Wie ticken eigentlich die Russen

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satyr:

Wie ticken eigentlich die Russen

 
27.10.02 19:07
Erst verkaufen die Soldaten den Terroristen ihre Waffen und dann vergasen sie noch ihre eigenen Leute.
Ich werd den Verdacht nicht los die ahben da einen chemisschen Kamfstoff ausprobiert.
Grinch:

GENAU!!! Die haben das alles nur inszeniert

 
27.10.02 19:10
um ihre tests zu machen!!! dafür können sie sich die geheimen Forschungslabors in Sibirien sparen!!! GLORY GLORY PARANOIA!!!


grinchige Grüße aussem GULAG
ashoka:

Yep.

 
27.10.02 19:45

Die schrecken wirklich vor nichts zurueck, diese Russen. Die sitzen bestimmt schon bei Dir im Keller satyr. Bei mir ist einer in der Kueche und haelt den Senf als Geisel. Vielleicht sollte ich ihn mit typischen russischen Mitteln ausser Gefecht setzen und mal in die Kueche furzen.
Hier ein aktuelles Foto:
Wie ticken eigentlich die Russen 831144
satyr:

Kam heute im TV mit dem Kampfstoff

 
27.10.02 19:59
Irgend ein Arzt sagte dies könne kein normales Betäubungsgas sein.
Und das mit den Waffen ist ein alter Hut,die verschieben ihre Waffen weil sie keinen Sold kriegen.
satyr:

Aus dem Spiegel

 
27.10.02 20:03
Nach Einschätzung des israelischen Anästhesie-Experten Joel Donchin von der Universitätsklinik Hadassah Ein Karem in Jerusalem könne kein gewöhnliches Betäubungsmittel einen derart dramatischen Effekt haben.

"Ein normales Anästhetikum hätte niemals für eine solche Menge von Menschen in einem großen Theater ausgereicht", so der Professor. Ein Einsatz von "Nervengas" würde auch den schlechten Zustand der Patienten in den Krankenhäusern erklären, meinte der Arzt. Dennoch meinte Donchin, die russischen Behörden hätten richtig gehandelt. "Wenn ich 700 Menschen befreien müsste, würde ich auch jedes Mittel einsetzen", sagte er.

Der Vorsitzende des israelischen Anästhesisten-Verbandes, Leonid Idelmann, geht ebenfalls von einem Kampfstoffeinsatz aus. "Das Gas basiert meiner Ansicht nach auf Aceton", sagte er der Zeitung "Maariv". "Darauf deutet die Tatsache hin, dass die Menschen sofort das Bewusstsein verloren, als das Gas durch die Luftschächte eindrang."

Seiner Einschätzung nach handelte es sich um einen "chemischen Kampfstoff, der zu Vergiftungen und Verwirrung führt". Da die Ärzte im Krankenhaus die Art des Giftes nicht kannten, hätten sie den Patienten auch kein passendes Gegenmittel geben können. "Die russische Spezialpolizei will den Stoff wahrscheinlich in Zukunft wieder einsetzen und hält ihn daher geheim."

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