Ein Auto auf einer verschneiten Straße (Symbolbild).
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Harter Winter schmälert Gewinn von Dyckerhoff

Unter dem strengen Winter hatten in diesem Jahr viele zu leiden. Der Baustoffhersteller Dyckerhoff spürt die Nachwirkungen des Winters immer noch. Witterungsbedingt musste man Mengenrückgänge hinnehmen.

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Die Nachwehen des strengen Winters haben beim Baustoffhersteller Dyckerhoff im ersten Halbjahr 2013 Umsatz und Gewinn geschmälert. Für das Gesamtjahr rechne man nun mit einem leichten Rückgang von Umsatz und Ergebnis, sagte Vorstandschef Wolfgang Bauer am Donnerstag in Wiesbaden. Dabei gehen wir davon aus, dass wir die witterungsbedingten Mengenrückgänge aus dem ersten Quartal nicht mehr vollständig aufholen können.

Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 sank der Umsatz um 6 Prozent auf 711 Millionen Euro. Unterm Strich standen 7 Millionen Euro Gewinn nach 20 Millionen Euro im Vorjahr. Im Gesamtjahr 2012 hatte Dyckerhoff 1,6 Milliarden Euro umgesetzt und einen Überschuss von 34,8 Millionen Euro erzielt.

Der Halbjahresbericht war voraussichtlich der letzte Finanzbericht von Dyckerhoff. Die Hauptversammlung am 12. Juli hat der vollständigen Übernahme durch den italienischen Baustoffkonzern Buzzi Unicem zugestimmt. Nach Ablauf einer Vierwochenfrist zur Anfechtung soll der Handelsregistereintrag geändert werden, damit erlischt auch die Notierung an der Frankfurter Wertpapierbörse.

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