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ACG gibt Zahlen für erstes Halbjahr 2003 bekannt
- Umsatz von EUR 113 Mio. erzielt
- EBITDA mit EUR -1,36 Mio. negativ
- Rohertragsmarge gesteigert
Wiesbaden, 13.08.2003. Die ACG, unabhängiger Komponenten- und Technologielieferant in den Märkten für Smart Cards, RFID (Radio Frequency Identification) und Halbleiter, gibt heute die Ergebnisse für das erste Halbjahr 2003 bekannt, das am 31.6.2003 endete.
Die ACG erzielte im ersten Halbjahr 2003 einen Umsatz von EUR 113,0 Mio. Im Vorjahreszeitraum betrug der Umsatz EUR 143,6 Mio. Dies entspricht einem Rückgang um 21%.
Der Rohertrag nahm volumenbedingt um 18% von EUR 19,3 Mio. auf EUR 15,8 Mio. ab. Die Rohertragsmarge hingegen hat sich von 13,4% in 2002 auf 14,0% verbessert. Das EBITDA war mit EUR -1,4 Mio. negativ, nach EUR 1,0 Mio. in 2002. Die Entwicklung von Umsatz und Rohertrag ist insbesondere auf das Zurückführen von hochvolumigen und niedrigmargigen Transaktionen im Bereich ACG Technology Services zurückzuführen.
Das EBIT belief sich auf EUR -2,9 Mio. (2002: EUR -0,7 Mio.) und das EBT auf EUR -3,3 Mio. (2002: EUR -0,3 Mio.). Das Nettoergebnis betrug EUR -2,7 Mio. (2002: EUR -1,2 Mio.).
Der Free Cashflow war mit EUR -9,3 Mio. Euro negativ, nach EUR 1,0 Mio. In 2002. Die liquiden Mittel betrugen zum 30.6.2003 EUR 8,7 Mio. (Stand am 31. Dezember 2002: EUR 19,6 Mio.). Sowohl der Free Cashflow als auch die liquiden Mittel wurden durch die Rückzahlung einer Vorsteuererstattung an das Finanzamt Wiesbaden in Höhe von EUR 9 Mio. im Februar belastet. Dies wurde bereits im ersten Quartal kommuniziert.
Zum 30. Juni 2003 erhöhte sich die Eigenkapitalquote der ACG-Gruppe leicht auf 60,9%. Zum 31. Dezember 2002 betrug diese noch 60,6%.