an alle hier im Bord
könnt Ihr Euch erinnern, dass ich darüber berichtete, dass der Tag kommt, dass Analysten und Profis wieder auf Abit positiv aufmerksam werden.
Es geschieht immer mehr. Denkt daran, dass alle gelernt haben. Auch die Analysten. Und es wird erst mal nicht mehr so einen Börsenhype mit wilden Spekulationen wie im Jahre 2000 geben, wie es mal war. Keiner hat Bock darauf, ewig Schelte zu bekommen. Unten in meinem Bericht gebe ich einen Auszug über Abits Großaufträge vom Platow Brief wieder.
Ich behaupte vehement:
Abit hat das hinter sich, was andere Unternehmen noch vor sich haben oder in dem andere mitten drin sind.
Zu meinem Schlagsatz passt die Analyse vom Doersam-Brief
12.03.2001 Abit Turnaround Spekulation
Die Abit AG (WKN 512250) war im vergangenen Frühjahr das erste am Neuen Markt notierte Unternehmen, das seine Prognosen korrigieren musste, so die Analysten vom „Doersam-Brief“.
Vor zwei Wochen sei der Aktienkurs bei einem neuen Jahrestief angelangt. Nach Ansicht der Analysten habe der Wert nun allerdings zu stark gelitten. Könne das Unternehmen die reduzierten Zahlen des Jahres 2000 erreichen, entstehe eine attraktive Turnaround-Spekulation. Die Experten würden davon ausgehen, dass Abit seine Marktführerschaft im vergangenen Jahr als Software- und Beratungshaus für das Forderungsmanagement noch weiter ausgebaut habe. Des weiteren biete das Unternehmen Produkte für das Kreditmanagement sowie das aktive Inkasso an. Inzwischen würde für Freiberufler und Kleinbetriebe eine Dienstleistung über das Internet zur Verfügung stehen.
Vom Börsengang habe das Unternehmen noch ungefähr 25 Mio. DM zur Verfügung. Das solle das Erreichen des Break-even im dritten oder vierten Quartal des laufenden Jahres unterstützen. Die Analysten würden im vierten Quartal von einem eindeutig positiven EBITDA ausgehen. Im ersten Quartal (31. Oktober) seien Umsätze in Höhe von 7,85 Mio. DM erzielt worden. Das Ergebnis nach Steuern habe sich auf -4,7 Mio. DM belaufen, was überwiegend auf Übernahmekosten zurückzuführen sei.
Nach Ansicht der Analysten sei Abit lediglich etwas für hartgesottene Turnaround-Anleger. Aus Sicht der Charttechnik sei der Kurs der Aktie enorm angeschlagen.
[b]Investoren die derzeit ein Engagement in Abit eingehen würden, würden ausschließlich im Hinblick auf die Turnaround-Spekulation handeln und sollten langfristig orientiert sein.[/b]
Wer es nachlesen will:
www.aktiencheck.de/analysen/...b=2&pagetype=5&AnalysenID=94254
Und hier der Auszug vom Platow Börsenbrief vom 13.03.01
Ihr wisst das der Platow Brief kostenpflichtig ist, deswegen kann ich hier keinen Link bekannt geben zum nachlesen.
"Abit vor Großaufträgen
Bei Abit (WKN 512 250) kommt wieder etwas Belebung ins Geschäft. Wie wir aus Branchenkreisen exklusiv in Erfahrung bringen, stehen die Meerbuscher bei 2 Geschäftsbanken in aussichtsreichen Verhandlungen, Großaufträge an den Mann zu bringen.
In beiden Fällen handelt es sich um Volumina von mehreren Millionen DM. Bei einem der beiden Deals stehen die Verhandlungen unseren Informationen nach kurz vor dem Abschluss. Ein endgültiger Vertrag würde Abit ein gutes Stück näher an die zuversichtliche Prognose für 2001 bringen, die der neue Vorstand Jürgen Baltes den gebeutelten Aktionären zuletzt in Aussicht stellte. Positiv wäre, dass die im Sparkassenbereich recht erfolgreiche Abit nun auch bei den Geschäftsbanken stärker zum Zuge käme.
Im vergangenen Jahr hat die Aktie massiv Vertrauen am Kapitalmarkt eingebüßt. Wir stehen den aktuellen Entwicklungen positiv gegenüber, raten aber von voreiligen Schnellschüssen ab.“
Bei der Investment Entscheidung kann man immer unterschiedlichster Ansicht sein. Am 27 März gibt es Zahlen und die werden den eingeschlagenen Pfad von Abit zum Turn Around bestätigen.
Ich stehe recht nahe am Geschehen durch meine M-Commerce Projekte. Bis jetzt traf ja fast alles ein, was ich prognostizierte. Nur konkrete Zahlen und anstehende genaue Inhalte über Vertragsabschlüsse kann ich auch nicht liefern.
Wer sehen will, was ich mache und Partner wie Reeboc, Helly Hansen, Piaggo, Vespa, Gilera, Yamaha, adidas usw. interessant findet, kann sich meine Web-Projekt mal anschauen. Der Inhalt ist sehr aufschlussreich. Kommt bald ein e shop hinzu. Deswegen beschäftige ich mich mit dem Forderungsmanagement. Auf dem Lande ist es immer mehr in, elektronische Marktplätze aufzubauen.
In der Kommunalpolitik weite ich so langsam meine Kontakte aus. Die Tochter CST von Abit ist für mich interessant, in den Kommunen und Versorger Forderungsmanagement Lösungen zu implementieren. Die CST hat unter anderem mit der Hamburger Kommune erhebliche Erfahrung im Forderungsmanagement bei Kommunen.
www.lamberty.de
Euer Grimleys
könnt Ihr Euch erinnern, dass ich darüber berichtete, dass der Tag kommt, dass Analysten und Profis wieder auf Abit positiv aufmerksam werden.
Es geschieht immer mehr. Denkt daran, dass alle gelernt haben. Auch die Analysten. Und es wird erst mal nicht mehr so einen Börsenhype mit wilden Spekulationen wie im Jahre 2000 geben, wie es mal war. Keiner hat Bock darauf, ewig Schelte zu bekommen. Unten in meinem Bericht gebe ich einen Auszug über Abits Großaufträge vom Platow Brief wieder.
Ich behaupte vehement:
Abit hat das hinter sich, was andere Unternehmen noch vor sich haben oder in dem andere mitten drin sind.
Zu meinem Schlagsatz passt die Analyse vom Doersam-Brief
12.03.2001 Abit Turnaround Spekulation
Die Abit AG (WKN 512250) war im vergangenen Frühjahr das erste am Neuen Markt notierte Unternehmen, das seine Prognosen korrigieren musste, so die Analysten vom „Doersam-Brief“.
Vor zwei Wochen sei der Aktienkurs bei einem neuen Jahrestief angelangt. Nach Ansicht der Analysten habe der Wert nun allerdings zu stark gelitten. Könne das Unternehmen die reduzierten Zahlen des Jahres 2000 erreichen, entstehe eine attraktive Turnaround-Spekulation. Die Experten würden davon ausgehen, dass Abit seine Marktführerschaft im vergangenen Jahr als Software- und Beratungshaus für das Forderungsmanagement noch weiter ausgebaut habe. Des weiteren biete das Unternehmen Produkte für das Kreditmanagement sowie das aktive Inkasso an. Inzwischen würde für Freiberufler und Kleinbetriebe eine Dienstleistung über das Internet zur Verfügung stehen.
Vom Börsengang habe das Unternehmen noch ungefähr 25 Mio. DM zur Verfügung. Das solle das Erreichen des Break-even im dritten oder vierten Quartal des laufenden Jahres unterstützen. Die Analysten würden im vierten Quartal von einem eindeutig positiven EBITDA ausgehen. Im ersten Quartal (31. Oktober) seien Umsätze in Höhe von 7,85 Mio. DM erzielt worden. Das Ergebnis nach Steuern habe sich auf -4,7 Mio. DM belaufen, was überwiegend auf Übernahmekosten zurückzuführen sei.
Nach Ansicht der Analysten sei Abit lediglich etwas für hartgesottene Turnaround-Anleger. Aus Sicht der Charttechnik sei der Kurs der Aktie enorm angeschlagen.
[b]Investoren die derzeit ein Engagement in Abit eingehen würden, würden ausschließlich im Hinblick auf die Turnaround-Spekulation handeln und sollten langfristig orientiert sein.[/b]
Wer es nachlesen will:
www.aktiencheck.de/analysen/...b=2&pagetype=5&AnalysenID=94254
Und hier der Auszug vom Platow Börsenbrief vom 13.03.01
Ihr wisst das der Platow Brief kostenpflichtig ist, deswegen kann ich hier keinen Link bekannt geben zum nachlesen.
"Abit vor Großaufträgen
Bei Abit (WKN 512 250) kommt wieder etwas Belebung ins Geschäft. Wie wir aus Branchenkreisen exklusiv in Erfahrung bringen, stehen die Meerbuscher bei 2 Geschäftsbanken in aussichtsreichen Verhandlungen, Großaufträge an den Mann zu bringen.
In beiden Fällen handelt es sich um Volumina von mehreren Millionen DM. Bei einem der beiden Deals stehen die Verhandlungen unseren Informationen nach kurz vor dem Abschluss. Ein endgültiger Vertrag würde Abit ein gutes Stück näher an die zuversichtliche Prognose für 2001 bringen, die der neue Vorstand Jürgen Baltes den gebeutelten Aktionären zuletzt in Aussicht stellte. Positiv wäre, dass die im Sparkassenbereich recht erfolgreiche Abit nun auch bei den Geschäftsbanken stärker zum Zuge käme.
Im vergangenen Jahr hat die Aktie massiv Vertrauen am Kapitalmarkt eingebüßt. Wir stehen den aktuellen Entwicklungen positiv gegenüber, raten aber von voreiligen Schnellschüssen ab.“
Bei der Investment Entscheidung kann man immer unterschiedlichster Ansicht sein. Am 27 März gibt es Zahlen und die werden den eingeschlagenen Pfad von Abit zum Turn Around bestätigen.
Ich stehe recht nahe am Geschehen durch meine M-Commerce Projekte. Bis jetzt traf ja fast alles ein, was ich prognostizierte. Nur konkrete Zahlen und anstehende genaue Inhalte über Vertragsabschlüsse kann ich auch nicht liefern.
Wer sehen will, was ich mache und Partner wie Reeboc, Helly Hansen, Piaggo, Vespa, Gilera, Yamaha, adidas usw. interessant findet, kann sich meine Web-Projekt mal anschauen. Der Inhalt ist sehr aufschlussreich. Kommt bald ein e shop hinzu. Deswegen beschäftige ich mich mit dem Forderungsmanagement. Auf dem Lande ist es immer mehr in, elektronische Marktplätze aufzubauen.
In der Kommunalpolitik weite ich so langsam meine Kontakte aus. Die Tochter CST von Abit ist für mich interessant, in den Kommunen und Versorger Forderungsmanagement Lösungen zu implementieren. Die CST hat unter anderem mit der Hamburger Kommune erhebliche Erfahrung im Forderungsmanagement bei Kommunen.
www.lamberty.de
Euer Grimleys