iPackets Inc.
US-Kürzel : IPKL.PK
Handelbar in den USA
ISIN : US46262T102
5www.ipackets.com
Über die Produkt-Palette
www.ipackets.com/downloads/powerpoints/...ation%2020060908.ppt
Bin seit geraumer Zeit an Board und bisher kann sich der Kurs sehen lassen. Zudem scheint mir der weitere Verlauf sehr vielversprechend, aufgrund des konstanten Newsflows.
Die wiederholten Unfälle haben die Chinesische Regierung wohl dazubewegt, etwas für für Sicherheit der Mienen-Mitarbeiter zu unternehmen.
Chinese Government's Decision to Spend $60 Billion on Safety...
biz.yahoo.com/iw/060918/0163890.html
Die über die Presse bekannt werdenden Unglücke stellen nur einen kleinen Teil der Statistik dar. So starben in der Volksrepublik China im Jahre 2004 nach offiziellen Angaben über 6.000 Minenarbeiter bei Grubenunglücken. Inoffiziell spricht man von über 12.000 Toten. Man schätzt, dass etwa 600.000 Bergarbeiter in mehreren zehntausend größtenteils illegalen Kleinst-Zechen tätig sind. China ist daher in der Statistik von Unglücksfällen derzeit weltweit führend.
Liste von Unglücken im Bergbau
17. Juli 1998, Wassereinbruch im Talkbergwerk Lassing, 10 Tote
2000, Provinz Guizhou in China, 162 Tote
16. Juli 2001, Wassereinbruch in einer Mine in der Provinz Guangxi, über 200 Tote
17. Juli 2001, Explosion von illegal gelagertem Sprengstoff in der Provinz Shaanxi, ca. 150 Tote
2001, Donez-Region in der Ukraine, 36 Tote
2004, Sasiadko-Zeche in der Ukraine, 37 Tote
2004, Grube Chenjiashan in China, 166 Tote
27. November 2005, Grube Dongfeng in Qitaihe in der chinesischen Provinz Heilongjiang, Kohlenstaubexplosion, 134 Tote
14. Februar 2005, Kohlebergwerk Sunjiawan in Fuxin, Volksrepublik China, Gasexplosion, 203 Tote
19. Februar 2006, Bergwerk Pasta de Conchos nahe Nueva Rosita, Mexiko, Schlagwetterexplosion, 65 tote mineros
1. Juni 2006, Bergwerk in Odaköy, türkische Provinz Balikesir, Schlagwetterexplosion in 150 m Tiefe, 17 Tote
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Bin seit geraumer Zeit an Board und bisher kann sich der Kurs sehen lassen. Zudem scheint mir der weitere Verlauf sehr vielversprechend, aufgrund des konstanten Newsflows.
Die wiederholten Unfälle haben die Chinesische Regierung wohl dazubewegt, etwas für für Sicherheit der Mienen-Mitarbeiter zu unternehmen.
Chinese Government's Decision to Spend $60 Billion on Safety...
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Die über die Presse bekannt werdenden Unglücke stellen nur einen kleinen Teil der Statistik dar. So starben in der Volksrepublik China im Jahre 2004 nach offiziellen Angaben über 6.000 Minenarbeiter bei Grubenunglücken. Inoffiziell spricht man von über 12.000 Toten. Man schätzt, dass etwa 600.000 Bergarbeiter in mehreren zehntausend größtenteils illegalen Kleinst-Zechen tätig sind. China ist daher in der Statistik von Unglücksfällen derzeit weltweit führend.
Liste von Unglücken im Bergbau
17. Juli 1998, Wassereinbruch im Talkbergwerk Lassing, 10 Tote
2000, Provinz Guizhou in China, 162 Tote
16. Juli 2001, Wassereinbruch in einer Mine in der Provinz Guangxi, über 200 Tote
17. Juli 2001, Explosion von illegal gelagertem Sprengstoff in der Provinz Shaanxi, ca. 150 Tote
2001, Donez-Region in der Ukraine, 36 Tote
2004, Sasiadko-Zeche in der Ukraine, 37 Tote
2004, Grube Chenjiashan in China, 166 Tote
27. November 2005, Grube Dongfeng in Qitaihe in der chinesischen Provinz Heilongjiang, Kohlenstaubexplosion, 134 Tote
14. Februar 2005, Kohlebergwerk Sunjiawan in Fuxin, Volksrepublik China, Gasexplosion, 203 Tote
19. Februar 2006, Bergwerk Pasta de Conchos nahe Nueva Rosita, Mexiko, Schlagwetterexplosion, 65 tote mineros
1. Juni 2006, Bergwerk in Odaköy, türkische Provinz Balikesir, Schlagwetterexplosion in 150 m Tiefe, 17 Tote