Trotz anhaltend hoher Kosten verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um 17,5 Prozent auf 537 Millionen Euro; die entsprechende Marge kletterte auf 10,1 Prozent nach 9,7 Prozent ein Jahr zuvor. Damit schnitt das Unternehmen im Rahmen seiner eigenen Prognosen und der Erwartungen am Markt ab.
Für 2025 sei der Vorstand insgesamt zuversichtlich, hieß es weiter. Angepeilt ist ein Umsatzplus von sieben bis neun Prozent - was aber weniger wäre als im vergangenen Jahr. Die Ebitda-Marge soll sich auf 10,2 bis 10,8 Prozent weiter verbessern./tav/stk
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