$28 Billion demage, Philip Morris

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Stox Dude:

$28 Billion demage, Philip Morris

 
04.10.02 20:51
Dow Jones Newswires

LOS ANGELES -- After deliberating for just under two days, a Los Angeles jury awarded $28 billion in punitive damages to a 64-year old woman smoker dying of cancer in a lawsuit brought against tobacco giant Philip Morris Cos. (MO).

Peter Blakely, the Philip Morris attorney, reacted in disbelief upon hearing the jury vote 11-1 for the highest punitive damages ever awarded in a smoker's case brought against the tobacco industry
Stox Dude:

und noch einer

 
04.10.02 20:53
The same jury last week awarded $850,000 in compensatory damages to Betty Bullock, a Newport Beach, Calif., woman who blamed her tobacco addiction on the company's failure to warn her of the risks of smoking. Of this amount, the jury awarded $750,000 in economic damages and $100,000 for pain and suffering in the trial that lasted over eight weeks.
Stox Dude:

an alle Raucher hier an board

 
04.10.02 20:54
lasst uns 'ne Sammelklage einreichen
Stox Dude:

einen probono lawyer natuerlich auch

 
04.10.02 20:55
Karlchen_I:

Wenn das durchkommt, dann ist die....

 
04.10.02 21:19
Ami-Ökonomie im Eimer. Dann regiert nur noch die Verteilung der Beute unter Rechtsanwälten und deren Klienten - und es lohnt sich nicht mehr zu produzieren.
Von wegen zu starke Marktregulierung in Deutschland - in den USA geht der Ofen aus, weil jeder Hirni vor ein Gericht rennen und Schadensersatz dafür einklagen kann, dass er blöd ist und ihn die Anbieter nicht gewarnt haben.

   
RAUCHER-URTEIL

Philip Morris soll 28 Milliarden Dollar an Lungenkranke zahlen

Selbst ein Weltkonzern gerät bei solchen Summen ins Wanken. Ein Gericht in Los Angeles hat das Tabak-Unternehmen Philip Morris dazu verurteilt, 28 Milliarden Dollar Schadenersatz an eine 64-Jährige zu zahlen, die an Lungenkrebs leidet.

 
AP

Mega-Strafe verhängt: Philip-Morris-Zentrale in New York


Los-Angeles - Die Klägerin Betty Bullock macht den Konzern für ihre Tabak-Abhängigkeit verantwortlich. Mit 17 habe sie angefangen zu rauchen, jetzt sei Lungenkrebs festgestellt worden. Philip Morris habe es versäumt, sie vor den Risiken des Rauchens zu warnen, gab sie an. Eine Argumentation, der die Geschworenen in Los Angeles offenbar folgten. Der Tabak-Konzern kündigte umgehend Berufung an, sollte das nicht möglich sein, verlange man Reduzierung der Strafe.
Das Gericht hatte Philip Morris bereits in der vergangenen Woche zu einer Schadenersatzzahlung über 850.000 Dollar an die Frau aus Newport Beach in Kalifornien verurteilt.

Bei der jetzt von der Jury angeordneten Strafe von 28 Milliarden Dollar handelt es sich um eine so genannte Strafentschädigung. Damit können nach amerikanischem Recht Unternehmen zusätzlich bestraft werden, um sie damit von weiteren Vergehen abzuhalten.

Philip-Morris-Aktien fielen an der Wall Street im Nachmittagshandel binnen kurzem um fast fünf Prozent. Wall-Street-Beobachter verwiesen darauf, dass der Betrag von 28 Milliarden Dollar größer ist als der Gesamtwert aller Handelsaktivitäten von Philip Morris in den USA. Der Gesamtkonzern hat nach derzeitigen Aktienkursen einen Börsenwert von 83,5 Milliarden Dollar.


calexa:

Philip Morris will Berufung einlegen

 
04.10.02 21:20
Der US-Tabakkonzern   will gegen eine 28 Milliarden schwere Verurteilung durch ein US-Gericht Berufung einlegen. Wie das Unternehmen am Freitag mitteilte, seien aus seiner Sicht nicht ausreichend Beweise für die Schuld des Konzerns erbracht worden. Zudem sei der Schuldspruch nicht mit geltendem Recht vereinbar. Sollte ein neues Verfahren abgelehnt werden, werde Philip Morris für eine geringere Entschädigungssumme kämpfen.

Zuvor war bekannt geworden, dass ein Gericht in Los Angeles den Konzern zur Zahlung von 28 Milliarden Dollar Entschädigung an eine an Lungenkrebs erkrankte Raucherin verurteilt hatte. Der 64-jährigen Betty Bullock waren vor einer Woche bereits 850.000 Dollar zugesprochen worden. Bei der jetzt von der Jury angeordneten Strafe von 28 Milliarden Dollar handelt es sich um eine so genannte Strafentschädigung. Damit können nach amerikanischem Recht Unternehmen zusätzlich bestraft werden, um sie damit von weiteren Vergehen abzuhalten.

Das Gericht hatte den Konzern für schuldig befunden, die Gefahren des Rauchens verschleiert zu haben. Die zwölf Geschworenen sprachen Philipp Morris des vorsätzlichen Betrugs für schuldig.

Das Gericht kann die gigantische Summe reduzieren, die von den Geschworenen zugesprochen wurde. Die Philip-Morris-Aktien fielen nach Bekanntwerden der Jury-Entscheidung um 4,5 Prozent auf 37,70 Dollar. Wall-Street-Beobachter verwiesen darauf, dass der Betrag von 28 Milliarden Dollar größer ist als der Gesamtwert der amerikanischen Zigarettenoperationen von Philip Morris. Der Gesamtkonzern hat nach derzeitigen Aktienkursen einen Wert von 83,5 Milliarden Dollar.

So long,
Calexa
www.carstenlexa.de
Rexini:

einfach lächerlich diese amis

 
04.10.02 21:24
übertreiben mit allem und soetwas beansprucht den status einer weltmacht.
lol *rofl* lol
auf geht´s:

sollte vielleicht doch langsam mit dem Rauchen

 
04.10.02 21:53
anfangen - echt lukrativ !!

AUF GEHT`S

PS. Die spinnen, die Ami´s !!!
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