Mediascape und Emprise heute um 10% gestiegen.
Emprise, die Mutter mit 6 mal so hohen Umsätzrn wie sonst.
Die gleichen Umsätze bei Mediascape würden eine Verdoppelung des Kurses
bedeuten. Übernahme von Mediascape steht bevor.
Am 26.3 ist eine Analystenkonferenz.
100 Mio in Kasse. Marktkap bei 60 Mio. Keine Schulden.
Die folgende Nachricht läßt auf dramatisch gestiegene Umsätze fürs
erste Quartal hoffen.
Datenexplosion bei mediascape:
Übertragenes Volumen im Februar entspricht 4400 Brockhausbänden
Hamburg, 6. März 2001 - Über das Netz der Hamburger mediascape communications AG wurden im Februar 2001 so viele Daten versendet wie noch nie. Der registrierte Datenverkehr entsprach einem Datenvolumen von 4400 Brockhausbänden. Diese enorme Leistung ermöglichen die breitbandigen Internetzugänge von mediascape. Der deutlich gestiegene Datenverkehr ist auf das höhere Volumen pro Kunde zurück zu führen. Fast jeder Kunde nutzt die mediascape-Angebote dataAirways und dataHighways weitaus intensiver als vom Unternehmen erwartet. "Wer einmal einen Datentransfer mit höchster Geschwindigkeit erlebt hat, will darauf nicht mehr verzichten" erklärt Frank Brügmann, Vorstand der mediascape communications AG.
mediascape investierte im vergangenen Jahr in den Ausbau der Backbone-Infrastruktur und reagierte damit auf die sprunghaft gestiegenen Kundenwünsche nach höherer Bandbreite. Mit seinem zusammenhängenden DSL- und WLL-Netzwerk kann das Unternehmen die Durchleitungskapazität bei steigendem Bandbreiten-Bedarf schnell und ohne großen Aufwand erhöhen. Zum Ende des letzten Jahres verfügte das Unternehmen mit bundesweit rund 80 Richtfunkstandorten über eines der am weitesten ausgebauten WLL-Netze. "Mit eigenem Backbone, unserer Breitbandinfrastruktur und mehr als 500 Breitband-Kunden zählen wir bundesweit zu den Top 10 unter den Breitband-Carriern, sagt Frank Brügmann. "Diese Position werden wir in den nächsten Monaten ausbauen."
Die mediascape communications AG bringt ihre Kunden bereits seit Anfang 1999 per Richtfunk in das Internet und bietet seit Oktober 2000 auch SDSL-gebundene Internetzugänge. Die geografische Verfügbarkeit des Breitbandangebots von mediascape ist damit stark gewachsen. Frank Brügmann: "So werden wir allen Kundenwünschen gerecht, denn nicht jedes Unternehmen braucht heute schon die Bandbreite von 155 MBit/s. Für das schnelle Surfen im Internet reichen in vielen Fällen noch Bandbreiten bis 2 MBit/s." Mehr als 500 Unternehmen nutzen heute schon den breitbandigen Internetzugang des Fullservice Broadband Carriers. "Und der Bedarf an höheren Bandbreiten wird mit neuen Anwendungen im Internet weiter beträchtlich steigen", ist Frank Brügmann sicher. Insgesamt betreut mediascape rund 3000 Businesskunden.
Auch international ist das Hamburger Unternehmen weiter auf dem Vormarsch: mediascape erhielt im Dezember 2000 als einziger nicht-skandinavischer Carrier eine Lizenz für das Betreiben eines Richtfunknetzes in Dänemark. Eine Tochtergesellschaft ist bereits gegründet und hat am 1. März ihre Arbeit in Kopenhagen und Kolding aufgenommen. Die ersten Richtfunkstandorte sind gemietet und gehen in kürze online.
Emprise, die Mutter mit 6 mal so hohen Umsätzrn wie sonst.
Die gleichen Umsätze bei Mediascape würden eine Verdoppelung des Kurses
bedeuten. Übernahme von Mediascape steht bevor.
Am 26.3 ist eine Analystenkonferenz.
100 Mio in Kasse. Marktkap bei 60 Mio. Keine Schulden.
Die folgende Nachricht läßt auf dramatisch gestiegene Umsätze fürs
erste Quartal hoffen.
Datenexplosion bei mediascape:
Übertragenes Volumen im Februar entspricht 4400 Brockhausbänden
Hamburg, 6. März 2001 - Über das Netz der Hamburger mediascape communications AG wurden im Februar 2001 so viele Daten versendet wie noch nie. Der registrierte Datenverkehr entsprach einem Datenvolumen von 4400 Brockhausbänden. Diese enorme Leistung ermöglichen die breitbandigen Internetzugänge von mediascape. Der deutlich gestiegene Datenverkehr ist auf das höhere Volumen pro Kunde zurück zu führen. Fast jeder Kunde nutzt die mediascape-Angebote dataAirways und dataHighways weitaus intensiver als vom Unternehmen erwartet. "Wer einmal einen Datentransfer mit höchster Geschwindigkeit erlebt hat, will darauf nicht mehr verzichten" erklärt Frank Brügmann, Vorstand der mediascape communications AG.
mediascape investierte im vergangenen Jahr in den Ausbau der Backbone-Infrastruktur und reagierte damit auf die sprunghaft gestiegenen Kundenwünsche nach höherer Bandbreite. Mit seinem zusammenhängenden DSL- und WLL-Netzwerk kann das Unternehmen die Durchleitungskapazität bei steigendem Bandbreiten-Bedarf schnell und ohne großen Aufwand erhöhen. Zum Ende des letzten Jahres verfügte das Unternehmen mit bundesweit rund 80 Richtfunkstandorten über eines der am weitesten ausgebauten WLL-Netze. "Mit eigenem Backbone, unserer Breitbandinfrastruktur und mehr als 500 Breitband-Kunden zählen wir bundesweit zu den Top 10 unter den Breitband-Carriern, sagt Frank Brügmann. "Diese Position werden wir in den nächsten Monaten ausbauen."
Die mediascape communications AG bringt ihre Kunden bereits seit Anfang 1999 per Richtfunk in das Internet und bietet seit Oktober 2000 auch SDSL-gebundene Internetzugänge. Die geografische Verfügbarkeit des Breitbandangebots von mediascape ist damit stark gewachsen. Frank Brügmann: "So werden wir allen Kundenwünschen gerecht, denn nicht jedes Unternehmen braucht heute schon die Bandbreite von 155 MBit/s. Für das schnelle Surfen im Internet reichen in vielen Fällen noch Bandbreiten bis 2 MBit/s." Mehr als 500 Unternehmen nutzen heute schon den breitbandigen Internetzugang des Fullservice Broadband Carriers. "Und der Bedarf an höheren Bandbreiten wird mit neuen Anwendungen im Internet weiter beträchtlich steigen", ist Frank Brügmann sicher. Insgesamt betreut mediascape rund 3000 Businesskunden.
Auch international ist das Hamburger Unternehmen weiter auf dem Vormarsch: mediascape erhielt im Dezember 2000 als einziger nicht-skandinavischer Carrier eine Lizenz für das Betreiben eines Richtfunknetzes in Dänemark. Eine Tochtergesellschaft ist bereits gegründet und hat am 1. März ihre Arbeit in Kopenhagen und Kolding aufgenommen. Die ersten Richtfunkstandorte sind gemietet und gehen in kürze online.