Ad hoc-Service: PSI AG deutsch/englisch
1999-09-20 um 08:17:34
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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PSI AG: Ad hoc-Mitteilung gemäß Paragraph 15 WpHG
Thyssen Krupp Stahl AG vergibt Großauftrag an PSI
Berlin, 20. September 1999 - Die Thyssen Krupp Stahl AG hat die PSI AG
einen weiteren Logistikauftrag im Werk Bruckhausen erteilt. Der Auftrag
hat ein Volumen von 6,5 Millionen DM. Zielsetzung ist die Optimierung der
Verbindung der Stranggießanlage mit dem anschließenden Warmwalzwerk. Die PSI setzt ihren Erfolgskurs im Systemgeschäft mit einem Auftragsbestand von inzwischen deutlich über 150 Millionen DM weiter fort. Im Mittelpunkt dieses Geschäfts steht die Entwicklung kompletter Lösungen zur Stärkung der Wettbewerbsposition der PSI-Kunden.
Durch die Optimierung der Verbindung des Strangguß- und des Warmwalzprozesses werden eine Kapazitätssteigerung, die Reduzierung des Energieaufwandes und des Lagerumschlags sowie erweiterte Planungsmöglichkeiten erreicht. Dies erfolgt auf der Basis eines ausfallsicheren Rechnersystems, in dem alle Prozesse, Materialflüsse und Lagerbestände erfaßt werden. Durch das von PSI eingesetzte Temperaturmodell wird eine zeit- und temperaturgerechte
Anlieferung des eingesetzten Materials gewährleistet.
Das für PSI strategisch bedeutende Projekt verbindet erstmals durchgängig die verschiedenen Automatisierungsebenen mit der vorhandenen Produktionsplanung.
PSI stärkt damit die führende Marktposition als Anbieter von Produktionslogistik für die Stahlindustrie in der Bundesrepublik Deutschland.
PSI AG
Karsten Pierschke
Manager Investor Relations
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Tel. +49 (0) 30 2801-2727
Fax +49 (0) 30 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de
1999-09-20 um 08:17:34
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Thyssen Krupp Stahl AG vergibt Großauftrag an PSI
Berlin, 20. September 1999 - Die Thyssen Krupp Stahl AG hat die PSI AG
einen weiteren Logistikauftrag im Werk Bruckhausen erteilt. Der Auftrag
hat ein Volumen von 6,5 Millionen DM. Zielsetzung ist die Optimierung der
Verbindung der Stranggießanlage mit dem anschließenden Warmwalzwerk. Die PSI setzt ihren Erfolgskurs im Systemgeschäft mit einem Auftragsbestand von inzwischen deutlich über 150 Millionen DM weiter fort. Im Mittelpunkt dieses Geschäfts steht die Entwicklung kompletter Lösungen zur Stärkung der Wettbewerbsposition der PSI-Kunden.
Durch die Optimierung der Verbindung des Strangguß- und des Warmwalzprozesses werden eine Kapazitätssteigerung, die Reduzierung des Energieaufwandes und des Lagerumschlags sowie erweiterte Planungsmöglichkeiten erreicht. Dies erfolgt auf der Basis eines ausfallsicheren Rechnersystems, in dem alle Prozesse, Materialflüsse und Lagerbestände erfaßt werden. Durch das von PSI eingesetzte Temperaturmodell wird eine zeit- und temperaturgerechte
Anlieferung des eingesetzten Materials gewährleistet.
Das für PSI strategisch bedeutende Projekt verbindet erstmals durchgängig die verschiedenen Automatisierungsebenen mit der vorhandenen Produktionsplanung.
PSI stärkt damit die führende Marktposition als Anbieter von Produktionslogistik für die Stahlindustrie in der Bundesrepublik Deutschland.
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