Afgahnistan will LADEN AUSLIEFERN

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sir charles:

Afgahnistan will LADEN AUSLIEFERN

 
12.09.01 14:53
Kopfgeld von USD 5.000.000,-- auf Attentäter ausgesetzt
vega2000:

Quellenangabe bitte o.T.

 
12.09.01 14:54
patznjeschniki:

Quellenangabe hätte ich auch gern! o.T.

 
12.09.01 14:55
sir charles:

Habe ich gerade in österr. Radio gehört..... o.T.

 
12.09.01 14:55
daz1:

Stimmt, das wiederholgen

 
12.09.01 14:58
sie schon die ganze zeit in cnn und cnbc. ABER die haben das schon oefter bei den vohrigen anschlaegen gesagt. uebrigens muessen sie BEWEISE anfuehren, dass er es wirklich war. nur wir kann man das beweisen.

sie haben ihn aber abgechnitten. d.h. er darf nicht mehr telefonieren und email schicken. also abgeschottet.

ist ja klat afg. hat tierische angst vor einem krieg


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"Das Ego ist des Menschen größter Feind"
sir charles:

daz

 
12.09.01 14:59
die sollen auch Angst haben, wenn sie Terroristen beherbergen.
Makelo:

woher hast du den Mist???

 
12.09.01 14:59
Laut Interview eines Füheres der Taliban, würden sie bin Laden sofort ausliefern, wenn sich zeigt das dieser mit den Anschlag in Verbindung gebracht werden kann und die USA dies fordern würden.

Denen geht der Arsch auf Grundeis und das ist gut so!!!
Stellt euch sie würden auf ihrer Meinung von gestern beruhen, wo sie eine Verbindung bin Ladens mit diesem Anschlag ausschlossen und Beweise fordern.

Wenn die Amerikaner die Auslieferung fordern, würden die taliban sofort handeln. Hoffen wir, das er vorher nicht aus dem leben scheidet, denn dann würde es wieder die kuriosesten Gerüchte um die Zusammenhänge geben und das ganze könnte doch noch eskalieren.

Langsam glaube ich an eine vernünftige Aufarbeitung. Aber wenn auch nur ein Land oder grössere radikale Organisation damit in Verbindung gebracht wird, dann knallt es gewaltig.

patznjeschniki:

QUELLE GEFUNDEN!!!

 
12.09.01 15:00
Kopfgeld auf Osama bin Laden
USA erheben Anklage - Fünf Millionen Dollar Belohnung
New York - Die USA haben eine Belohnung von je fünf Millionen Dollar für Hinweise zur Ergreifung des mutmaßlichen Terroristenchefs Osama bin Laden (Foto) und seines Helfers Mohammed Atef ausgesetzt. Gleichzeitig erhob die US-Justiz am Mittwoch Anklage gegen die beiden wegen der Anschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania.
Im Falle einer Verurteilung müssen sie mit der Todesstrafe rechnen. Bin Laden hält sich in Afghanistan auf. Bei den Anschlägen waren im August 259 Menschen, darunter Amerikaner, getötet worden. In der vergangenen Woche hatten die USA in einem Gespräch mit dem leitenden Vertreter der afghanischen Taliban-Milizen in den USA, Abdul Hakeem Mujahid, eine Auslieferung des mutmaßlichen Chef- Terroristen gefordert. Die Taliban lehnten dies ab und boten stattdessen einen Prozeß gegen Bin Laden an, wenn die USA genügend Beweismitel für seine Verwicklung in die Terroranschläge vorlegten. Mujahid fügte hinzu, daß die Taliban "nicht glücklich über die Anwesenheit Osama bin Ladens in den Afghanistan sind" und daß sie den saudischen Multimillionär unter Kontrolle hätten.


Viele betrachten ihn als Helden
US-Regierungsbeamte reagierten skeptisch auf das Taliban-Angebot eines Prozesses gegen bin Laden. Washington fordert, daß er in New York vor Gericht gestellt wird. Den Beamten zufolge ist es nicht vorstellbar, daß der Gerechtigkeit in einem Prozeß in Afghanistan Genüge getan werde.
Mujahid sagte, bin Laden könne das Land "nicht frei für jede Art von Aktivitäten nutzen". Er könne "nur in Afghanistan leben". Das Problem liege in der öffentlichen Meinung. Die meisten Bürger glaubten nicht, daß bin Laden ein Terrorist sei, und viele betrachteten ihn als Helden. Außerdem seien die Taliban, die den größten Teil Aghanistans kontrollieren, diplomatisch isoliert und hätten keine Auslieferungsverträge mit anderen Ländern.

dpa - Foto: AP

rhein-zeitung.de/on/98/11/05/topnews/binladen.html

patzi

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