Hinter jedem Vermögen, steht ein Verbrechen, schrieb einst der Franzose "Balzac!
Ein Satz, der 200 Jahre später mehr Gültigkeit hat(Enron), als je zuvor.
Doch nicht jeder reiche Mann ist wirklich ein Gauner.
Am Beispiel Enron sieht man deutlich, der Abstieg vom Helden zum Prügelknaben der Nation geht schnell.
Ein Schicksal, daß auch Onkel Alan blühen könnte!?
Er ist natürlich kein Gängster, zum Prügelknaben könnte er dennoch leicht werden.
Er hat die Leitzinsen kräftig gesenkt, doch auch die Kurzfristzinsen gingen deutlich mit in den Keller.
Frustrieren muss ihn aber, daß die Langfristzinsen nicht gefallen sind.
Genau die sind es aber, welche die US-Wirtschaft wieder zum laufen bringen sollen.
Firmen könnten so billige Kredite aufnehmen und investieren.
Für Bürger würde z.B. der Hausbau billiger, es bliebe mehr Geld für Konsum.
Doch was soll Greeni machen?
Die Lösung:
Um doch noch niedrigere Langfristzinsen zu erreichen, muss er mit höheren Leitzinsen drohen!
Das klingt paradox, ist es aber nix.
Denn, geht erst die Angst vor steigenden Leitzinsen um, drohen Kursverluste bei kurzlaufenden Anleihen.
Anleger kaufen dann lieber Langläufer, dort steigen die Kurse und die Langfristzinsen sollten fallen.
Besser wäre jedoch, Onkel Alan würde handeln und die Leitzinsen etwas anheben.
Hat er den Mut dazu?
Täte er es, wäre es die Krönung seiner Karriere!
Wieder mal hätte er die US-Wirtschaft möglicherweise gerettet.
Falls nicht, wird ihn trotzdem kein Balzac bekritteln.
Die Geschichtsbücher würden ihre eigene Geschichte über old Alan Greenspan schreiben.
Ein Satz, der 200 Jahre später mehr Gültigkeit hat(Enron), als je zuvor.
Doch nicht jeder reiche Mann ist wirklich ein Gauner.
Am Beispiel Enron sieht man deutlich, der Abstieg vom Helden zum Prügelknaben der Nation geht schnell.
Ein Schicksal, daß auch Onkel Alan blühen könnte!?
Er ist natürlich kein Gängster, zum Prügelknaben könnte er dennoch leicht werden.
Er hat die Leitzinsen kräftig gesenkt, doch auch die Kurzfristzinsen gingen deutlich mit in den Keller.
Frustrieren muss ihn aber, daß die Langfristzinsen nicht gefallen sind.
Genau die sind es aber, welche die US-Wirtschaft wieder zum laufen bringen sollen.
Firmen könnten so billige Kredite aufnehmen und investieren.
Für Bürger würde z.B. der Hausbau billiger, es bliebe mehr Geld für Konsum.
Doch was soll Greeni machen?
Die Lösung:
Um doch noch niedrigere Langfristzinsen zu erreichen, muss er mit höheren Leitzinsen drohen!
Das klingt paradox, ist es aber nix.
Denn, geht erst die Angst vor steigenden Leitzinsen um, drohen Kursverluste bei kurzlaufenden Anleihen.
Anleger kaufen dann lieber Langläufer, dort steigen die Kurse und die Langfristzinsen sollten fallen.
Besser wäre jedoch, Onkel Alan würde handeln und die Leitzinsen etwas anheben.
Hat er den Mut dazu?
Täte er es, wäre es die Krönung seiner Karriere!
Wieder mal hätte er die US-Wirtschaft möglicherweise gerettet.
Falls nicht, wird ihn trotzdem kein Balzac bekritteln.
Die Geschichtsbücher würden ihre eigene Geschichte über old Alan Greenspan schreiben.