Verkäufe vor allem bei Lanxess treiben MDAX ins Minus

Für den MDAX-Index (MDAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute leichte Verluste. Zur Stunde liegt der Index mit 1,34 Prozent im Minus.

Leicht pessimistisch gestimmt sind aktuell die Investoren am Aktienmarkt. Der MDAX notiert um 1,34 Prozent schlechter als zum Handelsschluss am Vortag. Das Börsenbarometer kommt nunmehr auf 28.712 Punkte.

Die Top-Werte im MDAX

Herausragende Titel im Index sind derzeit die Wertpapiere von Rheinmetall, Scout24 und der Commerzbank. Am größten ist der Kursanstieg für das Papier von Rheinmetall. Es verteuerte sich um 0,84 Prozent. Das Wertpapier von Rheinmetall kostet gegenwärtig 192,00 Euro. Die börsennotierte Rheinmetall AG mit Sitz in Düsseldorf ist ein international tätiges Unternehmen in den Märkten für umweltschonende Mobilität und bedrohungsgerechte Sicherheitstechnik. Kräftig verteuert hat sich auch die Aktie von Scout24. Kursplus gegenüber dem letzten Kurs des Vortags: 0,43 Prozent. Für das Papier von Scout24 liegt der Preis bei 56,06 Euro. Commerzbank notiert ebenfalls fester (plus 0,37 Prozent). Zur Stunde kostet das Wertpapier der Commerzbank 7,05 Euro.

Die Verlierer des Handelstages

Schlecht läuft es aktuell für die Aktien von Lanxess, Dürr und Knorr-Bremse. Am Ende der Kursliste steht dabei die Aktie von Lanxess. Derzeit kostet das Papier von Lanxess 35,93 Euro. Es hat sich damit um 2,92 Prozent verbilligt. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier von Dürr. Investoren zahlen gegenwärtig 2,80 Prozent weniger für die Aktie als am Vortag. Für das Papier von Dürr liegt der Preis zur Stunde bei 24,34 Euro. Auf dem drittletzten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von Knorr-Bremse mit einem Abschlag von 2,68 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei 65,30 Euro.

Auch die Bilanz des MDAX seit Jahresbeginn ist negativ. Seit Anfang Januar hat sich der Punktestand des Aktienbarometers um 18,25 Prozent verringert. Der MDAX besteht aus 50 Unternehmen aus klassischen Sektoren. In einer Rangliste nach Marktkapitalisierung und Orderbuchumsatz folgen diese Gesellschaften auf die DAX-Unternehmen. Zu den klassischen Sektoren gehören unter anderem die Branchen Chemie, Maschinenbau, Pharma und Finanzen.

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