Ad hocs

Ad hoc: Alphaform AG deutsch

Alphaform AG in Q1-2002 leicht über Planzahlen / Umsatzanstieg von 46 % Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Alphaform AG in Q1-2002 leicht über Planzahlen / Umsatzanstieg von 46 % Feldkirchen, 10. Mai 2002. Die Alphaform AG Enabling Technologies & Services, Systemlieferant für Prototypen, liegt mit dem Umsatz und dem Ergebnis im ersten Quartal 2002 leicht über den Planzahlen für diesen Zeitraum. Der kumulierte Umsatz lag mit 6,9 Mio. Euro 46 Prozent über dem Umsatz des ersten Quartals 2001 (4,8 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibung verbesserte sich von minus 0,9 Mio. Euro auf minus 0,3 Mio. Euro. Es lag damit erwartungsgemäß unter dem Ergebnis im vierten Quartal 2001, das allerdings traditionell das stärkste im gesamten Geschäftsjahr ist. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich von minus 1,1 Mio. Euro auf minus 0,7 Mio. Euro im ersten Quartal 2002. Mit diesen Zahlen wird die positive Entwicklung aus dem 4. Quartal 2002 weitergeführt. Für das Geschäftsjahr 2002 rechnet die Alphaform AG trotz der gegenwärtig schwierigen Situation wichtiger Abnehmerbranchen wie der Automobilindustrie mit einem positiven Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibung und einem deutlich zweistelligen Umsatzwachstum. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2002 Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung: Für weitere Informationen: Engel & Zimmermann AG, Agentur für Wirtschaftskommunikation, Schloss Fußberg, Am Schlosspark 15, 82131Gauting, Tel: 089-89 35 633, Fax: 089-89 39 84 29, Email: info@engel-zimmermann.de Alphaform AG Enabling Technologies & Services, Stefan Kasserra, Kapellenstr. 10, 85622 Feldkirchen, Tel: 089-9050020, Fax 089-90500290, Email: skasserra@alphaform.de WKN: 548795; ISIN: DE0005487953; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Stuttgart, München, Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover und Düsseldorf

AUSBLICK:

comdirect im 1.Quartal trotz Ertragsrückgang der Gewinnschwelle nahe
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz eines deutlichen Ertragsrückgangs kommt der Online Broker Comdirect bank AG  im ersten Quartal der Gewinnschwelle recht nahe. Im vierten Quartal waren noch 91,33 Millionen Euro Verlust vor Steuern angefallen, weil hohe Abschreibungen für die Auslandstöchter nötig geworden waren. Jetzt dürften vor allem die sinkenden Kosten für eine erfreulichere Bilanz sorgen, wenn comdirect an diesem Freitag über die ersten drei Monate berichtet.

Allerdings befürchten die Analysten, dass Provisionsüberschuss und Zinsergebnis angesichts der unbefriedigenden Kapitalmärkte derzeit eine recht unzuverlässige Größe sind: Die geringen Handelsaktivitäten dürften das Zinsergebnis vor Risikovorsorge von 23,3 auf 16 bis 17 Millionen Euro sinken lassen und den Provisionsüberschuss von 22,4 auf 20 bis 22 Millionen Euro, schätzen Analysten.

KUNDENZAHL ETWA UNVERÄNDERT BEI 650.000

Sie sind außerdem skeptisch, wie hoch die Kundenzahl im ersten Quartal sein wird und gehen davon aus, dass die Zahl mit 650.000 stabil gehalten werden konnte. Die Transaktionen pro Kunden dürften in schlechten Zeiten wie diesen zurückgegangen sein.

Auch wenn die comdirect auch noch keine Gewinne machen wird, wenn Vorstandschef Bernt Weber das Ruder an den ehemaligen Vorstand der Deutschen Bank 24, Achim Kassow, abgibt, so rechnen die Experten doch mit einer deutlich verbesserten Lage bei der Commerzbank-Tochter . Sie gehen davon aus, dass comdirect als die erste deutsche Online Bank die Gewinnschwelle erreichen wird - nicht zuletzt weil die Kosten dank des Rückzugs aus Frankreich und Italien deutlich zurückgehen.

KOSTEN SINKEN DEUTLICH

Stefan Stalman, Analyst bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, hob anerkennend hervor: Im Vergleich zu den Wettbewerbern habe die comdirect die größten Fortschritte gemacht, wenn es darum geht zu sparen.

Simone Grass von UBS Warburg schätzt, dass die Kosten im Jahresvergleich um knapp 50 Prozent auf rund 37 Millionen Euro zurückgehen. Außerdem erwartet sie einen Ertragsrückgang von rund ein Viertel auf 38 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und einen Vorsteuerverlust von 0,9 Millionen Euro für den Konzern nach einem Minus von 19,8 Millionen Euro./ak/tw

Electronic Arts verkündet Quartalsergebnis
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(©BörseGo - www.boerse-go.de)

Der Video Spiele Entwickler Electronic Arts meldet für das vierte Quartal einen pro forma Gewinn von 39 Cents oder $56,4 Mio. nach einem Verlust von 9 Cents im Vorjahresquartal. Der Umsatz stieg um $307,3 Mio. auf $469,7 Millionen. Analysten hatten einen Gewinn von 28 Cents pro Aktie und einen Umsatz von $438 Mio. antizipiert. Nachbörslich kann die Aktie um 5% zulegen.