Die Transaktion wird sich deutlich positiv auf wesentliche Finanzkennziffern der KWS Gruppe auswirken. Da der überwiegende Teil des Verkaufserlöses zur Rückführung von Krediten genutzt werden soll, geht KWS zukünftig von einer signifikanten Verbesserung des finanziellen Leverage (Nettoverschuldung/EBITDA) und der Eigenkapitalquote sowie von deutlich sinkenden Zinsaufwendungen aus.
KWS ist eines der führenden Pflanzenzüchtungsunternehmen weltweit. Über 5.000 Mitarbeiter* in mehr als 70 Ländern erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2022/2023 einen Umsatz von rund 1,8 Mrd. Euro. Seit über 165 Jahren wird KWS als familiengeprägtes Unternehmen eigenständig und unabhängig geführt. Schwerpunkte sind die Pflanzenzüchtung und die Produktion sowie der Verkauf von Mais-, Zuckerrüben-, Getreide-, Gemüse-, Raps- und Sonnenblumensaatgut. KWS setzt modernste Methoden der Pflanzenzüchtung ein, um die Erträge der Landwirte zu steigern sowie die Widerstandskraft von Pflanzen gegen Krankheiten, Schädlinge und abiotischen Stress weiter zu verbessern. Um dieses Ziel zu realisieren, investierte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr mehr als 300 Mio. Euro in Forschung und Entwicklung.
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