10.10.2000
>>> comdirect bank AG (542 800): Verkaufen
Die Aktie der Commerzbank-Tochter ist von den Analysten der BHF-Bank
mit "verkaufen" eingestuft worden. Das Quickborner Unternehmen werde
sich zwar in Zukunft als Branchenprimus behaupten koennen, der Wert
sowie die Aktien der Mitbewerber seien jedoch insbesondere im
Vergleich zu den Aktien amerikanischer Discount-Broker zu hoch
bewertet. Dennoch gehen die Anlagestrategen davon aus, dass
insbesondere der Aktienkauf per Internet weiteren Zulauf erhalten
wird, wovon alle Branchenvertreter profitieren werden. Nachteilig auf
die Gewinnsituation der Discount-Broker wird sich voraussichtlich der
harte Wettbewerb auswirken.
>>> Consors Discount-Broker AG (542 700): Verkaufen
Nach Ansicht der Analysten der BHF-Bank sind die Papiere der Consors
Discount Broker AG zu teuer. Aus diesem Grund empfehlen die
Anlageexperten die Aktien des zu "verkaufen". Im Vergleich zu der
amerikanischen Konkurrenz sind die Aktien deutlich ueberbewertet, so
die Analysten weiter. Zwar befindet sich der Aktienkauf per Internet
weiter im Aufwind, dennoch wird gerate die Rentabilitaet in Zukunft
staerker unter Druck geraten als bislang, da zukuenftig mit einem noch
haerteren Wettbewerb unter den Discount Brokern gerechnet wird. Zudem
daempfe das schnelle Wachstum in Europa die Ertragslage von Consors.
>>> Direkt Anlage Bank AG (507 230): Verkaufen
Weiterhin unveraendert mit "verkaufen" stufen die Analysten der
Bankgesellschaft Berlin die Aktien des Discount Brokers ein. Am
heutigen Dienstag will das Unternehmen seine Geschaeftszahlen fuer das
dritte Quartal des laufenden Geschaeftsjahres vorlegen. Die Experten
erwarten ein verwaltetes Kundenvermoegen von ca. 15 Mrd Euro und eine
Anzahl von ca. 380.000 Konten. Die Anzahl der ausgefuehrten
Transaktionen liegt bei etwa 5,5 Mio. Mit diesen Zahlen hinkt die
Direkt Anlage Bank den Branchenfuehrern weiter deutlich hinterher. Der
vollstaendige Bericht soll jedoch erst am 9. November diesen Jahres
erscheinen.
>>> comdirect bank AG (542 800): Verkaufen
Die Aktie der Commerzbank-Tochter ist von den Analysten der BHF-Bank
mit "verkaufen" eingestuft worden. Das Quickborner Unternehmen werde
sich zwar in Zukunft als Branchenprimus behaupten koennen, der Wert
sowie die Aktien der Mitbewerber seien jedoch insbesondere im
Vergleich zu den Aktien amerikanischer Discount-Broker zu hoch
bewertet. Dennoch gehen die Anlagestrategen davon aus, dass
insbesondere der Aktienkauf per Internet weiteren Zulauf erhalten
wird, wovon alle Branchenvertreter profitieren werden. Nachteilig auf
die Gewinnsituation der Discount-Broker wird sich voraussichtlich der
harte Wettbewerb auswirken.
>>> Consors Discount-Broker AG (542 700): Verkaufen
Nach Ansicht der Analysten der BHF-Bank sind die Papiere der Consors
Discount Broker AG zu teuer. Aus diesem Grund empfehlen die
Anlageexperten die Aktien des zu "verkaufen". Im Vergleich zu der
amerikanischen Konkurrenz sind die Aktien deutlich ueberbewertet, so
die Analysten weiter. Zwar befindet sich der Aktienkauf per Internet
weiter im Aufwind, dennoch wird gerate die Rentabilitaet in Zukunft
staerker unter Druck geraten als bislang, da zukuenftig mit einem noch
haerteren Wettbewerb unter den Discount Brokern gerechnet wird. Zudem
daempfe das schnelle Wachstum in Europa die Ertragslage von Consors.
>>> Direkt Anlage Bank AG (507 230): Verkaufen
Weiterhin unveraendert mit "verkaufen" stufen die Analysten der
Bankgesellschaft Berlin die Aktien des Discount Brokers ein. Am
heutigen Dienstag will das Unternehmen seine Geschaeftszahlen fuer das
dritte Quartal des laufenden Geschaeftsjahres vorlegen. Die Experten
erwarten ein verwaltetes Kundenvermoegen von ca. 15 Mrd Euro und eine
Anzahl von ca. 380.000 Konten. Die Anzahl der ausgefuehrten
Transaktionen liegt bei etwa 5,5 Mio. Mit diesen Zahlen hinkt die
Direkt Anlage Bank den Branchenfuehrern weiter deutlich hinterher. Der
vollstaendige Bericht soll jedoch erst am 9. November diesen Jahres
erscheinen.