+++100% - Einmal von Anfang an dabei sein+++

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AndreChoudhr.:

+++100% - Einmal von Anfang an dabei sein+++

 
20.04.02 16:52
OTCBB:GBSV
Global Industrial Services
www.gbsv.com

Frankfurt: WKN 812616

Die Aktie konnte am vergangenen Freitag mehr als 50% verbuchen. Man spekuliert hier über weitere Übernahmen der Holdinggesellschaft in Kanada, die mehr als 100 Mio$ in Revenues bringen sollen.

Bei nur knapp 20 Mio ausstehenden Aktien und einem derzeitigen Aktienpreis von 19 Cents am OTC Bulletin Board halte ich das Unternehmen für stark unterbewertet. Die 100% sollten schon schnell und in kurzer Sicht möglich sein. Ich persönlich setze aber auf weit mehr. Denn eine Marktkapitalisierung von 40 Mio$ halte ich hier nicht für abwegig.

In meinen Augen eine Chance, einmal von Anfang an dabei zu sein!

Doch VORSICHT! Es ist eine Aktie am OTC Bulletin Board, dem Freiverkehr in den USA. Man kann hier gute Gewinne machen, aber Toatalverluste sind hier nie auszuschließen.

MfG
André Choudhry

PS: Kriege hier leider keinen Filter rein. Sorry!
Elan:

wer finanzierte Adolf Hitler?

 
20.04.02 16:55
+++100% - Einmal von Anfang an dabei sein+++ 642184home.arcor.de/megagifs/menschen/bilder/bundy1.gif " style="max-width:560px" > Wer Hitler finanzierte (2)

Amerikas Geschäft ist das Geschäft"

(Calvin Coolidge, US-Präsident 1923-1929)

Roosevelt heuchelt Neutralität

Roosevelt hatte die Regierung der Staaten in deren heruntergekommensten Zustand übernommen. Es gab 14 Millionen Arbeitslose (jeder 4. US-Bürger). Auch die Farmer rebellierten. Hunderte von Provinzsparkassen wren geschlossen, die großen Wallstreet-Banken durch Milliardenkredite ans Ausland, vor allem an Deutschland und Lateinamerika, unsicher geworden. "Wir sind am Ende unserer Kunst", lamentierte Hoover schließlich. "Wir können nichts mehr machen."

Der neue Präsiden ... erstrebte vor allem eine finanzielle Sanierung. ... Nicht zuletzt mühte er sich, die ungeheure Arbeitslosigkeit durch staatliche Beschäftigungsprogramme einzudämmen. Er tat damit das gleiche wie Hitler in Deutschland. Und wie Hitler, so gelang auch Roosevelt die Beseitigung der Massenarbeitslosigkeit erst durch eine enorme Aufrüstung, die ... seit 1939 anlief. Die Arbeitsbeschaffungsprogramme durch Straßenbau ... etc. reichten ... nicht aus.

Die ungeheuren Kriegsgewinne des kleinsten, aber mächtigsten US-Zirkels konnten nicht verborgen bleiben. Im Frühjahr 1934 forschte ihnen sogar ein Senatsausschuß unter VOrsitz von Gerald P. Nye, North Dakota, nach. Aufgrund eines gewaltigen, von anderer Seite natürlich angefochtenen Materials erwies sich der Kriegseintritt der USA 1917 weitestgehend, wenn nicht fast ausschließlich, als das Resultat der kriegstreiberischen Kooperation von Rüstungsindustrie und Banken.

Das amerikanische Volk neigte vor und bei Ausbruch des ZWeiten Weltkrieges in seiner großen Mehrheit dem Isolationismus zu. ... Das amerikanische Volk wollte den Frieden - wie zunächst auch im Ersten Weltkrieg. Und Roosevelt war inzwischen, nach einem der erbittertsten Wahlkämpfe der US-Geschichte, am 3. November 1936 wiedergewählt worden mit dem Versprechen der Neutralität. Vier Wochen darauf eröffnete er in Buenos Aires die Inter-America-Konferenz zur Erhaltung des Friedens.

Doch spätestens seit Beginn des 2. WK ist der Präsident nicht mehr neutral, falls er es, was man bezweifeln darf, je war. Er beeilte sich nun, die NEutralitätsgesetze ... wieder aufzuheben. Vor allem das Verbot, "Waffen, Munition und Kriegsgerät" an Kriegsführende zu verkaufen, würde nun die schönsten und größten Geschäfte unmöglich machen. Kraft des neuen Gesetzes aber werden im Lauf des Krieges über 50 Milliarden Dollar umgesetzt.

Auch ein ERlaß von 1934, der allen Staaten Kredite abschlägt, die ihre Schulden aus dem Ersten Weltkreig noch nicht beglichen haben, ist jetzt hinderlich.

Das Pacht- und Leihgesetz dient diesem Zweck, die Aufhebung des Waffenembargos, die immense aufrüstung, gerechtfertigt durch die Behauptung, sie mache den Kriegseintritt gerade unnötig. Schreckte er doch immer weider in Reden und Äußerungen das Volk durch die Gefahr eines deutschen Angriffs auf die USA. ... Man machte jedermann vor, Hitlers ... Ziel sei die Erobergung der USA. Roosevelt beschwor ... Horrorvisionen: "Statt der Bibel werden die Worte von Mein Kampf gewaltsam als Heilige Schrift durchgesetzt werden. ... Der Gott von Blut und E8isen wird den Platz des Gottes der Liebe und Barmherzigkeit einnehmen."

"Die amerikanische Nation wurde mit Versprechungen über einen NIcht-Kriegseintritt in den Krieg geführt" (Detlef Junker).

... die Mehrheit noch 1939 um fast keinen Preis einen Krieg. Noch im Oktober erklärten sich 96,5% gegen den Kriegseintritt.

Für die Erhaltung des Friedens hat Roosevelt nichts getan. ... In einer Wahlrede versicherte er: "Ich werde es wieder und immer wieder sagen: Eure Jungen werden in k einen fremden Krieg geschickt werden." Dies erinnert fatal an seinen Vorgänger Wilson im 1. WK. ... Genau wie Wilson suchte Roosevelt nur einen Vorwand zur Einmischung.

... und provoziert Deutschland

Die ungeheuren deutschen Siege im Frühjahr und Sommer 1940 ... erlaubten es nunmehr Rossevelt, eine gigantische Aufrüstung in Angriff zunehmen.

Roosevelt plante bereits, mit Milliardensummen die US-Flotte fast zu verdoppeln und den Bestand von ... Kriegsflugzeugen von 3000 auf 50.000 zu vergrößern. ... Im September sah er durch ein Wehrpflichtgesetz die Ausbildung von 1,2 Millionen Mann ... vor.

Aber da er auch ein drittes Mal gewählt werden wollte, versicherte er, die USA keinesfalls in den Krieg zu führen.

Kaum war er wieder Präsident, kurbelte er weiter die Rüstungsproduktion an. Das Neutralitätsgesetz war purer Hohn, eine Karikatur, so sehr, daß selbst Churchill - freilich erst 1949 - gestand, die deutsche Regierung sei zur Kriegserklärung durchaus berechtigt gewesen.

Roosevelt provozierte Deutschland fortgesetzt, um endlich Krieg führen zu können. Er befahl der Atlantikflotte, faschistische Kriegs- und Handelsschiffe zu verfolgen ...und der britischen Marine per Funk zu übermitteln. "Wir verfolgen kein anderes Ziel, als die USA aus dem Krieg herauszuhalten" erklärte Ribbentrop. "Diese Politik erordert auf deutscher Seite ein Übermaß an Zurückhaltung .. wir antworteten auf keine der zahllosen Provokationen."

Da die Deutschen auf keinerlei Herausforderungen reagierten, reizte er nun dauernd Japan, das freilich ebenfalls keinen Krieg mit den USA wünschte. Am 20.1.1941 telegrafierte der deutsche Botschafter in Japan, Eugen Ott, nach Berlin: "In Tokio will man um jeden Preis vermeiden, Amerika einen Vorwand für eine Intervention zu liefern."

... und provoziert Japan

Als einziger Staat unter den modernen Industrienationen gehört Japan nicht zum christlich-westlichen Kulturbereich und ist bemerkenswerterweise heute das Land mit dem höchsten Alphabetisierungsgrad.

... der Hader ist sehr alt. 1853/54 erzwangen die USA mit Kriegsschiffen Handelsmöglichkeiten mit Japan ... Es büßte einen Teil seiner SOuveränität, vor allem die Zollhoheit ein, mit schweren Schäden für die eigene Wirtschaft. ... Allmählich stoßen die Interessen der USA im pazifischen Raum immer mehr mit denen Japans zusammen, das aber häufig dem amerikanischen Druck nachgibt. So stoppt es 1907 die Auswanderung nach den USA ... und lenkt auch in der Frage des Seehundfanges ein, was den USA ein Monopol im Pazifik verschafft (die Seehunde können sich freuen, Charles).

Solches Nachgeben hat das Ansehen der Japaner nicht gesteigert. ... Tat der Rassenfimmel der Weißen die Ostasiaten gern als "kleine gelbe Männer" ab, als "gelbe" Junioren.

Natürlich wollte Roosevelt in den isolationistisch gesinnten Staaten nicht als Kriegstreiber erscheinen.

So geht er zunächst mit einer Politik der Nadelstiche vor, stellt er kaum annehmbare Bedingungen. Er fordert nicht nur eine Anerkennung der Politik der offenen Tür, sondern verlangt auch Japans völligen Verzicht auf China. Derart verschärfen sich die Spannungen. Und als Japan am 24.7.1941 Indchina besetzt, werden in den USA zwei Tage darauf alle japanischen Vermögenswerte eingefroren, die bewaffneten Streitkräfte der Philippinen den USA unterstellt. .... errichtet General Mac Arthur ein Oberkommando für den Fernen Osten.

Die japanische Regierung möchte einlenken. Fürst Konoye bietet Rosevelt eine Preisgabe des Dreimächtepaktes an - vergeblich. Ebenso enden Verhandlungen, die der Kronrat unter der neuen Regierung ... ergebnislos. Die USA stellen am 26. November zehn so radikale Gegenforderungen, daß Japan all seine bisherigen Erfolge aufgeben müßte. Vom Kriegswillen der Gegner - mit Recht - überzeugt, bereitet sein Generalstab den Angirff vor, zunächst sogar mit WIssen der japanischen Regierung. Er gilt dem US-Stützpunkt Pearl-Harbour.

... Die Amerikaner fingen den ihnen bekannten Einsatzbefehl "Ostwind-Regen" bereits am 4. Dezember auf. Am 7. Dezember, einem Sonntagmorgen, beginnt um 7:55 Uhr der Angriff durch japanische Trägerflugzeuge. ... 19 Schiffe, darunter 8 Schlachtschiffe, werden versenkt oder schwer beschädigt ... 2.335 SOldaten und Matrosen sowie 68 Zivilisten getötet.

Präsident Roosevelt aber, der die eigene Flotte nicht gewarnt hat (damit nur ja der erste Schuß nicht durch sie falle), ist wie erlöst: Seine Frau Eleanor berichtet ... nach dem Empfang der Nachricht sei er so heiter gewesen wie schon lange nicht. Der japanische Außenminister Togo freilich wurde später durch das berüchtigte "International Tribunal for the Far-East" wegen "Verschwörung zur Anzettelung eines Angriffskrieges" zu zwanzig Jahren Kerker verurteilt.

Natürlich war nicht nur Roosevelt überglücklich. Auch sein britischer Komplize, Premierminister Churchill, dem er im August versprochen hatte, den Krieg mit Japan noch um ein bis drei Monate aufzuschieben, war wie von einem Alpdruck befreit. Die furchtbare Nachricht über das Desaster in Pearl Harbour, die Churchill während des Wochenendes auf seinem Landsitz Chequers durch das Radio erfuhr, gereichte ihm, bekennt er selbst, "zur größten Freude". Wußte er doch die USA im Krieg. "Übersättigt von Aufregung und Gefühlsstürmen, ging ich zu Bett und schlief dankbar den Schlaf des Geretteten." Ja, ein gutes Gewissen, ein sanftes Ruhekissen. Und sollte dieser Mensch, der bald Hunderttausende von deutschen Zivilisten durch seine Bomber killen ließ, über ein paar tote Amis oder gar "Japsen" sich erregen - außer eben durch Freudenstürme?

Roosevelt hatte nun, was er brauchte ...

In einer dramatischen Kriegsrede am nächsten Tag sprach der Präsident von einem "DAtum, das in Schande fortleben wird". Doch die Schande trifft auch die USA, vielleicht sogar noch mehr. Denn man wr vielfach gwarnt worden, und Roosevelt hatte den Schlag wohl provoziert und die Warnung seiner Truppen im Pazifik absichtlich unterlassen, um endlich einen Kriegesgrund zu haben. Kriegsminister Stimson notiert am 5.11.1941, das Kabinett sei sich einig gewesen, daß man nun die Japaner zum Feuern des ersten Schusses herausfordern müsse, ohne allzugroße Verluste zu riskieren. Doch für den nur allzu kriegslüsternen Präsidenten und seine Chauvinisten Stimson, Hopkins, Knox, Morgenthau, Welles, von der Großfinanz und Großindustrie zu schweigen, mögen diese Verluste sehr erträglich gewesen sein.

Teheran oder Möglichst viele Deutsche töten


... Einig war man sich einstweilen darin, die Deutschen in Massen umzubringen, in möglichst großen Massen, je mehr desto besser. Auch Zivilisten selbstverständlich, wie das beinah wahllose Zusammenbomben deutscher Städte immmer furchtbarer zeigte.



Seinem Sohn Elliott gestand Roosevelt in Teheran, daß "die einfachste Methode, um möglichst viele Deutsche unter möglichst geringen eigenen Verlusten zu töten darin bestehe, eine große Offensive aufzubauen und dann mit allen Mitteln zuzuschlagen, die uns zur Verfügung stehen.

Fraglos auch Churchill, einer der blutgierigsten Deutschenhasser aller Zeiten, ein fetter britischer Bulle, der im Töten von Deutschen das erste Ziel des Krieges sah. "Er führte Krieg wie ein Indianerhäuptling aus Arizona, der darauf erpicht ist, möglichst viele Skalps zu erbeuten." Churchill selbst sagte zu dem Brigadier Fitzroy MacLean: "er habe nicht Politik auf lange Sicht zu machen, sondern einfach herauszufinden, wer die meisten Deutschen tötet, und Mittel vorzuschlagen, durch die wir ihnen helfen können, noch mehr zu töten."

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Anmerkung von mir: Kampf um die Menschenrechte, Selbstbestimmung der Völker, Freiheit und Democracy
Dafür kämpften diese Soldaten
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Einmal erhob sich Stalin zwischen Wodka, Krim-Sekt und Kavier aund brachte einen Trinkspruch aus - auf die Justiz einer Erschießungsabteilung. ... sprach Stalin von mindestens 50.000. ... Roosevelt wiegelte zwischen "Ihrer Auffassung, Mr. Stalin, und derjenigen des Premierministers, meines guten Freundes" ironisch ab und wollte sich "auf eine kleinere Zahl, sagen wir rund 49500 von Kriegsverbrechern einigen, die summarisch hingerichtet werden sollten.

In Wirklichkeit tastet der Westen die Nazigeneralität nicht an. Er nahm sie vielmehr in Dienst ... Ein Handvoll Hitler-Häuptlinge erhänge man, und eine zahlreiche, nicht minder hohe, meist ebenso fanatisch für den Führer fechtende militärische Elite ehrt man seitdem. Ein Hoch auf die Schizophrenie! Auf die globale Verlogenheit! Warum lachen wir nicht wenigstens?

AndreChoudhr.:

Interessantes Thema

 
20.04.02 17:14
aber vielleicht besser für einen eigenen Thread geeignet.

Gehe für Montag nochmal mindestens von 25% Kursteigerung für GBSV aus. In Frankfurt notiert die Aktie 0,20€. Börsenman hat den Wert auch schon auf seiner Watchlist.

MfG
André Choudhry
AndreChoudhr.:

Hier riecht es nach Ausbruch

 
20.04.02 17:28
+++100% - Einmal von Anfang an dabei sein+++ 642203chart.bigcharts.com/bc3/quickchart/...09&mocktick=1&rand=4202" style="max-width:560px" >

Volumen so stark wie nie zuvor!
Gewaltiger Kursgewinn an einem Tag!
AndreChoudhr.:

Morgen wird es spannend!!!

 
21.04.02 13:14
Glaube, daß wir morgen einiges erleben können!!!
AndreChoudhr.:

50%

 
22.04.02 21:27
heute! Wieder Top-Volumen in den USA. Zum erstenmal auch ein bißchen mehr Handel in D!

AndreChoudhr.:

130% seit Empfehlung

 
23.04.02 13:43
Und der Kurs rennt davon! Aber irgendwie registriert das hier keiner!!???
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