kursri-
 siko innerhalb einer bestimmten Bandbreite eliminieren moechten
 und dabei noch in den Genuss von Steuerfreiheit der Kursgewinne
 nach Ablauf der gesetzlichen Spekulationfrist kommen wollen. Vor
 diesem Hintergrund stellt das neue PRO-Zertifikat der WestLB Pan-
 mure somit eine wertvolle Bereicherung fuer Anleger dar.


WICHTIG FUER INVESTOREN: EINFACHE HANDELBARKEIT

 Die neue Generation der strukturierten Anlageprodukte und ver-
 brieften Derivate wird vom Privatanleger sehr gut angenommen, da
 sie ihm ungeahnte Anlage-Moeglichkeiten eroeffnen, die zuvor de
 facto nur institutionellen Investoren vorbehalten blieben. Die
 allermeisten Feedback-eMail-Anfragen, die wir von unseren Lesern
 diesbezueglich erhalten, beziehen sich auf die Handelbarkeit und
 Liquiditaet dieser Produkte.

 Hierbei rufen Anleger wie ueblich bspw. die WKN in den Kursinfor-
 mationsangeboten ihrer jeweiligen Internetanbieter auf und stel-
 len dabei fest, dass die Boersenumsaetze dieser Produkte gegebe-
 nenfalls recht gering sind. Dies verunsichert viele Privatanleger
 entsprechend, da sie hierbei eine mangelnde Liquiditaet befuerch-
 ten, die eine zeit- und marktgerechte Disposition beeintraechti-
 gen koennte.

 Beim Handel mit verbrieften Derivaten gestaltet sich die Situati-
 on jedoch voellig anders. Hier hat der Emittent meist auch das
 Market-Making - wie bei PRO-Zertifikat die WestLB Panmure - ue-
 bernommen, d. h. er hat sich verpflichtet, zu den angegebenen
 Handelszeiten staendig sofort handelbare An- und Verkaufskurse zu
 stellen. Die Bemessung dieser Kurse hat ferner nichts mit der An-
 gebots- und Nachfrage-Situation zu tun (wie bspw. im Xetra- oder
 Praesenzhandel von Aktien), sondern bezieht sich ausschliesslich
 auf den letzten Preis des zugrundeliegenden Basisobjektes (bspw.
 DAX bei einem Index-Turbo-Zertifikat auf den DAX). Vor diesem
 Hintergrund ist die Liquiditaet staendig gegeben.

 Hinzu kommt, dass der Markt im Handel mit derivativen Finanzin-
 strumenten aus Sicht der Anbieter ein extrem hart umkaempfter und
 sehr wettbewerbsintensiver ist. Stellt ein Emittent nicht laufend
 aktuelle An- und Verkaufskurse, die fuer den Anleger sofort han-
 delbar sind, laeuft er Gefahr, dass der Kunde zu einem Konkurren-
 ten wechselt. Da gerade der Handel mit Derivaten aufgrund ver-
 schiedener Faktoren ein lukratives Geschaeft fuer den Emittenten
 darstellt, kann er sich dies nicht erlauben.

 Der geringe Boersenumsatz kommt ferner meist dadurch zustande,
 dass sich viele Anleger aus Komfort- und Effizienzerwaegungen da-
 fuer entscheiden, den Handel direkt mit dem Emittenten, also aus-
 serboerslich, durchzufuehren. Hierzu ist es keinensfalls notwen-
 dig, dass der Anleger bei jedem Emittenten, der gerade interes-
 sante Produkte anbietet, ein Handelskonto eroeffnet, da gerade
 die im Derivatgeschaeft fuehrend positionierten Emittenten -
 hierzu gehoehrt auch die WestLB Panmure - Hand in Hand mit den
 populaeren Discount- oder Online-Brokern wie FIMATEX, CONSORS
 oder COMDIRECT, DAB, Sparkassenbroker etc. zusammenarbeiten.

 Der Anleger ist bei den meisten Discount-Brokern und den meisten
 Emittenten also in der Lage, den ausserboerslichen Handel ueber
 sein gewohntes Konto bei seinem Haus-Online-Broker durchzufuehren
 - ein sehr angenehmes, da vertrautes Handelsumfeld. So bietet die
 WestLB Panmure fuer die PRO-Zertifikate neben dem regulaeren
 Boersenhandel auch den ausserboerslichen direkten Handel mit dem
 Emittenten ueber verschiedene Online-Broker wie Sparkasse, S-bro-
 ker, 1822direkt, DAB Bank, vbankdirect, comdirect etc. an.


ANLAGESTRATEGIE-BEISPIEL bei PRO-ZERTIFIKATEN:

 Der Festlegung einer Sicherheitsbandbreite (Protected Range)
 liegt der Gedanke zugrunde, dass man bei einer Absicherung nur
 die potentiellen Kursrueckschlaege beruecksichtigt, die mit einem
 hohen Wahrscheinlichkeitsgrad moeglich waeren. Die Wahrschein-
 lichkeit, dass der Kurs zur Faelligkeit unterhalb der Sicher-
 heitsbandbreite notiert, ist bei dieser punktuellen Markterwar-
 tung sehr gering. Eine Absicherung darueber hinaus erscheint dem
 Anleger nicht notwendig und reduziert so die Sicherungskosten.

 Wenn der ANLEGER also der Meinung ist, dass derzeit ein strate-
 gisch guenstiger Einstiegszeitpunkt fuer den Kauf von Indizes
 ist, er bspw. aber in Anbetracht der geopolitisch angespannten
 Lage zwischenzeitliche Abwaertsrisiken sieht, ist er mit dem
 neuen PRO-World-Zertifikat (WKN 696 264) gut beraten. Das Zerti-
 fikat bezieht sich auf einen INDEX-Basket, der zu 25% den Dow
 Jones Euro STOXX 50SM, zu 25% den S&P 500, zu 25% der Nikkei 225,
 zu 12,5% den Swiss Market Index und zu 12,5% den FTSE 100 abbil-
 det.


KENNZAHLEN PRO-WORLD-ZERTIFIKAT

 Emittentin: Westdeutsche Landesbank Girozentrale
 WKN: 696 264
 Zeichnungsfrist 8.4.2002 bis 19.4.2002
 Stichtag 19.4.2002 (Fixierung der Referenzkurse)
 Emissionstag 22.4.2002
 Laufzeit 24.4.2002 bis 14.10.2008
 Verkaufspreis EUR 100,00 zzgl. EUR 1,50 Ausgabeaufschlag waeh-
 rend der Zeichnungsfrist
 Partizipationsrate - bei Kursgewinnen 100%
 - bei Kursverlusten nach Unterschreiten des Sicherheitspuffers
 1,25-fach

 5. ALLIANZ / Aufwaertspotential nach Verlassen der Seitwaerts-
    phase nach oben hin, Wechsel des Anlegerprofils vollzogen
__________________________________________________


 Zweifellos hat sich das Anlegerprofil der Allianz-Aktie durch
 Uebernahme der Dresdner Bank entscheidend veraendert. So wies die
 Allianz als Versicherer mit einem hohen LV-Anteil und traditio-
 nellen Kundenbindungen bisher eine hervorragende Ertragsqualitaet
 und -kontinuitaet auf. Durch Akquisition der Dresdner Bank er-
 zielt man zwar Synergien und generiert zusaetzliche Cross-Sel-
 ling-Effekte, man kaufte sich jedoch auch das zyklische Risiko
 des Bankensektors und des Investmentbankings ein.

 Wir wiesen hierauf bereits anlaesslich der Uebernahme hin, nun
 jedoch duerfte der Wechselprozess abgeschlossen sein. Anleger,
 deren Risikoprofil die Allianz-Aktie nach Uebernahme der Dresdner
 Bank nicht mehr entsprach, duerften zwischenzeitlich umgeschich-
 tet haben. Die Bedeutung der Ertragsqualitaet ist ein Aspekt, was
 die Eroeffnung strategischer und langfristiger Wachstumsmoeglich-
 keiten anbelangt, war die Uebernahme der Dresdner Bank, auch wenn
 zwischenzeitlich mit einigen Negativ-Faktoren belastet, ein ge-
 schickter Schachzug.

 Das Allfinanzmodell stellt bei adaequater Unternehmensgroesse un-
 serer Ansicht nach den Trend der zukuenftigen Finanzmarktentwick-
 lung dar. Mit ihrer enormen Kundenbasis wird die Allianz, die
 diesen Trend fruehzeitig erkannt hat, von der Wandlung des Sek-
 tors ueberproportional profitieren. Dies reflektiert auch die ak-
 tuelle Chartkonstellation, so konnte die Allianz-Aktie gerade in
 der juengsten Schwaechephase eine bemerkenswerte relative Staerke
 aufweisen.

 Tatsaechlich verkehrt der Allianz-Kurs seit der Erholung nach dem
 11. September in einer Seitwaertsrange zwischen 240 und 285 Euro.
 Derzeit notiert das Papier bei 276 Euro, also am oberen Rand der
 Tradingrange. Die 200-Tageslinie konnte kuerzlich ueberwunden
 werden und fungiert bei nachhaltigem Durchbruch somit als Sup-
 port. Da gleichzeitig auch der Slow Stochastics-Indikator ein
 Kaufsingnal generierte, sehen wir aktuell auch vom Timing her ei-
 nen geeigneten Einstiegszeitpunkt fuer langfristig ausgerichtete
 Anleger.

 Ferner ist die Allianz-Aktie eines der wenigen DAX-Papiere, bei
 denen der langfristige Aufwaertstrend (Betrachtungszeitraum ab
 1988) noch voellig intakt ist und auch im Rahmen der Ereignisse
 vom 11. September nicht verletzt wurde, was in charttechnischer
 Hinsicht auch langfristig fuer eine besonders kontinuierliche
 Kursentwicklung spricht. Den Market-Leader-Aufschlag beruecksich-
 tigt, ist die Aktie mit einem 03e-KGV von 18 auf Basis unserer
 03e-Gewinnschaetzung von 15,00 Euro je Aktie angemessen bewertet.
 Diese Bewertung liegt immer noch deutlich unter dem historischen
 Durchschnitt. Unser Rating lautet auf "buy".


ALLIANZ (DAX 30), WKN 840400

 Marktkapitalisierung:  74 MRD Euro
 Umsatzmultiple 03e:    1,01
 EPS 03e:               15,00 Euro
 KGV 03e:               18

 XETRA-Kurs 12.04.      275,95 Euro
 52-Wochen-Hoch:        353,45    
 52-Wochen-Tief:        193,68  

 Kursziel 12 Monate:    320,00 Euro
 empfohlenes Stop-Loss: 260,00 Euro
 Unser Anlage-Urteil:   "Buy"


OPTIONSSCHEINE-TRADING

 Risikobereite Anleger koennen auch den Erwerb eines moeglichst
 langlaufenden Call-Optionsscheins auf Allianz erwaegen. Hierfuer
 halten wir insbesondere folgenden CALL-Optionschein fuer geeig-
 net:

 WKN     Emittent       Basis-     Faell-       Brief-   Omega
                        preis      igkeit       kurs        

 637505  UBS Warburg    320 Euro   09.12.05     0,60      2,71

 Der Schein besitzt eine vergleichsweise lange Restlaufzeit (bis
 zum Dezember 2005), einen bis dahin komfortabel uebertreffbaren
 Basispreis (320 Euro) und einen adaequaten effektiven Hebel (Om-
 ega 2,7), wir halten den Schein aktuell fuer fair gepreist.
 Hierbei sollten sich Anleger jedoch ueber die erhoehten Risiken
 beim Handel mit Optionsscheinen bewusst sein und eine adaequate
 Limittechnik verfolgen (Stop-Loss Underlying moeglichst nicht
 unter 260/250 Euro).

 6. UPDATE E.ON / Aktivierung Stop-Buy-Order steht kurz bevor
__________________________________________________


 In der letzten Woche schrieben wir, dass E.ON kurz vor dem Durch-
 bruch einer signifikanten charttechnischen Unterstuetzung steht,
 bei deren Ueberwindung technisch deutliches Potential besteht:


ORGINALTEXT aus dem letzten Aktien-Newsletter (#189):

 "Kuerzlich haben wir E.ON (WKN: 761440) aus fundamentalen Erwae-
 gungen langfristig zum Kauf empfohlen, nun erscheint auch die
 Charttechnik zunehmend interessant. So konnte der Wert in den
 letzten 7 Wochen einen leichten, aber definierten Aufwaertstrend
 entwickeln, der das Papier von 56 auf ueber 58 Euro fuehrte. Der
 Wert naehert sich nun dem technisch wichtigen Horizontalwider-
 stand bei 59,80 Euro. Auf dieser Hoehe verlief vor dem 11. Sep-
 tember ein Support, der sich im Anschluss an die Erholungsbewe-
 gung nach dem 11. September bereits zweimal als unueberwindlicher
 Widerstand erwies.  
 
 Durchbricht das Papier diesen Widerstand, was bei einer Notiz von
 etwa 60 Euro auf Schlusskursbasis zugrundegelegt werden kann, se-
 hen wir gute Aussichten auf weiter steigende Kurse, zumal E.ON
 als Versorger und Defensivwert von der anhaltenden Unsicherheit
 an den Aktienmaerkten profitiert. Wir raten daher zur Plazierung
 eines Stop-Buys bei 60,00 Euro. Das Stop-Loss sollte anschlies-
 send restriktiv bei 58 Euro plaziert werden."  

Zitat Ende


 Im Wochenverlauf naeherte sich die E.ON-Aktie sukzessive der 60-
 Euro-Marke und notiert nunmehr bei 59,70 nur knapp darunter.
 Sollte die E.ON-Aktie am Freitag auf Xetra-Schlusskursbasis auf
 oder ueber 60 Euro notieren, greift die plazierte Stop-Buy-Order.
 Sollten Kurse von 61 Euro erreicht werden, kann von einer recht
 nachhaltigen Ueberwindung eines kurzfristigen Doppel-Tops ge-
 sprochen werden, was dem technisch orientierten Anleger aus unse-
 rer Sicht eine kurzfristig interessante Tradingchance eroeffnet.
 Unser Rating lautet daher auf "Trading Buy"

__________________________________________________

 7. ALLIED IRISH BANK - Billig und chancenreich zugleich
__________________________________________________


 Anfang Februar 2002 brachte der Devisenhaendler John Rusnak den
 Kurs der Allied Irish Bank (AIB) kraeftig unter Druck. Rusnak ar-
 beitete seit mehreren Jahren fuer die US-Tocher Allfirst der AIB,
 verspekulierte sich dabei und versuchte unter Umgehung und Mani-
 pulation der internen Kontrollmechanismen durch hochriskante Ter-
 mingeschaefte mit hohen Einsaetzen die Verluste wettzumachen.

 Aehnlich zu dem Devisenhaendler Nick Leeson, der vor 7 Jahren die
 traditionsreiche Barings-Bank durch einen aehnlichen Vorgang in
 die Pleite trieb, die eine eigenstaendige Fortfuehrung der Bank
 unmoeglich machte, gelang es Rusnak nicht, die entstandenen Ver-
 luste wieder wettzumachen, sondern weitete diese aus, bis es zum
 Eklat kommen musste. Der voellig ausser Kontrolle geratene Devi-
 senhaendler kostete die AIB schliesslich knapp 800 MRD USD.

 Hierbei reagierte die AIB jedoch vorbildlich und legte gegenueber
 Anlegern und Ermittlungsbehoerden alles offen, anstatt zu verdun-
 keln. Auch konnte die Bank den entstandenen Verlust in Hoehe von
 rund 800 Mio Euro als groesste Bank Irlands gut verkraften, da
 die Geschaefte im prosperierenden Finanzplatz gut laufen. Irland
 weist ein Wirtschaftswachstum auf, das gegenueber dem Euroland-
 Durchschnitt um den Faktor 3 hoeher liegt. Unter anderem aus
 steuerlichen Gruenden findet sich in Irland die groesste Anzahl
 US-amerikanischer Niederlassungen, so dass der Finanzplatz Irland
 auch von der US-Konjunkturerholung am schnellsten profitieren
 wird.

 Mit einem konservativ veranschlagten 03e-KGV von 10 auf Basis un-
 serer 03e-Gewinnschaetzung von 1,31 Euro je Aktie halten wir die
 AIB fuer unterbewertet. Der signifikante Bewertungsabschlag geht
 mit einer fundamental aussichtsreichen Marktposition als groesste
 Bank des prosperierenden Finanzplatzes Irland einher, so dass wir
 auch langfristig attraktive Kursperspektiven sehen. Unser Rating
 lautet auf "Long Term Buy".


ALLIED IRISH BANK, WKN-DE 861542

 Marktkapitalisierung:  12 MRD Euro
 EPS 03e:               1,31 Euro
 KGV 03e:               10

 WPB FF Kurs 12.04.     13,50 Euro
 52-Wochen-Hoch:        14,30    
 52-Wochen-Tief:         8,95  

 Kursziel 12 Monate:    16,50 Euro
 empfohlenes Stop-Loss: 12,50 Euro
 Unser Anlage-Urteil:   "Long Term Buy"

11. BANKANALYSEN & RATINGS renommierter Institute - Standardwerte
__________________________________________________


 Die Liste ist alphabetisch sortiert, damit Sie Ihre Favoriten
 schnell auffinden koennen.

 TITEL          RATING               INSTITUT               DATUM

 Allianz        "outperform"         WestLB Panmure         11.04.
 Allianz        Kursanstieg erwartet M.M.Warburg & CO       11.04.
 Altana         "buy"                SEB                    10.04.
 BMW            "add"                HSBC Investmentbank    10.04.
 Commerzbank    "sell"               HSBC Investmentbank    10.04.
 Commerzbank    akkumulieren         WGZ-Bank               10.04.
 Commerzbank    Outperformer         Sal. Oppenheim         10.04.
 Commerzbank    Ratingaenderung?     SEB                    10.04.
 Commerzbank    reduzieren           Bankgesellsch. Berlin  11.04.
 Continental    "neutral"            Sparkasse Bremen       11.04.
 Continental    akkumulieren         Bankgesellsch. Berlin  10.04.
 DaimlerChrysl. "buy"                SG Securities          11.04.
 DaimlerChrysl. "buy"                SEB                    11.04.
 DaimlerChrysl. "equal weight"       Morg. Stanl. Dean Wit. 11.04.
 DaimlerChrysl. "sell"               ABN Amro               10.04.
 DaimlerChrysl. reduzieren           WGZ-Bank               10.04.
 Deutsche Bank  akkumulieren         Berliner Sparkasse     11.04.
 Deutsche Post  Downgrade            Cred. Suisse Fst. Bost 11.04.
 Deutsche Post  Downgrade            Morg. Stanl. Dean Wit. 10.04.
 Deutsche Post  Outperformer         LB Baden-Wuerttemberg  10.04.
 Deutsche Telek "attractive"         Bear Stearns           11.04.
 Deutsche Telek Downgrade            Banc of America        10.04.
 E.ON           Outperformer         Sal. Oppenheim         11.04.
 Fraport        "buy"                Dresdner Kleinw. Wass. 11.04.
 Henkel VZ      kaufen               SchmidtBank            10.04.
 HypoVereinsbk  neutral              Helaba Trust           10.04.
 Infineon       "NT strong buy"      Merrill Lynch          11.04.
 Infineon       kleiner Kursschub?   Wegelin & Co.          11.04.
 Infineon       Market Performer     Bankgesellsch. Berlin  10.04.
 IVG            akkumulieren         WGZ-Bank               11.04.
 IVG Holding    kaufen               ABN Amro               10.04.
 Linde          Downgrade            Deutsche Bank          10.04.
 Lufthansa      "strong buy"         Merrill Lynch          11.04.
 Lufthansa      akkumulieren         Bankgesellsch. Berlin  11.04.
 MAN            "buy"                Sparkasse Bremen       11.04.
 MAN            akkumulieren         Bankgesellsch. Berlin  10.04.
 Merck          "sell"               M.M.Warburg & CO       10.04.
 MLP            "add"                HSBC Trinkaus & Burkh. 11.04.
 MLP            "add"                HSBC Trinkaus & Burkh. 10.04.
 MLP            "buy"                Concord Effekten       11.04.
 MLP            "buy"                WestLB Panmure         10.04.
 MLP            akkumulieren         Bankgesellsch. Berlin  10.04.
 MLP            Ende der Konsolid.   M.M.Warburg & CO       10.04.
 MLP            Kursziel erhoeht     J.P. Morg. Chase & Co. 10.04.
 MLP            neutral              BW Bank                10.04.
 MLP            uebergewichten       Helaba Trust           10.04.
 Norddt. Affin  Kursziel 17,50 Euro  C.H.D. Bank            10.04.
 SAP            "buy"                Robertson Stephens     11.04.
 SAP            neutral              Helaba Trust           10.04.
 Siemens        tut sich schwer      Wegelin & Co.          10.04.
 Sixt           "buy"                Dresdner Kleinw. Wass. 10.04.
 Software AG    "sell"               Bankhaus Metzler       10.04.
 Software AG    halten               Consors Capital        10.04.
 Software AG    untergewichten       Helaba Trust           10.04.
 Wedeco         Downgrade            Commerzbank            11.04.
 Wedeco         Downgrade            Sal. Oppenheim         10.04.
 Wedeco         Downgrade            HSBC Trinkaus & Burkh. 10.04.
 Wedeco         Kursziel 30 Euro     Dresdner Kleinw. Wass. 10.04.
 Wella VZ       "buy"                J.P. Morg. Chase & Co. 10.04.
 Wella VZ       "Market Outperform." Goldman Sachs          10.04.
 Wella VZ       "NT buy"             Merrill Lynch          10.04.
 Wella VZ       uebergewichten       BW Bank                10.04.

 Alle Angaben ohne Gewaehr und ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit.

 Keine Analyse kann den Anleger von seiner Verpflichtung, aus-
 fuehrlich eigenes Research zu betreiben, entbinden. Kein se-
 rioeser Analyst kann und will Ihnen das eigene Denken abnehmen.
 Auch wir nicht. Der Anleger sollte diese Analysen im Zuge der
 Informationsbeschaffung und zur Verbreiterung seiner Wissens-
 basis verwenden, sie aber keineswegs als alleinige Entscheid-
 ungsgrundlage heranziehen.

 Quellen: Aktiencheck.de, Institute, eigene

TERMINE:


MONTAG, 15. April

 Genmab A/S, 3-Monatsabschluss
 Geratherm Medical, Jahresabschluss
 PlasmaSelect, 3-Monatsabschluss

DIENSTAG, 16. April

 Escada, Hauptversammlung
 GRENKELEASING, Hauptversammlung
 net AG, Hauptversammlung
 VOLKSWAGEN, Hauptversammlung


 Angaben ohne Gewaehr und ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit

____

Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--