Der Mickey Mouse- Konzern kommt nicht aus den Schlagzeilen.
Nach der oeffentlich vollzogenen Trennung von Filmpartner Pixar
und der eroeffneten uebernahmeschlacht gegen Kabelnetzbetreiber
Comcast, droht Walt Disney in der naechsten Woche neues Unheil.
Am Mittwoch stellt sich Konzernchef Michael Eisner den Aktionaeren
zur Wiederwahl und ihm blaest im Vorfeld eiskalter Wind entgegen.
Nachdem bereits am Mittwoch dieser Woche die zwei groessten
kalifornischen Pensionskassen als Verwalter großer Aktienpakete
angekuendigt hatten, Eisner bei der Wahl nicht unterstuetzen zu
wollen, zogen am Donnerstag weitere Pensionskassen aus New York,
New Jersey, Massachusetts und Connecticut nach. Auch andere
institutionelle Investoren wie der Aktienfonds T. Rowe Price
signalisierten eine ablehnende Haltung gegenueber Eisner.
Insider vermuten, dass bis zu einem Drittel der Stimmen einer
Wiederwahl nicht zustimmen werden. Direkte Sorgen muss sich
Eisner aber vermutlich noch nicht um seinen Job machen.
Er tritt ohne Gegenkandidaten an.
Dennoch wird das Ergebnis der Abstimmung mir einiger Spannung
erwartet. Im Januar letzten Jahres war Steve Case als CEO von
AOL Time Warner zurueckgetreten als er bei seiner Wiederwahl
lediglich 78 Prozent der Stimmen erhielt. Sollte Michael Eisner
aehnliche Konsequenzen aus einem befuerchteten. schlechten
Ergebnis ziehen, so wuerde seine Aera von ueber 20 Jahren am
Steuer eines der groeßten Medienunternehmen der Welt enden.
Nach der oeffentlich vollzogenen Trennung von Filmpartner Pixar
und der eroeffneten uebernahmeschlacht gegen Kabelnetzbetreiber
Comcast, droht Walt Disney in der naechsten Woche neues Unheil.
Am Mittwoch stellt sich Konzernchef Michael Eisner den Aktionaeren
zur Wiederwahl und ihm blaest im Vorfeld eiskalter Wind entgegen.
Nachdem bereits am Mittwoch dieser Woche die zwei groessten
kalifornischen Pensionskassen als Verwalter großer Aktienpakete
angekuendigt hatten, Eisner bei der Wahl nicht unterstuetzen zu
wollen, zogen am Donnerstag weitere Pensionskassen aus New York,
New Jersey, Massachusetts und Connecticut nach. Auch andere
institutionelle Investoren wie der Aktienfonds T. Rowe Price
signalisierten eine ablehnende Haltung gegenueber Eisner.
Insider vermuten, dass bis zu einem Drittel der Stimmen einer
Wiederwahl nicht zustimmen werden. Direkte Sorgen muss sich
Eisner aber vermutlich noch nicht um seinen Job machen.
Er tritt ohne Gegenkandidaten an.
Dennoch wird das Ergebnis der Abstimmung mir einiger Spannung
erwartet. Im Januar letzten Jahres war Steve Case als CEO von
AOL Time Warner zurueckgetreten als er bei seiner Wiederwahl
lediglich 78 Prozent der Stimmen erhielt. Sollte Michael Eisner
aehnliche Konsequenzen aus einem befuerchteten. schlechten
Ergebnis ziehen, so wuerde seine Aera von ueber 20 Jahren am
Steuer eines der groeßten Medienunternehmen der Welt enden.