Wie geil ist den das!
Nicht ehemalige Mitarbeiter WCI- Beweise- aber sofort!
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Über Wirecard gäbe es so einiges zu schreiben.
Man könnte schreiben, dass es einen Erpressungsversuch unter Androhung negativer Presse gab. Das Wirecard sich darauf natürlich nicht einließ. Dass sich eine sehr grosse Anzahl von Leerverkäufern Aktien Zwecks Leerverkaufs geliehen haben und jeder Einzelne schön unter der in Deutschland gültigen Meldeschwelle von 0,5% blieb. Man könnte schreiben, dass die BaFin ein zeitweises Leerverkaufverbot erließ. Übrigens ein Novum, die BaFin hatte also triftige Gründe. Das die Financel Times massiv Propaganda gegen Wirecard betreibt. Das jeder neue Artikel mit massiven Leerverkäufen einhergeht.
Das Wirecard juristisch gegen die FT vorgeht. Das die Justiz in Deutschland und England ermittelt und zwar nicht gegen Wirecard.
Das ein Privatdetektiv sich als Investor ausgab und als solcher ein Gespräch in England führte. Aus diesem Gespräch geht hervor das ein neuer Artikel ansteht und er vorher noch investieren könne. Von diesem Gespräch gibt es eine Aufzeichnung, die den ermittelnden Behörden vorliegt und laut englischem Recht gerichtsverwertbar ist.
Das alles sind Tatsachen und man könnte darüber schreiben. Das wäre dann guter Journalismus und würde zum Erkenntnisgewinn beitragen.
Was schreibt die Sueddeutsche stattdessen?
Sie wiederholt die Vorwürfe der Financel Times und fügt sich damit nahtlos in das Gesamtbild ein. Sie macht sich dadurch zum Steigbügelhalter der Leerverkäufer, schadet dem Unternehmen und dessen Aktionären.
Mit gutem Journalismus hat das nichts zu tun. Es ist einfach nur erbärmlich.
wir haben in diesem Jahr wiederholt über Wirecard berichtet, auch über den Erpressungsversuch. Und wir können in unserer Berichterstattung nicht jeder Mal von vorne anfangen.
Und wir haben in der Donnerstagsausgabe zwei Beiträge veröffentlicht und dabei auch über das Vorgehen der Bafin berichtet – dabei allerdings deutlich gemacht, dass die Anzeige der Bafin gegen die beiden FT-Journalisten auf ausgesprochen dünnen Vorwürfen beruht (anders als bei den sechs Händlern, die sehr fragwürdig agiert haben).
Wir haben auch berichtet, dass die Staatsanwaltschaft München I sich sehr schwer tut mit einer Einschätzung; also vieles noch offen ist.
Und wir haben wiederholt bei Wirecard nachgefragt. Insofern beruht die Berichterstattung auf einem soliden Fundament. Wir haben wahrscheinlich mehr und öfters nachgefragt bei Wirecard als jede andere Redaktion, und öfters als jede andere Redaktion das Gespräch gesucht, hinsichtlich aller Aspekte, die in unserer Berichterstattung eine Rolle spielen.
Wir machen uns für niemanden zum Steigbügelhalter.
Und eine Frage noch: Finden Sie es richtig, etwas als „erbärmlich“ zu bezeichnen, wenn es nicht Ihren Vorstellungen entspricht? Würden Sie das umgekehrt hören mögen, wenn das, was Sie machen, nicht den Vorstellungen anderer entspricht?
Wenn Sie mir Ihre Telefonnummer schicken, können wir nächste Woche gerne telefonieren.
Mit freundlichen Grüßen
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zunächst einmal vielen Dank für Ihre Antwort. Sollte ich mich im Ton vergriffen haben entschuldige ich mich hiermit. Bei mir, und übrigens auch bei vielen anderen Aktionären, ist tatsächlich der Eindruck einer einseitigen Berichtserstattung entstanden.
Sie schreiben die Sueddeutsche hätte in vorherigen Artikeln schon über die von mir angesprochenen Aspekte berichtet. Nun gibt es mit Sicherheit genügend Leser, die nur sporadisch in die Sueddeutsche reinschauen. Ich finde es wäre wichtig einmal ein Gesamtbild zu entwerfen und nicht nur Teilaspekte aufzuzeigen. Leider hat sich mittlerweile schon sehr viel ereignet. Übrigens auch schon vor einiger Zeit, z.B. 2016 (Zatarra). Im Grunde ist es doch immer der gleiche Ablauf. Es werden Vorwürfe erhoben, die LV steigen groß ein und zuletzt stellt sich alles als fingiert oder geringfügig heraus.
Die Short Quote bei Wirecard liegt derzeit wohl bei über 20 %. Genaue Zahlen zu erhalten ist leider unmöglich. Ich habe den Eindruck die Leerverkäufer nutzen jede sich bietende Möglichkeit um ihre Ziele irgendwie zu erreichen. Auf Ariva wurde sogar ein Forum eröffnet in dem versucht wird Leser zu beeinflussen. Ein wahres Trommelfeuer der negativen Propaganda. Dort scheut man nicht einmal persönliche Angriffe auf Herrn Braun. Die LV haben es geschafft, die Börse bereits über einen längeren Zeitraum auszuhebeln.
Eventuell liest es sich so, aber ich bin nicht paranoid, oder ein unbelehrbarer Fan. Ich hoffe Sie haben jetzt etwas Verständnis für meine harsche Reaktion.
Zuletzt eine Bitte. Die Sueddeutsche könnte einen sachlichen Artikel schreiben in dem einfach nur die Geschehnisse rund um den "Fall Wirecard" dargestellt werden. Ohne pro oder kontra. Dadurch wären die Leser in der Lage sich ihre eigene Meinung zu bilden und das ist meinem Verständnis nach ja eigentlich die Aufgabe der Journalisten.
Da könnte vermutlich jetzt noch mehr derartiges "Kurs-Gift" ausgestreut werden die nächsten Tage und Wochen von den bekannten britischen Schmierfinken. Und mal zur Erinnerung hier diese von nicht langer Zeit getätigten Aussagen von CEO Braun. Und das würde er ja kaum sagen, wenn man dafür keine Anhaltspunkte hätte. Würde jedenfalls ins Konzept passen, was die FT und die LV seit Jahren abziehen.
Braun unterstellt Zusammenhang von Bericht und auslaufenden Optionen- www.manager-magazin.de/digitales/it/...t-ft-an-a-1291988.html "....Braun vermutet hinter den kritischen Berichten das Wirken von sogenannten Shortsellern, die mittels Leerverkäufen von Aktien Geld an sinkenden Kursen verdienen wollen. "Das Interesse an schlechter Berichterstattung könnte auch mit auslaufenden Optionen zusammenhängen."
Und es geht ja nun nun schrittweise Richtung großer Verfallstag, wo sehr viele Optionen auslaufen. Was könnten da also LV wohl für Kurse haben wollen? Und welche käuflichen Handlanger haben sich seit Jahren dafür immer wieder ins Zeug gelegt für solche "Mc Crum"en Dinger ( wo regelmäßig seit Jahren von den Gerichten anschließend Marktmanipulation bestätigt wurde)? Genau. Die Handlanger-Postille Financial Crimes hat nichts zu befüchten, da eine zahllose BaFin in GB kein Handhabe hat. Man man sich schon daran gewöhnt, daß die Financial Crimes seit 2016 aus für neutrale Beobachter leicht zu durchschauende Motiven eine permanente Rufmord-Kampagne gegen Wirecard betreibt, die absolut nichts mehr mit seriösem Journalismus zu tun hat, sondern reine Manipulationspresse ist, um so Kurse zu killen. Sind also quasi "Auftragskiller" der LV. Das es gerade im Bereich der Börsenmedien massenweise unseriöse Schmierfinken und manipulierende Netzwerke gibt, um mit Leerverkäufen dickes Geld zu machen, ist ja nun wirklich hinreichend bekannt .
www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...n-a-1278414.html
www.focus.de/finanzen/boerse/...strafanzeige_id_10600699.html
www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...gen-gekauft-477070.html
meedia.de/2019/07/22/...nancial-times-und-wirecard-eskaliert/
Schon sowas vergessen?
Ermittlungen: Neue Attacke gegen Wirecard geplant - www.handelsblatt.com/finanzen/...recard-geplant/24027480.html "..hat die BaFin brisante Informationen von den Ermittlungsbehörden erhalten. Demnach war eine neuerliche Attacke von Leerverkäufern gegen den in Aschheim sitzenden Zahlungsdienstleister geplant – und dazu sollte mit einem Millionenbetrag negative Presseberichterstattung gekauft werden..... dass mit viel Geld versucht wird, Medienberichterstattung zu beeinflussen“, bestätigte die Münchener Staatsanwältin..., Journalisten in Großbritannien mit einer Millionensumme zu bestechen. ...
Diese Erkenntnisse sind nun Teil der Ermittlungen wegen Marktmanipulation, die die Staatsanwaltschaft München nach der ersten Shortattacke gegen Wirecard gestartet hat. Damals hatte die britische „Financial Times“ den Aktienkurs des Dax-Neulings massiv ins Minus getrieben. In der Spitze stürzte der Kurs um bis zu 40 Prozent ab..."
Mal als ein Beispiel, wo so ein Börsenmedien-Netzwerk gegen Wirecard schon 2010 agierte mit ähnlichen Schmutz-Artikeln aus den gleichen Motiven wie die Financial Crimes.
Kriminelle Kursmanipulationen - 24.9.2010 - www.sueddeutsche.de/geld/...kurse-manipuliert-haben-1.1004471 "....Eine Clique von Finanzjournalisten, Herausgebern von Börsenbriefen und Anlegerschützern soll untereinander Insiderinformationen ausgetauscht und damit Geld verdient haben. Darüber hinaus sollen gezielt Aktienkurse manipuliert worden sein....Auch im Fall Wirecard, geht es um den Vorwurf der Marktmanipulation. ...Eine übliche Art der Manipulation ist, dass jemand Nachrichten über ein Unternehmen in die Welt setzt, die geeignet sind, den Anleger über den wahren Wert der Aktie hinwegzutäuschen..."
Von daher gehe ich auch jetzt erstmal davon aus, daß Richtung des kommenden großen Verfallstags noch mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr derartige kursdrückende Versuche dieser medialen Art kommen werden, damit die LV auch da wieder richtig fett absahnen. Dafür müßte man jetzt immer weiter versuchen mit dieser Berichterstattung bis zum großen Verfall einen charttechnisch großer Schaden anzurichten, um dadurch einen gezielt erzeugten temporären Absacker fristgerecht zu konstruieren. Wer wettet dagegen, daß bis zum großen Verfall die 107,80 tabu bleiben wird? Genug Jungs aus London?
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