AKTIEN/NEWS/INTERESSANT

Beiträge: 9
Zugriffe: 756 / Heute: 2
klecks1:

AKTIEN/NEWS/INTERESSANT

 
05.12.01 03:20
2001 neues Rekordjahr für Insolvenzen

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Das Verwaltungsbüro der US-Gerichte teilte am Dienstag mit, daß die Privat- und Unternehmensinsolvenzfälle im Q3 zwar ein wenig zurück gegangen seien aber noch immer auf dem besten Weg wären, in diesem Jahr einen neuen Rekord aufzustellen.

So waren dies zwischen Juli und September 359 518 Fälle, ein Anstieg von 14% gegenüber dem Vorjahr aber ein 10%iger Rückfall gegenüber dem Q2, als über 400 000 Unternehmen und Privatleute zahlungsunfähig geworden waren.

Im bisherigen Rekordjahr 1998 waren es insgesamt 1.442 594 Insolvenzfälle gewesen, im damaligen Q2 lag die Zahl bei 373 460. Experten erwarten für dieses Jahr einen Anstieg auf über 1,5 Mio Insolvenzfälle.

Schuld daran sei in erster Linie die schwierige wirtschaftliche Lage, die es Unternehmen wie Privatleuten schwer mache, profitabel zu wirtschaften.



Nasdaq: Rallye bei Kommunikationschipaktien

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Aktien von Kommunikationschipunternehmen konnten zuletzt Kurszuwächse erzielen. Der Analyst Alex Gauna von der UBS Warburg merkte an, daß das Unternehmen Applied Micro Circuits (AMCC) eines der hochwertigsten seiner Gruppe sei und den kommenden Innovationszyklus mit antreiben werde. Da die Aktien aber derzeit relativ teuer bewertet seien und der erhoffte Aufschwung im Halbleiterbereich 2002 enttäuschen werde, reiche es nur für eine "hold"-Einstufung.

Auch Broadcom wurde mit "hold" eingestuft. Hierzu meinte der Analyst aber, daß die Aktien des im Netzwerkbereich tätige Kommunikationschiphersteller die "Top-Anlageempfehlung" seines Hauses seien, sobald sich die Zeichen mehrten, daß es der Branche wieder besser ergehe.

Zuletzt verbuchten Aktien wie die von Broadcom, PMC Sierra und TranSwitch deutliche Kursgewinne.

Verschiedene Meldungen aus dem Techsektor

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Charter Communications mit Volldampf ins neue Jahr?

Charter Communications Inc., der viertgrößte KabelTV-Betreiber in den USA, verkündete am Dienstag, daß Umsatz und Cash Flow im Jahre 2002 gegenüber dem Jahr 2001 sich ausweiten würden, was vor allem auf die stark expandierenden Bereiche digitales KabelTV, High-Speed-Internet und Video on Demand zurückzuführen sei. Ende 2001 wolle man das Video on Demand zu 2,2 Mio Haushalten liefern, meinte der CEO des Unternehmens. Der Cash Flow solle im Jahre 2002 um 10-11% wachsen.


National Semiconductor vor starken Quartalszahlen

Vor der Bekanntgabe der Zahlen zum Q2 kann heute das Halbleiterunternehmen National Semiconductor 7% gewinnen. Der Analyst Thomas Thornhill von der UBS Warburg erklärte, daß er ein Erreichen der Analystenschätzungen von 356 Mio $ Umsatz und 31 Cents/Aktie Gewinn mindestens erwarte. Insbesondere im Kerngeschäft gehe er von einer erfreulichen Geschäftsentwicklung aus.

Verschiedene nachbörsliche Quartalszahlen

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Stratos Lightwave enttäuscht mit Q2-Zahlen

Der Hersteller von optischen Komponenten und Systemen, Stratos Lightwave, erzielte im Q2 einen operativen Verlust von 5,5 Mio $ oder 9 Cents/Aktie nach 4 Mio $ Gewinn vor einem Jahr. Analysten hatten mit nur 7 Cents/Aktie Verlust gerechnet. Der Umsatz ging im Jahresvergleich um 65% auf 12,2 Mio $ zurück. Hier hatten Analysten auch mit höheren 14 Mio $ gerechnet.


Crossroads Systems verfehlt Q4-Prognosen

Das an der Nasdaq notierte Unternehmen Crossroads Systems meldete einen operativen Verlust im Q4 von 6,8 Mio $ oder 25 Cents/Aktie, womit man aber die Analystenschätzungen von 24 Cents/Aktie nicht erreichen konnte. Vor einem Jahr betrug der Verlust noch 4,8 Mio $. Der Umsatz stieg leicht von 8,4 Mio $ auf 8,7 Mio $ an.


Auch Carreker Zahlen nicht das Gelbe vom Ei

Carreker Corp. wies im abgelaufenen Q3 einen operativen Verlust von 3,9 Mio $ oder 18 Cents/Aktie nach 3,7 Mio $ Gewinn im Vorjahr aus. Analysten hatten aber nur mit einem Verlust von nur 14 Cents/Aktie erwartet. Der Umsatz des Unternehmens stieg von 28,8 Mio $ auf 29,7 Mio $ an. Die Unternehmensführung zeigte sich im Anschluß enttäuscht über die Zahlen, doch versprach man Besserung. Man sei "vorsichtig optimistisch", daß man in den laufenden Quartalen wieder Boden gut machen könne.

Weitere nachbörsliche Meldungen

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
EDS verliert wichtigen Manager

Das Technologieunternehmen Electronic Data Systems verkündete am Dienstag, daß der Vice Chairman Jeff Heller am 15.02.2002 von seinem Amt zurück treten werde.

Für das Unternehmen bedeute dies einen großen Verlust. Heller war der Firma bereits 1968 beigetreten und hatte unter anderem dafür gesorgt, daß sich die Umsätze unter seiner Leitung mehr als verdreifacht hätten.


Wind River gibt Wandelanleihen aus

Das Nasdaqunternehmen Wind River Systems kündigte die Ausgabe von Wandelanleihen im Wert von 125 Mio $, die in Form einer Privatplatzierung begeben werden sollen, an. Das Software- und Dienstleistungsunternehmen wolle die zufließenden Mittel für "allgemeine Unternehmenszwecke" verwenden. Bis 2006 sollen die Aktionäre ein gesetzliches Umtauschrecht haben. Die Ankündigung kostete die Aktie zuletzt 8,4% ihres Aktienkurses, nach dem dieser aber um 10% während des Handels gestiegen war.


Nasdaq: Marktanalyse und Stimmen

(©BörseGo - www.boerse-go.de)
Wie von vielen Analysten in den vergangenen Tagen erwartet, ließ die nächste Kaufwelle im Nasdaq nicht lange auf sich warten. Nach relativ verhaltenem Start zündete das Hightechsegment etwa 3 Stunden vor Handelsschluß den Turbo und sorgte mit einer atemberaubenden Tagesendrallye dafür, daß der Nasdaq Composite nach einem Zugewinn von 3,06% auf 1963 Punkten den höchsten Stand seit August diesen Jahres erreichen konnte.

Im Nasdaq 100 war sogar ein Kursplus von 4,26% auf 1634 Punkte zu bestaunen, wobei man mit CNet einen wahren Überflieger (+44,36%) in den Reihen hatte. Auch sehr stark waren die Aktien von Metromedia Fiber Networks, I2 Technologies und Ariba, die alle zwischen 15 und 20% gewinnen konnten. Die vier einzigen Verlierer waren die Aktien von RealNetworks, Gilead Sciences, Human Genome Sciences und McLeodUSA, letztere verloren über 20% an Wert.

Unter den 25 meist gehandeltsten Aktien gab es mit der Synopsis Inc. (-4,26%) nur ein Kursverlierer, an der Handelsspitze ragten die Aktien von Cisco Systems, Sun Microsystems, Oracle und Intel hervor, die allesamt fester schlossen.

Die Nasdaq wurde maßgeblich angetrieben durch einen sehr starken SOX, der 6,48% gewinnen konnte, der aber noch vom Netzwerksektor überflügelt wurde (+7,26%). Ebenfalls sehr stark waren die Bereiche Internet (+5,30%) und Telekommunikation (+4,54%), im Trend lagen Software (+3,74%) und Computer (+3,11%), relativ schwach war der Biotechbereich (+1,4%).

"Es liegt noch eine Menge Geld an der Seitenlinie- jeder will bei der nächsten Rallye dabei sein, sich vergewissern, daß der Zug nicht ohne ihn abfährt", erklärte der Experte Richard Babson, Chef einer Investmentgesellschaft, die Situation.

"Ich kann keine fundamentalen Nachrichten für den Kursanstieg am Dienstag ausmachen. Es sieht aber danach aus, als ob Investoren bessere Zeiten in den Kursen vorwegnehmen und sich sagen: Lieber Aktien zu besitzen bevor die Party richtig beginnt", stimmte auch Bill Barker von RBC Dain Rauscher zu."Es könnte aber auch saisonale Gründe für den Kursanstieg geben- der Dezember war immer schon ein guter Börsenmonat".




Aktien Lateinamerika Schluss: Kursverluste in Südamerika - Mexiko fester
MEXIKO-STADT (dpa-AFX) - Die großen lateinamerikanischen Börsen haben am Dienstag uneinheitlich geschlossen. Während Buenos Aires und São Paulo einen Teil der kräftigen Kursgewinne vom Vortag schon wieder abgaben, zeigte sich Mexiko fester.
In Buenos Aires verlor der Merval 2,59 Punkte (1,2 Prozent) und beendete den Handelstag bei 212,16 Einheiten. Am Montag war der Index kräftig in die Höhe geschossen, nachdem die Regierung eine Teilsperrung der Bankkonten verfügt hatte. Es wird aber bezweifelt, dass diese Maßnahme, die die unmittelbare Kapitalflucht stoppen soll, den größten Anleiheschuldner Lateinamerikas wirklich vor der Zahlungsunfähigkeit bewahren kann.
Der Bovespa-Index /de/news/_pages/charts/main.html?sSymbol=BOVESPA.TWI&sid=/de/news/_pages/charts/main.html?sSymbol=BOVESPA.TWI&sid=der Börse von São Paulo endete nach einem zunächst positiven Start ebenfalls im Minus und stand beim Schlussgong nur noch bei 13 146,84 Punken (minus 189,36 Punkte, minus 1,42 Prozent). Mexiko hingegen kehrte am Dienstag wieder einmal den südlichen Problemländern den Rücken und orientierte sich lieber an der Wall Street mit ihren steigenden Kursen. Der IPC kletterte um 60,5 Punkte (1,03 Prozent) auf 5931,43 Zähler./bl/DP/tw
klecks1:

und

 
05.12.01 03:28
Analyst widerspricht Bodenbildung bei den Chips
--------------------------------------------------
(©BörseGo - www.boerse-go.de)

Den bullischen Kommentaren zu dem Halbleitersektor von einem Kollegen (BörseGo berichtete) trat vor wenigen Minuten der Analyst Timothy Arcuri von der Deutsche Banc Alex Brown entgegen und erklärte seinerseits, daß es noch ein paar Monate zu früh sein, um einen Boden proklamieren zu können.

Vielmehr solle dieser im ersten Quartal 2002 erreicht werden, wobei auch das Q2 noch schwierig sein werde. Daher seien die aktuellen Berwertungen mit Vorsicht zu genießen, Investoren würden schon viel an erwarteten Entwicklung in steigenden Kursen vorwegnehmen.

Dennoch konnte der Halbleiterindex SOX zuletzt 3,2% gewinnen.

klecks1:

STOCKADHOC

 
05.12.01 06:27

Datum: 05. Dezember 2001 Herausgeber: Online: www.stockadhoc.de


Die Märkte im Rückblick

Der Neue Markt verzeichnete am gestrigen Handelstag trotz der schwachen Vorgaben deutliche Kursgewinne. Ausschlaggebend waren im frühen Handel vor allem die Futures die über den Tag einen konstanten Aufwärtstrend vollziehen konnten. Mit Handelsbeginn an der Nasdaq beschleunigte sich der Trend nach oben und die Märkte schlossen auf Tageshoch. So verbuchte der Nemax All Share  einen Kursgewinn von 1,89 % auf 1.181 Punkte. Entsprechend legte der Nemax 50  2,39 % auf 1.241 Punkte zu. Der DAX  zeigte ebenfalls eine stabile Entwicklung und konnte mit einem Schlussstand bei 5.024 Punkten, die wichtige Marke von 5.000 Punkten zurückerobern.

An der Nasdaq kam vor allem in den letzten Handelsstunden Momentum in den Markt und er vollzog eine regelrechte Rallye. Direkte Gründe waren für diesen Anstieg nicht zu finden, Händler sprachen allerdings von guten Unternehmensaussichten vor allem bei den Schwergewichten Cisco Systems und Dell Computer. Zudem sorgten einige positive Analystenschätzungen für die Halbleiteraktien für gute Stimmung. Dieser führte mit dem Netzwerksektor dann auch die Rallye an und konnte den Gesamtmarkt deutlich outperformen. Zu den Tagesverlierern gehörte der Biotech-Sektor, welcher nur ein moderates Plus aufweisen konnte. Der Nasdaq  verbuchte gegen Handelsschluss ein Plus von 3,06 % und schloss bei 1.963 Punkten ebenfalls auf dem Tageshoch. Der Dow Jones  lag mit einer Entwicklung von 1,33 % auf 9.894 Punkte ebenfalls im positiven Bereich.  /fh    


Prognose für den aktuellen Börsentag

Aufgrund der regelrechten Rallye an der Nasdaq kann am heutigen Handelstag von Kursgewinnen am Neuen Markt ausgegangen werden. Die technischen Indikatoren konnten nach der kurzfristigen Konsolidierung auf niedrigem Niveau Kaufsignale generieren und haben nun Platz nach oben. Zudem sollte das voraussichtliche brechen der 1.200 Punkte-Marke am Nemax All Share zusätzlich für gute Stimmung sorgen. An der Nasdaq konnte mit der gestrigen Bewegung der höchste Stand seit August diesen Jahres erreicht werden, was aufgrund der noch am Wochenende herrschenden schlechten Stimmung, erstaunlich ist. Es scheinen immer noch viele Investoren auf Cash-Beständen zu sitzen, die am Markt angelegt werden wollen. Es stellen sich in den nächsten Tagen aber erneut die psychologisch wie charttechnisch wichtigen Marken bei 2.000 Punkten an der Nasdaq, sowie 10.000 Punkten im Dow Jones, in den Weg. Ob diese beim ersten Anlauf genommen werden können ist schwer zu sagen, womit konservative Anleger ein brechen abwarten können. Spekulativ sollten bestehende Positionen aber auf jeden Fall aufgestockt werden.  /fh


Handlungsstrategie

Der gestrige Börsentag war äußerst aufschlussreich. Cisco Chef John Chambers gab auf einer Analysten- konferenz bekannt, dass die Auftragseingänge im November die Erwartungen erfüllt hätten. Nähere Angaben wollte er zwar nicht machen, das reichte den Anlegern aber schon neben ein paar anderen guten Unternehmensnachrichten aus, um die Märkte deutlich nach oben zu treiben. Dem Nasdaq Composite fehlen mittlerweile nur noch 37 Punkte, um das schon vor längerer Zeit von uns benannte Kursziel bei 2.000 Punkten zu erreichen. In einer der älteren Ausgaben haben wir davon gesprochen, dass dem Markt nachhaltige positive Nachrichten fehlen um sich aus der Seitwärtsbewegung zu lösen. Treffen diese ein, so hat man gesehen, ist ein sehr fruchtbarer Boden dafür vorhanden. Es bleibt allerdings abzuwarten, ob die gestern verbreitete Euphoriestimmung auch durch Nachhaltigkeit überzeugen kann. Bis dahin sehen wir noch keinen Anlass von der Tradingrange zwischen 1.800 und 2.000 Punkten abzuweichen. /rh

Tradingchance
 


TV-Loonland AG    
Symbol: TVO | WKN: 534840  


Wir nehmen zur heutigen Börseneröffnung TV-Loonland in unsere Tradingliste auf. Das Medienunternehmen, das im Bereich von Kinder- und Familienunterhaltung tätig ist, gab zuletzt die Neunmonatszahlen bekannt. Der Umsatz stieg um 34,1 % von 38,3 Mio. Euro auf 51,4 Mio. Euro. Das EBIT erhöhte sich um 43,9 % auf 12,9 (Vorjahreszeitraum: 9,0 Mio. Euro), die EBIT-Marge stieg damit auf stolze 25,1 %. Auch der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich überproportional. Dieser kletterte um 97,8 % von 4,3 Mio. Euro auf 8,4 Mio. Euro. Das Unternehmen hält auch in Anbetracht des traditionell starken 4. Quartals an dem gesetzten Ergebnisziel von 13,4 Mio. Euro im Konzernjahresüberschuss fest. Die Börsianer nahmen diese Zahlen jedoch nicht so positiv auf und setzten den Aktienkurs deutlich unter Druck. Innerhalb einer Woche verlor das Unternehmen ein Drittel an Wert. Wir halten diesen Kursrückgang für übertrieben und empfehlen den Wert zum Kauf. Charttechnisch hat sich gestern ein Hammer gebildet, den es nun zu bestätigen gilt. Auch die Stochastik steht unmittelbar vor einem Kaufsignal. Wir setzen ein Kauflimit von 16,50 Euro. Der Stopp wird auf Tagesschluss- kursbasis bei 15,00 Euro platziert. /rh


Schlusskurs: 16,39 Euro (ETR)   Kursziel: 19,50 Euro
KGV 01: 9,5   Stopp: 15,00 Euro
Marktkapitalisierung: 116,4 Mio. Euro   Chance / Risiko: ***** / ****



Wichtige Termine des Tages  


Baader Wertpapierhandelsbank AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

CargoLifter AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

Concord Effekten AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

D.Logistics AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

Deutsche Beteiligungs AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

Fraport AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

IVG Holding AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

Kennametal Hertel AG  Hauptversammlung in Fürth (10:00 Uhr)  

Knorr Capital Partner AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

Stinnes AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

Tecis Holding AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

Thiel Logistik AG  Analystenkonferenz im Rahmen der GMCC  

Volkswagen AG  Betriebsversammlung  

GMCC: German Mid Cap Conference in Frankfurt (4. bis 6. Dezember 2001)  


Deutschland  Arbeitslosenquote November (09:50 Uhr)  

Aktuelle Unternehmensmeldungen  

STOCKadHOC-Ticker

+++   Die Singulus Technologies AG (WKN: 931705) teilte in einer gestrigen Ad-hoc-Mitteilung die Übernahme der Aachener e-mould GmbH mit. Der Maschinenbauer erwirbt rückwirkend zum 1. Oktober 2001 sämtliche Anteile der im vergangenen Jahr gegründeten e-mould GmbH von der Deutsche Effecten- und Wechsel- Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB AG). Der nicht näher bezifferte Kauf- preis wird mit Barmitteln beglichen. e-mould ist ein weltweit tätiger Anbieter von elektromechanischen Spritzgießmaschinen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit zirka 40 Mitarbeiter. Mit dem Erwerb sichert sich Singulus die Kontrolle über den Prozess-Schritt des Spritzgießens für Optical Discs und erweitert somit ihre Wertschöpfungskette um ein wichtiges Arbeitsgebiet. Die Aktien des Nemax-50- Unternehmens stiegen um 2,14 % auf 28,60 Euro (Xetra).   +++  /nl


Disclaimer/ Haftungsausschluss

Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Wir sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen. Die Informationen in diesem Newsletter und im StockSelect-Börsenforum stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien dar. Dieser Newsletter kann Börseninteressierten als Anregung dienen, ersetzt jedoch in keinem Fall eine Beratung durch einen professionellen Anlageberater oder eine eigene Recherche. Jegliche Haftung wird ausdrücklich ausgeschlossen. Aktieninvestments können zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen!

Wir distanzieren uns auch von allen Inhalten, die sich hinter den in diesem Newsletter angegebenen Links, den dahinter stehenden Servern, weiterführenden Links, Gästebüchern, Foren und sämtlichen anderen sichtbaren und nicht sichtbaren Inhalten verbergen. Sollte eine der Seiten auf den entsprechenden Servern gegen geltendes Recht verstoßen, so ist uns dieses nicht bekannt. Auf entsprechende Benachrichtigung hin werden wir selbstverständlich den Link zu dem entsprechenden Server entfernen. (Das Urteil 312 O 85/98 "Haftung für Links" des Landgericht Hamburg vom 12. Mai 1998 macht diese Stellungnahme nötig)


Copyright © 2001 - STOCKadHOC-Team

aabb-cisco:

up o.T.

 
05.12.01 07:42
aabb-cisco:

und

 
05.12.01 07:56
Tagesvorschau: Mittwoch, 5. Dezember
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine für Mittwoch, den 5. Dezember:


Mittwoch, 5. Dezember


D:      Porsche Bilanz-PK
       BASF Coatings Jahrespressekonferenz
       Intersehroh Pressekonferenz
       Arbeitsmarktdaten November
       Erwerbstätigkeit September (DESTATIS)          


CH:     ABB Pressekonferenz zu Acton Energy


EU:     Geschäftsklimaindex für Eurozone im November
       Einzelhandelsumsatz September
       EU-Industrierat

/jh/bi

aabb-cisco:

ExiteAtHome am Ende

 
05.12.01 08:00
05.12. 07:54  
ExiteAtHome- Ende des Geschäftsbetriebes
--------------------------------------------------
(©BörseGo - www.boerse-go.de)

Der High-Speed Internet Service Provider ExiteAtHome wird am 28. Februar 2002 seinen Geschäftsbetrieb einstellen. Die Insolvente Firma hat momentan noch 355 Millionen Dollar zur Verfügung. Dies reicht um die Internet-Dienstleistungen noch 3 Monate am laufen zu halten.
Die Bekanntmachung kam gestern am späten Abend, nachdem AT&T ein 307 Millionen Dollar Angebot für die Breitbandeinheit von ExiteAtHome zurückgezogen hatte. Grund war laut AT&T Angaben die Verletzung einer Vereinbarung durch Exite indem das Unternehmen 850.000 Kunden von AT&T bestimmte Dienstleistungen gesperrt hatte.
Ein Gericht hatte Exite jedoch erlaubt unprofitable Geschäftsabschlüsse mit Partnern aufzuheben.


aabb-cisco:

WO BLEIBT DAS ZENTRUM????

 
05.12.01 08:08
Deutschlands größte Finanzgenies

Das Gute liegt so nahe

Von Bernd Niquet
Gerade erst hat Abby Joseph Cohen von Goldman Sachs ihrer Fangemeinde mitgeteilt, dass sie den S&P-500-Index zum Ende des kommenden Jahres zwischen 1.300 und 1.425 Punkten sieht und deshalb eine Aktienquote der Anleger von drei Vierteln des Portfolios durchaus für angebracht hält. Und auch Ralph Acampora ist ein amerikanischer Held und wird demnächst sicherlich mit neuen Durchhalteparolen in den Medien erscheinen.
Doch warum in die Ferne schweifen? Und vor allem: Warum so komplizert? Warum immer diese komischen krummen Kursziele. Es geht doch alles viel einfacher! Und die Lösung ist uns näher als wir glauben! Wenn ich wissen will, wie der Markt sich entwickelt, dann schaue ich mir den Videotext bei n-tv an. Denn unter den Kursen werden hier stets kleine Ratgeberbalken eingeblendet mit einer Telefonnummer, die ich nur anrufen muss: Und schwupp - schon weiß ich, wohin die Fahrt geht.
Der deutsche Genius
Mein Liebling hier heißt Bernd Förtsch, denn dieser Mann hat wenigstens noch den Sinn fürs Prägnante. Und so etwas brauchen wir doch in unserer immer komplizierter werdenden Welt. Hier rufe ich an und dann weiß ich ein paar Minuten später, welche Aktie ein 100 Prozenter ist und welche nicht. Das Einzige, was ich bisher jedoch noch nicht so recht verstanden habe, ist das Folgende: Wenn dieser Mann die ganzen 100 Prozenter des Aktienmarktes kennt, warum hat er dann mit seinem DAC-Fonds in diesem Jahr nur 60,39 Prozent verloren? Und warum nicht 100 Prozent? Ich meine, das ist doch irgendwie inkonsequent. Wie kann man die ganze Zeit von 100 Prozent Verlust reden und dann selbst nur 60,39 Prozent Verlust machen? So geht das aber nicht, mein Herr!

Und trotzdem werde ich Bernd Förtsch niemals abschwören und ihn weiterhin jeden Tag anrufen. Hierfür habe ich nämlich noch einen weiteren Grund anzuführen: Würde ich eine renommierte Firma wie Roland Berger, Price Waterhouse oder Boston Consult einschalten, um ein Sanierungskonzept für mein notleidendes Depot erarbeiten zu lassen, dann würden diese nur ein paar Leute schicken, die dafür lächerliche 3.000 bis 5.000 DM am Tag berechnen. Lasse ich hingegen Bernd Förtsch mit seinen 2,42 DM pro Minute die selbe Zeit - also sagen wir 5 Tage à 10 Stunden - dudeln, dann würde mich das immerhin über 7.000 DM kosten. Und nun sage bitte niemand, Preis und Qualität würden sich nicht parallel entwickeln.


Deutschlands größte Finanzgenies

Bernd Förtsch vewirrt die Anleger

Am vergangenen Freitag nun habe ich jedoch ganz plötzlich einen fürchterlichen Schreck bekommen. Denn da schrieb Bernd Förtsch in seinem kleinen Ratgeberbalken "Diese Aktie steigt um 100 Prozent". Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Mein Gott, er meint ja steigen und nicht fallen! Jetzt verstehe ich auch endlich, was die "200-Prozent-Liste" ist, von denen Förtschs Mitstreiter so oft erzählen. Immer wieder habe ich schließlich gegrübelt, wie man es denn schaffen kann, 200 Prozent seines Einsatzes zu verlieren. Doch ich bin ganz sicher, dass mein Liebling Bernd Förtsch auch das schaffen würde, wenn er nur will.
Gut, gut, es geht also um das Gewinnen. Jetzt habe auch ich es begriffen. Doch viel schlauer bin ich damit allerdings immer noch nicht. Denn wenn Bernd Förtsch weiß, welche Aktie um 100 Prozent steigt, warum hat dann sein Fonds 60,39 Prozent Verlust in diesem Jahr erzielt. Irgendwie passt das doch alles nicht zusammen. Vielleicht ist deshalb auch die zweite Überschrift auf seinem Ratgeberbalken die Antwort. Denn hier teilt uns Förtsch mit: "Jetzt geht's um Ihr Geld!". Denn das heißt doch umgekehrt: Vorher ging es um sein Geld! Ob letztlich also so ein Schuh daraus wird?
Auf jeden Fall finde ich das alles noch besser als die komplizierten anderen Leute. Markus Frick zum Beispiel schreibt über "2 Tipps, die um 100 Prozent steigen". Wenn zwei Tipps um 100 Prozent steigen, dann sind es nunmehr also vier Tipps. Ob jedoch diese Tipp-Inflation weiterführt? Da bin ich mir gar nicht mal sicher. Und vor allem: Markus Frick nimmt dauernd neue Aktien in seine "Verdopplerliste" auf. Doch was soll nun eigentlich aus 100 Prozentern werden, wenn es auch eine Verdopplerliste gibt? Oder ist das etwa das selbe?


100 Prozent - oder besser gleich 200 Prozent? Viel konsequenter ist da, finde ich, Fricks und Förtschs Kollege Sascha Opel, der diese Schwierigkeit elegant umgeht und gleich 200 Prozent Kursgewinn verspricht: "200 Prozent mit NM-Aktie für 1 Euro". Doch ein Problem bleibt auch dann noch bestehen: Wenn es hier also gleich 200 Prozent gibt, wer soll denn dann eigentlich noch die 100 Prozent Rufnummer anrufen? Das ist doch wirklich ein gravierendes Problem. Wenn ich für das gleiche Geld 200 Prozent machen kann, warum soll ich es dann noch in einen 100 Prozenter stecken? Hier mangelt es anscheinend also etwas an der Koordination.
Und eine Sache wird damit sogar noch rätselhafter als vorher: Wenn Bernd Förtsch für 2,42 DM pro Minute von Sascha Opel erfahren kann, welche Aktie um 200 Prozent steigt, ja, mein Gott noch mal, warum ruft er den dann nicht an und kauft diese Dinger? Ich verstehe es nicht! Warum bleibt Bernd Förtsch stumm, ruft nicht an und weist dann anstelle einer runden Gewinnzahl mit seinem Fonds eine so krumme Verlustzahl wie 60,39 Prozent aus?
Ich kann mir nicht helfen. Aber irgendetwas stimmt in der deutschen Börsenlandschaft anscheinend nicht.
Wie kann man es noch toller treiben als bei der Anlegerabzocke am Neuen Markt? Lesen Sie über die wirkliche "Lizenz zum Gelddrucken" Bernd Niquets neues Buch "Der Zauberberg des Geldes" (FinanzBuch Verlag).
aabb-cisco:

Jetter

 
05.12.01 08:19
05.12. 08:17  
Jetter-Aufsichtsrat zeichnet Kapitalerhöhung
--------------------------------------------------
(©BörseGo - www.boerse-go.de)

Bijan Khezri, Mitglied des Aufsichtrats der Jetter AG hat 210.000 Aktien der Jetter AG als Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital unter Ausschluss des Bezugsrechts zum Preis von 4,76 Euro gezeichnet. Damit fließen dem Unternehmen liquide Mittel in Höhe von 1 Mio. Euro zu. Bijan Khezri hält somit einen Anteil von 9,4% an der Jetter AG.

aabb-cisco:

das Zentrum spricht hier den Rest

 
05.12.01 08:21
gruss aabb-cisco

schönen Tag

...

blau.ariva.de/board/...nr=499633&a=all&showthread=1&nr=92229&1
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--