02. Feb (Reuters) - Die von der österreichischen Adcon Telemetry AG übernommene Stamptronic hat einen Auftrag in Millionenhöhe von Intermec Technologies erhalten. Wie die am Frankfurter Neuen Markt gelistete Muttergesellschaft am Mittwoch im österreichischen Klosterneuburg mitteilte, wird Intermec künftig zehn Prozent ihrer Barcode-Lesesystemen mit Funkplatinen von Stamptronic bestücken. Gegenwärtig verkaufe Intermec den Angaben zufolge rund 100.000 Systeme jährlich. Nach Adcon-Angaben wird Stamptronic durch den Auftrag im laufenden Jahr rund zwei Millionen DM mehr umsetzen. 1999 hatte die zum 1. Oktober übernommene Gesellschaft etwa 3,5 Millionen DM umgesetzt.
Im Jahr 2001 werde sich der Mehrumsatz aus dem Intermec-Auftrag voraussichtlich auf drei Millionen DM belaufen, hieß es. Das Volumen des auf mehrere Jahre angelegten Auftrags werde sich im Jahr 2002 und in den Folgejahren voraussichtlich um je 50 Prozent erhöhen, teilte Adcon weiter mit. Das US-Unternehmen Intermec ist den Angaben zufolge vornehmlich in den USA und Europa tätig.
Zuvor hatte der Telemetrie-Anbieter eine Kapitalerhöhung angekündigt, mit der nach früheren Angaben 49 Prozent des Kaufpreises für Stamptronic beglichen werden soll. Es handele sich um 428.750 neue Aktien aus genehmigtem Kapital. Die Gesamtzahl der Adcon-Papiere belaufe sich jetzt auf knapp 8,43 Millionen. Davon sind den Angaben zufolge 3,2 Millionen Aktien in Streubesitz.
Im Kaufvertrag mit Stamptronic sei für die Adcon-Papiere ein Festpreis vereinbart worden, der sich am damaligen Börsenkurs orientiert habe, hieß es. Ende Oktober 1999 waren die Papiere am neuen Markt zu Kursen zwischen sieben und acht Euro gehandelt worden. Über die Höhe der verbleibenden 51 Prozent des Gesamtpreises, die Adcon vertragsgemäß in bar bezahlt habe, sei vorerst Stillschweigen vereinbart worden. Ein Unternehmenssprecher kündigte jedoch an, dass er im Ende März erscheinenden Jahresabschlussbericht veröffentlicht werde.
Im Jahr 2001 werde sich der Mehrumsatz aus dem Intermec-Auftrag voraussichtlich auf drei Millionen DM belaufen, hieß es. Das Volumen des auf mehrere Jahre angelegten Auftrags werde sich im Jahr 2002 und in den Folgejahren voraussichtlich um je 50 Prozent erhöhen, teilte Adcon weiter mit. Das US-Unternehmen Intermec ist den Angaben zufolge vornehmlich in den USA und Europa tätig.
Zuvor hatte der Telemetrie-Anbieter eine Kapitalerhöhung angekündigt, mit der nach früheren Angaben 49 Prozent des Kaufpreises für Stamptronic beglichen werden soll. Es handele sich um 428.750 neue Aktien aus genehmigtem Kapital. Die Gesamtzahl der Adcon-Papiere belaufe sich jetzt auf knapp 8,43 Millionen. Davon sind den Angaben zufolge 3,2 Millionen Aktien in Streubesitz.
Im Kaufvertrag mit Stamptronic sei für die Adcon-Papiere ein Festpreis vereinbart worden, der sich am damaligen Börsenkurs orientiert habe, hieß es. Ende Oktober 1999 waren die Papiere am neuen Markt zu Kursen zwischen sieben und acht Euro gehandelt worden. Über die Höhe der verbleibenden 51 Prozent des Gesamtpreises, die Adcon vertragsgemäß in bar bezahlt habe, sei vorerst Stillschweigen vereinbart worden. Ein Unternehmenssprecher kündigte jedoch an, dass er im Ende März erscheinenden Jahresabschlussbericht veröffentlicht werde.