Glencore, Teck – und jetzt Forge? Dieses Junior-Unternehmen könnte der cleverste Kohle-Trade 2025 sein

Hallo Leser!

Es handelt sich um Forge Resources Corp. (WKN: A40AT2 | FSE: 5YZ ). Das heute veröffentlichte Update zum Entwicklungsstand des vollständig genehmigten La Estrella Kohleprojekts in Kolumbien könnte sich als Wendepunkt erweisen – für das Unternehmen wie auch für Anleger.

Der neueste Fortschrittsbericht lässt keinen Zweifel: Forge Resources ist nicht länger ein Versprechen auf Papier – sondern ein Unternehmen in der Umsetzung.

Taten statt Worte: Forge geht unter Tage – während andere noch skizzieren

Während viele Junior-Explorer noch Bohrziele kartieren, geophysikalische Daten auswerten oder Genehmigungen einholen, hat Forge längst den nächsten Schritt gemacht. Die Arbeiten an der unterirdischen Rampe (Decline) bei La Estrella sind in vollem Gange – mit Personal vor Ort, Maschinen im Einsatz und Fortschritt in realer Zeit.

Im heutigen Update bestätigt das Unternehmen: Die Mechanisierung des Vortriebs läuft auf Hochtouren. Neue Geräte wurden geliefert, das Tempo steigt, und Sicherheitsstandards bleiben hoch. Gleichzeitig zeigen sich die geologischen Bedingungen vor Ort überraschend stabil und belastbar – ein klarer Pluspunkt für die weitere Entwicklung.

CEO PJ Murphy kommentiert: „Die Qualität des Gesteins übertrifft unsere Erwartungen – das gibt uns zusätzliche Sicherheit in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit und Langfristigkeit des Projekts.“

Ein seltener Einblick: Echte Arbeit. Echte Bilder. Echte Substanz.

Die heute veröffentlichten Bilder zeigen eindrucksvoll, wie ernst es Forge mit dem Aufbau der Mine ist:

Abbildung 1: Arbeiter sichern das Gestein an der aktiven Entwicklungsfront.

Abbildung 2: Stahlbögen werden montiert – Grundlage für strukturelle Sicherheit.

Abbildung 3: Abraum wird zur Deponie transportiert – klare Zeichen für aktiven Betrieb.

Abbildung 4: Luftaufnahme des Entwicklungsbereichs – Infrastruktur ist bereits erkennbar.

Das ist kein PR-Material – das ist Realität im Aufbau. Für einen Junior ist das in dieser Phase absolut außergewöhnlich.

Eigentumsanteil steigt auf 80 % – Kontrolle gesichert

Am 23. April teilte Forge mit, dass es die Option zur Aufstockung seiner Beteiligung an Aion Mining Corp. auf 80 % ausgeübt hat. Damit sichert sich das Unternehmen die operative Kontrolle über La Estrella – und erhöht gleichzeitig den Hebel auf steigende Kohlepreise und Infrastruktur-Nachfrage.

La Estrella umfasst acht bekannte Flöze mit metallurgischer und thermischer Kohle – eine seltene Kombination, insbesondere in einer Region wie Santander (Kolumbien), die sich durch stabile Politik, Bergbauakzeptanz und exzellente Exportinfrastruktur auszeichnet.

Warum metallurgische Kohle (wieder) relevant ist

Im Rahmen der Energiewende wird Kohle oft pauschal abgelehnt – dabei wird übersehen, dass metallurgische Kohle für die Stahlproduktion unersetzlich ist. Ohne sie lässt sich kein Brückenstahl, kein Schienennetz, kein Windkraftmast bauen. Es gibt derzeit keine skalierbare Alternative.

Mit steigender Stahl-Nachfrage aus Indien, Südostasien und den USA rückt „Met-Coal“ wieder in den Fokus – insbesondere in Kombination mit gesicherten Lieferketten und politisch stabilen Herkunftsländern.

Genau hier setzt Forge an:

• Vollständig genehmigtes Projekt
• 80 % Eigentumsanteil
• Infrastruktur im Aufbau
• Strategische Nähe zu asiatischen Exportmärkten

Die Aktie ist bereits angesprungen – aber das Potenzial bleibt gewaltig

Seit August 2024 hat sich der Kurs von Forge mehr als verdreifacht – von unter 0,30 CAD auf über 1,00 CAD. Und dennoch bleibt das Unternehmen weitgehend unter dem Radar institutioneller Investoren.

Dabei bietet sich eine klassische Gelegenheit:

• Ein realer Vermögenswert in Produktion
• Deutliches Entwicklungstempo
• Eigentumsstruktur geklärt
• Rohstoff mit strategischer Bedeutung
• Zusätzlicher Katalysator durch das Yukon-Projekt „Alotta“ (Kupfer-Gold), das im Sommer bebohrt werden soll

Fazit: Während andere reden, liefert Forge

Es gibt viele Junior-Unternehmen mit guten Geschichten – aber nur wenige, die tatsächlich bauen. Forge Resources entwickelt nicht nur ein Projekt – sie schaffen Substanz, jeden Tag, unter Tage.

La Estrella ist genehmigt. Die Arbeiten laufen. Die Eigentumsverhältnisse sind geregelt. Der Markt hat begonnen zu reagieren – aber noch lange nicht vollständig.

Das könnte der Sommer sein, in dem Forge von einem ambitionierten Junior zu einem ernstzunehmenden Mid-Tier-Player aufsteigt.

WKN: A40AT2 | FSE: 5YZ | Forge Resources ist mehr als ein Kohle-Explorer. Es ist ein Entwickler. Ein Infrastruktur-Play. Eine unterschätzte Wachstumsstory.

Vielleicht das spannendste Breakout-Unternehmen des Jahres 2025.

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